Wer hat Erfahrung oder Infos zu Myogelosen in Zusammenhang mit Prolaps?
Bei mir wurde nach einem Verhebetrauma am 16.10.04 erst nach einigen Wochen vom zweiten Orthopäden ein Prolaps HWK 6/7 mit Impressionen sowie eine pers. Cervicobrahialgien bei Osteochondrose HWK 5/6 durch Kernspintomografie festgestellt.
Nach vielen manuellen Therapien und Fango haben sich die brennenden Schmerzen im Schulterblattbereich oder im Armbereich etwas verändert, sind im Prinzip aber geblieben. Am besten gehts mir bei leichter körperlicher Bewegung, wie z.B. Skilanglaufen, wo die Schmerzen völlig verschwinden. (Ich kannaber nicht ständig Langlaufen.
Nun habe ich in der exemplarischen Fallbeschreibung von Dr. Eichler (Homöopathe in Würzburg) die gleichen Schmerzsymptome gelesen wie bei mir. Nachdem ich generell zu Muskelkrämpfen neige, besonders, wenn ich mich bei längeren Sportaktivitäten nicht durch Magnesium präpariert habe, vermute ich bei mir einen Zusammenhang mit muskulären Problemen, z.B. Myogelosen. Schon davor äußerte meine Physiotherapeutin, dass meine Beschwerden nicht unbedingt vom Bandscheibenvorfall kommen müßten. Hinzu kommt, dass ein weiterer Arzt zu meinen Wirbelsäulenaufnahmen sagte, der Prolaps könnte bereits vor dem o.g. Datum vorhanden gewesen sein.
Mein derzeitiger Orthopäde wischt diesen Zusammenhang rundweg vom Tisch, die laufenden Akupunkturbehandlung bei ihm hat mir bisher aber keinerlei Verbesserung gebracht.
Wer hat dazu Erfahrungen? Interessant wäre auch, ob jemand im Bereich München Homöopathen weiß, die sich auf diese Zusammenhänge spezialisiert haben.