Mit 42 Jahren fühle ich mich eigentlich viel zu jung um schon eine Bandscheibenkarriere zu beginnen, aber man kann sich das leider nicht aussuchen. Seit einiger Zeit (November 2004) wirble ich hier bei euch im Forum rum und möchte nun auch die Gelegenheit nutzen euch etwas von Ivi zu erzählen.
Ich habe eine Tochter (23) bin nicht mehr verheiratet, das klappte irgendwie nicht- und noch immer auf der Suche nach meinem Traummann.

Mittlerweile wohne ich schon 28 Jahre in Thüringen (Ostthüringen Nähe Jena) und habe hier Freunde und nette Bekannte gefunden gefunden.
Beruflich bin ich hervorragend ausgebildet nur leider im Moment ohne Job. Ich habe die Lehre als Lackiererin gemacht, war in der Schweineproduktion Meisterin und zu letzt eine Umschulung als Industriekauffrau 1993. Seit dieser Zeit habe ich hauptsächlich im kaufmännischen Bereich gearbeitet und als das nicht so klappte auch in der Gastronomie für 3 Jahre.
Meine Hobbys sind recht vielseitig und ich verbringe gern die Zeit im Gärtchen, im Karnevalsverein, oder auch vor dem PC Probleme lösen, Pages bauen, in Foren stöbern und anderen Leuten helfen wenn sie mich anrufen. (Alles auf freundschaftlicher Basis aus reinem Idealismus). Ab und an ein gutes Buch lesen, wenn inspiriert auch ein Gedicht schreiben, ja da kommt schon einiges zusammen.
Die Krankengeschichte

Als kleines Kind musste meine Mutter mich immer zu den Ärzten und Schwestern reinzerren, weil ich freiwillig nie mitging. Schon mit 3 Jahren hatte ich den Weg zum Doktor gekannt und weigerte mich sobald es in die Straße des Arztes ging zu laufen.
Zur Versöhnung zog der Kinderarzt sogar den Kittel aus, aber das half Nichts, ich schrie wie am Spieß und Muttern war froh wenn die Geschwister (alles Jungs) dran waren, die machten nicht solchen Ärger.
Inzwischen sind viele Jahre vergangen aber meine „kleine,, Ärztephobie ist geblieben. Sicher nicht mehr ganz so ausgeprägt, aber ich mag die Damen und Herren im weißen Kittel noch immer nicht sonderlich und nur wenn es sein muss, gehe ich dort hin, praktisch wenn es nicht Anders geht.
Seit mindestens 4 Jahren habe ich Probleme mit der HWS, immer gab es Spritzen ins Genick, oder Nadeln zum lockern, Tabletten, Therapien von Dorn bis zur Massage. Nichts half auf längere Zeit und ich fand mich immer wieder beim Hausarzt ein. Mal waren es die Arme die weh taten (einschliefen) mal der Kopf, auch Probleme mit dem Blutdruck hatte ich. Hier bin ich gut mit einer halben Pille versorgt und das läuft auch prima.
Nun muss ich sagen geht es mir seit August 2004 ziemlich mies. Zu den Kopfschmerzen kommen Schwindel, Herzrasen, Schmerzen in den Armen und eingepennte Gliedmaßen vom Finger bis Zeh, alles dabei, dazu.
Nachdem ich wieder eine Dorn Therapie hatte knallte es mich fast weg und ich lag im Bett mit übelsten Schwindel konnte nicht aufstehen.
Die Therapeutin war eine ganz nette und ging fortan behutsamer ran und sprach alles mit mir ab, die Therapie beendete ich, wie oftmals ohne Erfolg.
Danach ordnete die Ärztin ein MRT an und der Befund lag schwarz auf weiß auf dem Tisch
Oktober 2004:
Spinalkanalstenose bei Retrospondylose und ossär überdachter medianer Bandscheibenprotrusion mit Myelonkontakt sowie ausgeprägte Unkarthrose mit erheblicher Einengung des Neuroforamens re. im Segment C5/6, Bandscheibendegeneration, Spondylosis Deformans sowie geringe Veränderungen die am ehesten einer erosiven Osteochondrose entsprechen, geringe Bandscheibendehydration der Hws, geringe Osteochondrosis Intervertebralis in Höhe Th5/6 und Th6/7
Seit dieser Zeit habe ich wie viele von euch die ganzen Untersuchungen über mich ergehen lassen und harre der Dinge die da noch kommen.

Nun wisst ihr so einiges von Ivi, die nun nicht mehr ganz so anonym ist

PS
Wie bekomme ich nun zu meiner Vorstellung die Verlinkung, bei einigen Leuten steht das immer mit im Text drin wenn sie auf Foren antworten???

Ich weiß nicht, ob der Beitrag hier richtig plaziert ist, falls nicht bitte ich die Chefs des Forum diesen in die richtige Ecke zu schieben, Danke.