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Komplette Version Wieder da nach re-OP Versteifung L5/S1

Bandscheiben-Forum > Spondylodese- (Versteifungs-) Forum > Spondylodese der LWS
Caro
Ein hallo an alle bandis,

heute möchte ich einmal über meine re-op, wie es dazu kam, und über ärzte berichten. Auf die gross und kleinschreibung werde ich heute verzichten, da ich im liegen, mit einer hand schreiben muss. Deshalb können sich auch ein paar fehler einschleichen, die ihr mir verzeihen mögt.

Im frühjahr diesen jahres habe ich ohne vorwarnung wieder die selben schmerzen in der hüfte und leiste verspürt, die ich unteranderem auch schon vor meiner wirbelsäulenversteifung l5/s1 2001 hatte. Noch habe ich mir nicht viel dabei gedacht, man kann sich ja mal verheben oder falsch bewegen. Ein paar tage später konnte ich mich dann vor schmerzen nicht mehr bewegen und mein ortho hat mir eine spritze verpasst und ein paar pillen verschrieben. Nur wurden meine schmerzen immer schlimmer und ein taubheitsgefühl im rechten bein kam dann auch noch dazu. Meinem ortho wurde die sache dann wohl zu heiss, da er zwischenzeitlich geröntgt hatte und ihm mein schraubenbruch wieder ins auge gefallen war, schickte er mich ins rku (rehabilitations-krankenhaus ulm), die hätten ja die sache in meinen rücken eingebaut und die sollen sich das mal ansehen. Also bin ich dann ins rku und als erstes meinte dann ein aipler er müsse mir sagen, dass ich mit 42 doch noch zu jung sei um dauer au zu sein und ob ich denn nicht langsam mal wieder arbeiten wolle. Mein anliegen mit dem rücken hat den gar nicht interessiert. Gerade als ich luft geholt hatte um zum gegenschlag anzusetzen kam der oberarzt ins zimmer, stellte sich kurz vor und schoss völlig entsetzt auf meine röntgenbilder zu, die eine schwester zuvor an die wand gepappt hatte. Auf die frage ob denn noch keiner den schrauben beruch des implantates gesehen habe sah ihn der aipler völlig verstöhrt an, danach hat es dieser auch vorgezogen nur noch in der ecke zu sitzen und den mund zu halten, ich habe dann berichtet das der bruch bereits 2002 im rku festgestellt wurde, die ärzte aber auf grund der guten durchbauung der wirbel mit dem knochenspan keinen anlass zu einer op sahen, da ich zu dieser zeit beschwerde frei war. Der oberarzt war da aber ganz anderer meinung, er konnte leider keine durchbauung feststellen, und schickte mich zum ct, damit man dann weiter entscheiden könne ob nur eine neue schraube, ein komplett neues implantat oder eine komplette re-op mit knochen notwendig sei. Also habe ich einen termin für ein ct gemacht, natürlich 4 wochen wartezeit. es hat sich dann auch noch der mdk gemeldet und mich wieder arbeiten geschickt, da ich ja doch nur eine simulantin bin und man mir die schmerzen nicht geglaubt hat. Nach meinem widerspruch dann die nächste untersuchung, zwischenzeitlich hatte ich dann die ct-bilder, leider ohne bericht. Irgendwie hatte ich den eindruck der mdk arzt meinte einen comic vor sich zu haben. Na jedenfalls wurde ich wieder arbeiten geschickt, nur mit einem unerschied, man glaubte mir die schmerzen, aber damit kann man arbeiten, aber bei einer erneuten op begründe das auch wieder eine au. Na prima hab ich mir gedacht und bin also unter drogen stehend wieder zur arbeit. Meinen ct-bericht sollte ich dann 2 tage später erhalten und so bin ich dann wieder ins rku, natürlich nicht ohne mir den bericht vorher durchzulesen. Von dem ergebnis war ich etwas geschockt, denn dort stand, dass von einer durchbauung nichts zu sehen sei. Diesmal sollte ich im rku auf einen assistens arzt treffen. Dieser diesmal recht nette arzt erklärte mir dann jedoch er sehe eine durchbauung auf den ct-bildern und man müsse wohl nur das implantat entfernen, durch die durchbauung hält die versteifung auch ohne das implantat. Nur es könnte sein, das mir die gebrochene schraube erhalten bleibt, diese sei so ungeschickt gebrochen das ein ausbau fraglich sei. Auf meine frage warum in dem bericht der ct-bilder denn drin steht das man von einer durchbauung nicht ausgehen kann, meinte der arzt nur das ich doch wohl ehr ihm glauben kann, er wisse schließlich wie im rku operiert wird und wie gross die knochenimplantate seien die eingesetzt werden und er sieht auf grund dessen ein kleine aber feste durchbauung. Hoffnung kam in mir auf, nur ein kleiner eingriff, raus mit den schrauben. Noch während der assistens arzt mir die durchbauung auf den ct-bildern zu erklären versuchte kam der mir von der letzten untersuchung bekannte oberarzt herein und nahm sich gleich die bilder. Was nun folgte werde ich wohl nie vergessen. Der oberarzt drehte sich mit total ernsten und sorgenvollem gesicht zu mir herum, mir wurde in dem moment ganz anders, denn in mir kam schon so eine vorahnung auf. Leider folgte nun genau das gegenteil der diagnose des assistens arztes. Der oberarzt konnte keine durchbauung sehen, im gegenteil, er hat mir noch erklärt, der implantierte knochen sei schon dabei sich aufzulösen und eine komlette re-op mit allem drum und dran sei unumgänglich. In diesem augenblick schaltete sich dann auch der assistens arzt wieder ein und so begann ein für mich nicht gerade vertrauenseinflößender streit zwischen den beiden ärzten. Zwischendurch möchte ich noch erwähnen, dass der arzt der mich im rku operiert hat zwischenzeitlich leider nach wiesbaden gegangen ist um dort in einem neuen wirbelsäulenzentrum zu arbeiten. die beiden ärzte einigten sich dann doch darauf das keine durchbauung vorhanden sei und eine komplette op erfolgen müsse. Ich war zwischenzeitlich ziemlich fertig und hab mir dann nur noch angehört wie das alles von statten gehen solle. Hier kam dann der nächste schock. Am tag der aufnahme transport zum urologen, der sollte dann bei lebendigen laib meine harnleiter schienen, da diese durch das narbengewebe der ersten op nur schwer zu finden sind. Nächsten tag op. Erst von hinten neue schrauben und fixateure, die alte schraube die mann wohl nicht mehr heraus bekommt durch eine kompliziertere ersetzt, dann von der seite den knochenspan aus dem becken genommen und zum schluss von vorne den knochen eingesetzt. Op-termin in die hand gedrückt und tschüss. Da stand ich nun. Völlig verstört und voller angst, mit meinem op-termin und der unsicherheit ob die op nicht eine nummer zu gross ist für das rku, also ohne vertrauen. Ein paar wochen vorher bin ich jedoch durch zufall im internet auf einen neuruchirurgen in schwäbisch hall aufmerksam geworden, nachdem ich dann auch noch im forum einen bericht einer sehr zufriedenen patientin gelesen hab, hatte ich dort schon angerufen und einen termin vereinbart. Ich wollte ja schließlich noch eine zweite meinung haben, und hatte die hoffnung, dort den arzt meines vertrauens zu finden. Leider musste ich noch eine ganze woche ,völlig neben der rolle arbeiten, bis zu meinem termin. Als der tag dann endlich gekommen war, konnte ich nicht mehr vor schmerzen und dem psychostess. Der neurochirurg merkte das auch sofort und als ich ihm sagte das der mdk mich dauernd wieder arbeiten schickt schüttelte er den kopf und meinte nur „was würden wir nur ohne den mdk machen“. Es folgte eine untersuchung, die wegen meiner schmerzen auf das nötigste beschränkt blieb, der erste arzt der einen nicht bis zum umfallen quält. Nach begutachtung der ct-bilder und des berichtes meinte der neurochirug dann das die op schwierig und mit großem aufwand verbunden sei, da nur von hinten operiert werde. Eine erst op hätte er machen können, aber diese op ist für ihn zu groß, da er nur ein einmannteam ist. Auf meine frage einer empfehlung hat er mir dann das okm (orthopädische klinik markgröningen) benannt, dort war er bis zu seiner selbständigkeit beschäftigt, und die seien wohl auf solche sachen spezialisiert. Auf meine bitte hin hat er für mich auch gleich einen termin zur untersuchung im okm vereinbart und mit einer erneuten au in der hand bin ich dann schon etwas beruhigter nach hause gefahren. Der termin war dann auch schon 5 tage später und so bin ich dann voller hoffnung nach markgröningen gefahren. Was mich hier erwartete hat mich dann sehr beruhigt. Im untersuchungszimmer traf ich auf einen assistensarzt der mich vorsichtig untersuchte, auch kein quäler, der bericht des neurochirurgen aus schwäbisch hall lag ihm auch schon vor, er hat sich noch die ct-bilder und den bericht angesehen und mir dann sein ergebnis mitgeteilt, gleich unter vorbehalt, er wolle dem chefarzt nicht vorgreifen, aber wie sich herausstellte waren beide gleicher meinung. Also gibt es auch kliniken wo schon die assistenz ärzte ahnung haben. Das hat mich natürlich gleich zu dem ergebnis kommen lassen, wenn schon op, dann hier. So haben mir dann beide ärze folgendes erklärt:
die op ist mit sehr großem aufwand verbunden. Die alten schrauben und fixateure müssen entfernt werden und neue eingesetzt. Die gebrochene schraube ist schwierig zu entfernen aber es ist nicht unmöglich. Es muss ein gegengewinde geschnitten werde, dann eine mutter aufgesetzt und man kann die schraub herausdrehen. Der knochenspan den man dann einsetzen muss wird aus dem becken genommen, das bandscheibenfach wieder erweitert und gesäubert, der knochenspan ein gesetzt und fertig. Die gesamte op wird von hinter erfolgen, die alte narbe wird hierfür wieder auf gemacht. Lediglich den op-bericht des rku soll ich noch beibringen, damit das richtige werkzeug bestellt werden kann.
Erleichtert, voller vertrauen saß ich nun da und habe sofort in eine op eingewilligt. Das die op nur von hinten erfogen sollte konnte ich bis zum aufnahmetag nicht ganz glauben. Von der tortur mit dem schienen der harnleiter hat auch niemand gesprochen. Na so hab ich mich einfach überraschen lassen.
Zwischenzeitlich hat sich der mdk natürlich auch wieder gemeldet und mich überrascht. Ich bin plötzlich keine simulantin mehr!(?)! man glaubt mir die schmerzen, zusätzlich der festgelegte op-termin, das begründet nun auch eine au, bis nach der reha.
Als es dann am 6. dezember soweit war hatte ich ganz schön die hosen voll.
Im hinterkopf hatte ich immer noch meine erste op. Auf der intensivstation des rku ist man sich immer lästig vorgekommen und es wurde auch nur selten nach einem geschaut,egal ob schmerzen oder nicht. Danach hat man mich noch 4 tage mit medis ruhig gestellt, bis ich dann endlich mit korsett versehen wieder aufstehen durfte. Hiervor hatte ich die meiste angst.
Der aufnahme tag war dann noch mit untersuchungen, besprechungen und aufklärungen voll gestopft und verging wie im flug. Als abends der abschied von meinem lebensgefährten anstand, hatte ich das gefühl aufs schafott geführt zu werden. Aber das kennt ihr ja sicher. Und immer noch war nur die rede das von hinten operiert wird. Langsam glaubte ich das nun auch. Noch eine schlaftablette eingeworfen und schon war es soweit. 7. dezember op. Als zweites war ich dran. Um 9 uhr gings richtung op, die k.o. Spritze hat mich zum glück auf wolken schweben lassen. Auf der intensivstation bin ich dann so gegen 17 uhr wieder wach geworden. Dort hat man sich wirklich intensiv um mich gekümmert, ein pfleger hat sogar immer einen spaß auf den lippen gehabt, immer wenn ich aus meinem dämmerschlaf aufgewacht bin war jemand da, wenn mal niemand in sicht war hätte ich jeder zeit klingeln können, es war aber nicht nötig, denn auch dann hat sofort jemand an meinem bett gestanden und nach schmerzen gefragt oder mir etwas zu trinken gegeben. Am nächsten morgen bin ich dann um 9 uhr auf station gebracht worden, wo schon mein frühstück gewartet hat. Auf station kann ich mich auch nicht beklagen, wenn meine bettnachbarin auch anderer meinung war. Aber wie heißt es doch so schön „wie man in den wald ruft so schallt es heraus“. Am nachmittag habe ich dann nicht schlecht gestaunt, steht doch da wirklich die krankengymnastin und will mich aus dem bett holen. Tags vorher hat sie mir es ja angedroht, da hat ich nur ein müdes lächeln für übrig und hab bei mir gedacht „ja, ja, erzähl du nur“. Na gut so haben wir also dann das bäuchlings ein- und aussteigen aus dem bett geübt, da ich es ja noch von der ersten op kannte, hat es auch auf anhieb geklappt. Am abend kam dann noch der arzt der mich operiert hat. Er erklärte mir was alles gemacht wurde. Der ausbau meiner gebrochenen schraube hat über eine stunde gedauert, war doch etwas schwieriger wie gedacht, ohne zu viel knochen abtragen zu müssen. Werkzeug für 1000 euro ist dabei drauf gegangen. An drei stellen wurde knochen vom beckenkamm eingesetzt, nachdem das alte knochenmaterial, das wohl wie er sagte nur noch matsch war, entfernt wurde. Das ganze dann mit dickeren schrauben, die aber feinere köpfe haben wie die alten, soll nicht so auftragen (echt kein witz), wieder gut verschraubt, zu machen und fertig. Über 4 stunden haben die letztendlich an mir rumgebastelt. Seit 16. dezember bin ich wieder zu hause. Sitzen darf ich bis 7. februar, also 8 wochen, nicht. Ich fühl mich gut, bin nur durch den unerwartet hohen blutverlust, noch etwas schwach auf den beinen, aber das kriegen wir schon wieder hin. Schmerzen habe ich kaum, nur die stelle wo der muskel für die knochenentnahme gelöst und wieder angenäht wurde meldet sich ab und an. Gut ich nehme noch schmerzmittel, aber weniger wie vor der op. Schade das ich vor 4 jahren noch nicht das okm kannte, aber da war ich erst von nrw nach bawü gezogen. Sonst hätt ich heute nur eine narbe am rücken, so bin ich runherum einmal offen gewesen.
Meinen dank möchte ich richten an:
Dr. Hopf, Neurochirurg in Schwäbisch Hall, der mich ins OKM überwiesen hat, von dem ich mich aber jederzeit operieren lassen würde.
Dem OKM, wo ich mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt hab. Hier besonders dem Pflegepersonal der Station A, dem Pflegepersonal der Intensivstation und Herrn Dr. Sebena (sorry, ist bestimmt falsch geschrieben) der mich operiert hat.

So lang sollte der bericht gar nicht werden, aber da sieht man mal was man so alles erlebt.
Ich hoffe ich hab euch mit der länge jetzt nicht gelangweilt. Ich habe aber das gefühl, dass ich so auch meinen negativ müll mal richtig aufarbeiten kann. Vielleicht kann ich ja auch so dem ein oder anderen helfen, egal wie.

Jedenfalls wünsche ich allen bandis ein frohes weihnachtsfest, ein gutes neues jahr und immer genug geduld, die ich ja jetzt auch wieder haben muss.


Bis dann
eure Caro
Sträußchen
Alles Gute und ein schönes Weihnachtsfest!!!
Sträußchen winke.gif
Charly
Mensch Caro,

da hast Du ja was hinter Dich gebracht. Ich wünsche Dir von Herzen, daß Du weiterhin so gute Fortschritte machst.

Ab jetzt wird alles besser smilie_up.gif .

Liebe Grüße und ein schönes Weihnachtsfest

Petra
Kessi
Hallo Caro,

super smilie_up.gif , dass du so einen guten Arzt gefunden hast, der dich nur vom Rücken operiert hat.
Ich wünsche dir weiterhin gute Besserung und schöne Weihnachtsfeiertage sonne.gif

Gruß von Kessi
Mandy
Hallo Caro,

danke für den sehr interessanten Bericht. Da hast Du ja einige Erfahrungen sammeln dürfen/müssen. AUA streicheln.gif

Ähnliche Erfahrung mit so einem AIPler hab ich seinerzeit auch gemacht; der hatte weniger Ahnung von der Materie als ich (als Betroffene befasst man sich eben intensiv mit der Krankheit). Und für den war eine AU auch anscheinend ein völliges Fremdwort. Erst als ich drohte zum Prof. zu gehen etc. war er dazu bereit. Und in der Reha die Ärztin schaute sich die MRT-Bilder nicht an, mit der Begründung sie habe dafür noch nicht den Lehrgang gemacht. Ich hab ihr dann die MRT's erklärt.

Wer war denn der Arzt der nach Wiesbaden zu dem Wirbelsäulenzentrum gegangen ist ? Hab da noch ie was von gehört, wie heisst die Klinik denn ? Wiesbaden liegt ja nur ein Katzensprung von mir entfernt. Warst Du mit dem Arzt damals zufrieden ?

Aber das Dir die Ärzte in Schwäbisch Hall dann so haben helfen können, ist doch super. Jetzt geht es nur noch aufwärts.

Genieß die Feiertage mal smilie_bank.gif

Mandy smilie_troest.gif

Caro
Hallo Mandy,

der Arzt ist PD Dr. med. Marcus Richter. Mit ihm war ich super zufrieden. Jetz ist er im (?) Josefshospital oder so ähnlich in wiesbaden. Bin über die Internetseite der Stadt Wiesbaden, Gesundheit, drauf gestoßen. Dort ist eine komplett neue Wirbelsäulen-Station eröffnet worden.

Gruß
Caro
licecow
Hallo Caro,
ich wünsche dir auch, daß du ein schönes Weihnachtsfest verbringst, trotz all der Einschränkungen, mit denen du dich abfinden mußt.
Alles Gute und so wenig Schmerzen wie möglich!
user posted image
Gute Besserung und ganz liebe Grüße
Thea
winke.gif
parvus
Hallo Caro,

weiterhin eine gute Genesung und frohes Fest

winke.gif parvus
Mandy
Hallo Caro,

danke für die schnelle Antwort. smilie_klatscht.gif
Das ist ja fast vor der Haustür, nur über den Rhein, sind knapp 10 km. Im Joho in Wiesbaden wurde ich auch schon mal operiert (aber ausnahmsweise nicht an der BS).
Habe mir auf jeden Fall mal alles notiert und wenn ich irgendwann in 2005 mal die Kraft finde meinen Schmerzen auf den Grund zu gehen, werde ich sicherlich auch dort mal vorsprechen.

Liebe Grüße winke.gif

Mandy

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