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Komplette Version OP ja oder nein?

Bandscheiben-Forum > LWS-Forum
whatnow
Liebe Schwarmintelligenz!

Ich hoffe ihr könnt mir einen Impuls bzgl OP an der LWS geben. Ich beschreibe so kurz wie möglich meinen Leidensweg und was ich bisher ausprobiert habe:


November 2024: Ich merke, v.a. nach nach-vorne-gelehnten Arbeiten, dass der untere Rücken schmerzt. Nach einem Tag sind die Schmerzen aber wieder weg.

Dezember 2024: Die Schmerzen lassen mich an einem Tag teilweise nicht mehr aufstehen. Laufen (= gehen) hilft in dieser Zeit.

April 2025: Weil die Schmerzen jetzt im Alltag angekommen sind (verkrampfter unterer Rücken, es zieht in den Oberschenkel), nehme ich 3 Einheiten beim Osteopathen in Anspruch. Keine Besserung.

Juni 2025: Ich lasse mich an meinen 1. Orthopäden überweisen. Röntgen mit unauffälligem Befund. Schickt mich mit 6 Einheiten Physiotherapie und 600er Ibus wieder nachhause. Kurzfristig kann ich auf eigene Faust einen MRT Termin ergattern, und weil weder die Ibus noch die PT helfen, gibt es Bilder. Hier der Befund (vom 28.06.):
Unauffällige Stellung der Lendenwirbelsäule. Das Bandscheibenfach LWK 4/5 ist im Signal deutlich gemindert. Subchondral sind zum Teil leichte Signalalteration vorhanden. Die übrigen knöchernen Strukturen lumbal und sakral ohne ödemäquivalente Veränderungen. Reizlose ISG. Flachbogig besteht im Segment LWK 4/5 eine dorso median rechts laterale geringe Vorwölbung. Der Recessus lateralis rechts wird eingeengt. Der Spinalkanal und die einzelnen Neuroforamen sind nicht verengt. Normaler Conus und unauffällige Aufzweigung in die Filamente.
Beurteilung: Osteochondrose LWK 4/5 mit flachbogige dorso rechtslaterale Protrusio und Ausbildung einer rechtsseitigen Recessusenge. Keine spinalen oder neuroforaminalen Engen.


Juli 2025: Orthopäde guckt auf die Bilder und stößt eine orale Kortisontherapie an, keine weiteren Schmerzmittel. An Tag 3 der oralen Kortisontherapie eskalieren mittags die Schmerzen und ich habe beim runterlaufen auf der Treppe einen (vermutlichen?) Hexenschuss und/oder Prolaps der BS. Ich werde ins Krankenhaus eingeliefert, weil ich nicht mehr aufstehen kann. Was folgt sind 2 Wochen medikamentöse Schmerztherapie, Physiotherapie, Elektrotherapie und Moorpackungen. Der Schmerz zieht mittlerweile stark bis ins Sprunggelenk, aber ich habe keine neurologischen Ausfälle. An Tag 10 bekomme ich eine Infiltration des ISG, weil sich symptomatisch eher eine Mischform zwischen BS/ISG zeigt. Mir geht es besser und ich kann entlassen werden. Ich bekomme Novalgin und Metamizol, die Schmerzen sind anfangs aber kaum auszuhalten.

August 2025: Ich werde zur Nachsorge bei einem neuen Orthopäden vorstellig (weil unzufrieden beim 1.). Nach diesem Termin beginnt das Kribbeln in Wade und Fuß. Ich fange wieder 6 Einheiten Physiotherapie an und bekomme 5 PRTs an der Nervenwurzel L5 (unter CT, unterschiedliche Ergebnisse, insgesamt aber etwa nur 50% Schmerzlinderung), kann die Schmerzmittel fast komplett absetzen.

Oktober 2025: Bestehendes Kribbeln und extreme Schmerzen bei Wegstrecken >5min bringen mich zurück zum Orthopäden. Er stellt erstmals eine Großzehenheberschwäche fest und ordert daraufhin ein neues MRT an. Befund davon (14.11):
Streckfehlhaltung der 5-gliedrigen Lendenwirbelsäule ohne skoliotische Fehlhaltungen im Liegen. Geringe Signalanhebung der Deckplatte des LWK 5, regredient im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.06.2025. Höhenminderung und Signalverlust des Bandscheibenfaches LWK 4/5 in T2 Sequenz. Im Vergleich zur Voruntersuchung größenprogrediente Bandscheibenextrusion mediorechtslateral mit zunehmender und jetzt hochgradiger Recessusenge mit Verlagerung der Nervenwurzel L5. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Reizlose Iliosakralgelenke.
Beurteilung: Größenprogrediente mediane bis rechts subartikuläre Bandscheibenextrusion LWK 4/5 mit Kompression der rechten L5 Wurzel im Recessus.


November 2025: Orthopäde spricht aufgrund der Therapieresistenz und einschränkten Lebensqualität (= Schmerzen) eine relative OP-Indikation für eine Diskektomie aus.

Vorschau Dezember 2025: Vorstellung im Wirbelsäulenzentrum einer Klinik


Kurz zu den äußeren Umständen: ich arbeite in einem Bürojob in dem ich bis Anfang 2025 viele Überstunden gemacht habe, das habe ich radikal abgestellt. Ich bin ein aktiver und sportlicher Mensch (Rennradfahren und Fitnessstudio) und glaubte einigermaßen rückengerecht zu leben. Seit die Schmerzen da sind habe ich aber extreme Einschränkungen und insbesondere der Krankenhaus-Aufenthalt war ne ganz schön dunkle Zeit für mich.

Ich frage mich, ob es sich lohnt noch weiter mit der OP zu "warten" - vielleicht kann jemand hier Kriterien nennen, anhand welcher ihr euch für/gegen eine OP entschieden habt. Rein medizinisch hat bisher ein Arzt eine relative OP Indikation ausgesprochen, am 1. Dezember gibt es eine Zweitmeinung aus dem WBZ.

Alles Gute für euch (und sorry für den superlangen Post unsure.gif )!
rudi15
Hallo whatnow,

erst mal Willkommen wink.gif

zu deinem Problem, es ist ein BSV, der die Nervenwurzel L5 einengt bzw. wegdrückt, das kann massive Schmerzen verursachen...

OP ja / nein? Du bis noch sehr jung, deshalb möchte ich keine Einschätzung abgeben. Aber ich kann dir raten, einen oder mehrere NC´s in Kliniken der Maximalversorgung / Uniklinik aufzusuchen, ev. mit einem Dringlichkeitscode auf der Überweisung von deinem HA, denn nur die NC sind die richtigen Ansprechpartner bei solchen Problemen, nicht der Orthopäde.

Und auf alle Fälle mit Allem kürzer treten, was irgendwie die LWS belastet. Bei einem Neurologen warst noch nicht? wäre ev. auch ein Ansatz um ev. vorhande verminderte Nervenleitgeschwindigkeit festzustellen.

Auch wenn du dich zu einer OP entschließen solltest, ist vielleicht schnell der Schmerz weg, aber du wirst damit noch lange zu tun haben und vor allem die ersten 3 - 6 Monate aufpassen mit allem was die LWS belasten könnte, das braucht Zeit zum heilen und Du Geduld. Und es bleibt eine Baustelle.

Ich würde die Sprechstunde im Dezember wahrnehmen, ist ja nicht mehr lang hin.

Wünsch, daß Du zu einer für dich guten Entscheidung kommst
Pauline69
Hallo whatnow,

Auch von mir herzlich willkommen bei uns im Forum!

Rudi hat schon mit allem recht, was er sagt, dem möchte ich grundsätzlich nicht widersprechen.

Aufgrund deines noch sehr jungen Alters, wäre mein erstes Gefühl zu sagen, lass dich auf gar keinen Fall operieren!
90 % aller Bandscheiben Vorfälle in der Lendenwirbelsäule müssen nicht operiert werden.
Viele Ärzte operieren viel zu schnell, unter anderem, weil sie damit gutes und schnelles Geld verdienen.

Ein guter und erfahrener Neurochirurg, kein Orthopäde, sollte deine Bilder und deine neurologischen Ausfälle zusammen beurteilen.
Ein Neurologe sollte Nervenmessungen vornehmen, um zu sehen, ob es bereits Auffälligkeiten gibt.

Es gibt ein paar Indikationen bezüglich einer OP Indikation, Schmerzen sind dies in der Regel nicht, es sei denn, die Lebensqualität ist auch nach 4-6 Monaten, konservativer Therapie, noch derart eingeschränkt, dass ein normaler Alltag, trotz Schmerzmittel, nicht mehr vernünftig stattfinden kann.
Erst ein deutlicher Kraftverlust im dazugehörigen Dermatom stellt eine OP Indikation dar.
Ein Harn- oder Stuhlverlust/verhalt wäre eine absolute OP Indikation.

Die Lendenwirbelsäule ist recht robust und viele Bandscheiben Vorfälle verkleinern sich, nach ausreichender Zeit, oft von alleine.
Eine operierte Wirbelsäule wird nie wieder so stabil sein, wie eine nicht operierte Wirbelsäule, aufgrund dessen kommt meine Aussage ganz oben zu Stande.

Meine Empfehlung bezüglich einer Operation wäre daher, bezugnehmend auf Dein Alter, besonders zurückhaltend.

Viele Grüße,
Pauline
whatnow
Hallo Rudi und Pauline,

Danke für das herzliche Willkommen, ich freue mich sehr hier im Forum eine Möglichkeit für einen Austausch gefunden zu haben!

Und auch vielen Dank für eure Einschätzung. In den letzten Tagen hatte ich oft das Gefühl, dass eine OP doch nicht das richtige für mich ist. Lustigerweise ging es die letzten 2 Tage zusätzlich schmerztechnisch bergauf - musste der bevorstehende Termin in der Klinik sein rolleyes.gif Denn heute war ja die Vorstellung in der Klinik und auch der Arzt dort meinte, er würde es nicht operieren AUSSER ich komme mit den Schmerzen überhaupt nicht mehr zurecht oder es kommen weitere Beschwerden (Lähmungen/Schwächen) dazu. Ich kann mich aber jederzeit wieder dort melden um einen Termin zu vereinbaren. Leider ist die Bandscheibe durch die Osteochondrose aber kaputt, wird also irgendwann (in hoffentlich vielen vielen Jahren) wieder zum Problem werden.

Mein Plan für das restliche Jahr ist erstmal die Beine still zu halten. Bei Bedarf nehme ich noch Diclofenac 75 (mit Magenschutz). In 2 Wochen habe ich wieder einen Termin bei meinem Orthopäden, um mir dort eine Überweisung an einen NC zu holen und die Medikation zu besprechen. Ich möchte etwas ausprobieren was besser auf Nervenschmerzen ausgerichtet ist, dazu mache ich mich im entsprechenden Forum hier noch etwas schlau.

Anfang nächsten Jahres möchte ich wieder langsam mit Sport beginnen. Ich habe mir schon einen Gutschein für die Rückenschule von der KK geholt und für den 7. Januar habe ich einen Termin bei einem NC ergattert.

.. puh, also alles in allem ist so ein BSV echt viel Arbeit (und Geld). Ich kann ja nochmal berichten, wenn ich bei Orthopäde und NC war.

Alles Liebe
rudi15
Hallo whatnow,

mute dir nicht zu viel zu, ich wollte Anfangs auch nicht wahrhaben, daß ich viel, viel weiter zurückschrauben musste, ich dachte, das geht bald wieder so weiter wie vorher, was für ein Irrtum!

Beine ganz still halten ist auch nicht das optimale, Spaziergänge (auch lange) sind tatsächlich für den Rücken sehr gut.

Wenn die Schmerzen gar nicht in den Griff zu bekommen sind, lass dich ruhig mal an nen Schmerzdoc überweisen...

Wenn Du mit dem Sport wieder beginnst, bitte alles meiden was die BS belastst, grade am Anfang ist die Gefahr groß, daß noch BS-Material nachrutscht..., dann geht der Zirkus wieder von vorne los...

Rückenschule von der KK? etwa als APP, oder tatsächlich mit qualifizierter Betreuung?

Dann wünsche ich dir, daß es langsam bergauf geht, lass dich von kleinen Rückschlägen nicht entmutigen, denn die kommen i.d.R.

Hoffe ihr hattet nen guten Wochenstart wink.gif
Pauline69
Liebe whatnow.

Ich finde es beruhigend, dass man Dir, zumindest vorerst, nicht zu einer Operation geraten hat.
Zeitgleich hast Du nun eine Anlaufstelle, an die Du Dich wenden kannst, sollte es sich erheblich verschlechtern.

Wie kommst Du denn in diesen jungen Jahren zu solch einer ausgeprägten Osteochondrose? Dies ist eigentlich eine altersbedingte Erscheinung.
Hat Dir das der Neurochirurg so gesagt?
Weil, im MRT Bericht steht nichts davon.
Laut MRT ist das Segment L4/L5 Dein Hauptproblem, der Recessus ist eingeengt und die rechte L5-Wurzel wird bedrängt.

Ein Termin bei einem Neurologen ist sicher sehr gut!
Er kann über verschiedene Messungen feststellen, ob die Nerven einwandfrei funktionieren oder beginnende Auffälligkeiten aufweisen.

Meinst Du mit NC einen Neurochirurgen oder einen Neurologen?
War der Arzt im Wirbelsäulezentrum kein Neurochirurg?

Liebe Grüße,
Pauline

whatnow
@Rudi - Ich spaziere tatsächlich 2x täglich ca. 20 Minuten mit meinem Hund. Der kann und muss zum Glück auch nicht mehr länger. Das sind leider auch die Zeiten des Tages wo ich die Beschwerden am stärksten spüre. Nach etwa 5 Min laufen schmerzen Bein und Sprunggelenk sehr. Dann hilft es eine Pause einzulegen, kurz mal auf der Parkbank zu verweilen (in diesem besch... Wetter natürlich eher unpraktisch) aber auch kurz in die Hocke gehen gibt mir einen "reset", damit ich dann wieder etwas weiterlaufen kann. Längere Spaziergänge wären nur unter Schmerzen möglich.

Die AOK bietet Gutscheine für Gesundheits- und Präventionskurse an. Zwei pro Jahr. Ich bin gerade am sondieren wer in meiner Gegend wirklich eine Rückenschule anbietet, die nicht nur Aufbau der Rückenmuskulatur ist. Auch wenn ich denke schon viel zu rückengerechtem Bewegen zu wissen, möchte ich doch nochmal unter professioneller Anleitung auffrischen wie man bspw rückenschonend vom Boden aufsteht oÄ.


@Pauline - Insgesamt sind alle Stellen sehr verhalten was die OP betrifft. Aber ich muss sagen es gibt mir enorme Sicherheit, dass ich in dieser Klinik schnell einen Termin bekommen könnte, sollte es schlechter werden oder ich die bestehenden Schmerzen nicht mehr aushalten. Woher die Osteochondrose kommt wüsste ich auch gern, sie wurde von der Radiologin beim MRT im Juni schon diagnostiziert und steht auch so im Befund. Es ist auch nur diese eine Bandscheibe betroffen, guckt mal hier aufs MRT von Nov: MRT 14.11.

Der Termin im Januar ist bei einem Neurochirurgen in einer anderen Klinik. Welcher Arzt das gestern war habe ich leider vergessen zu fragen stirnklopf.gif Aber ich vermute ein Orthopäde, nachdem das Wirbelsäulenzentrum in dieser Klinik auch von Orthopäden/Unfallchirurgen geleitet wird. Vielleicht gut, da noch eine andere Perspektive auf die Sache zu bekommen. Diese neue Klinik hat eher Fokus auf Neuro und hat auch eine Schmerzklinik dabei.

Schöne Woche euch wink.gif
Pauline69
Hallo whatsnow,

Orthopäden, die in einem Wirbelsäulenzentrum arbeiten und operieren, sind nicht verkehrt, sie haben sich auf die Wirbelsäule spezialisiert.

Der Bandscheibenvorfall bei L4/L5 ist schon ordentlich, in wiefern die sensiblen Strukturen eingeengt werden, ist nur auf den richtigen Querschnittbildern zu beurteilen (nicht für mich), sondern generell.

Das größte Problem an der LWS ist eigentlich, dass, wenn man erst einmal darangeht, es meist nicht bei einem Eingriff bleibt.
Wird in der ersten OP „nur“ das herausgetretene Material entfernt, besteht immer die Gefahr eines Rezidivs.
Wird dann irgendwann das betroffene Segment versteift, werden die Segmente darüber oder darunter stark beansprucht.
Wenn das Ganze mit 50 passiert, ist das schlimm genug, fängt der Weg schon sehr früh an…. wäre das nicht gut.

Für die korrekte Verordnung von Medikamenten gegen Nervenschmerzen, wäre ein Neurologe der richtige Ansprechpartner, nicht wirklich ein Orthopäde.
Vielleicht versuchst Du einen Termin bei einem Neurologen zu erhalten.

Liebe Grüße,
Pauline
paul42
Hallo whatnow

Auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum.

Das MRT Bild sieht leider nicht gut aus und ist vermutlich auch nicht durchschnittlich altersgerecht.

Das BS Fach L4/ L5 ist bereits pechschwarz, was im Befund als Signalminderung beschrieben wird.
Der Bandscheibe fehlt das eingelagerte Wasser durch permanente Kompression, aber drückt schon ordentlich nach hinten.

Wenn das in den Fuß ausstrahlt muss es eine neuronale Beteiligung geben.

Wenn man sich die Kanten der WBK ventral und dorsal anschaut, nimmt L4 eine ganze leichte Kippstellung ein und es sieht so aus als wenn L4 gegenüber L5 ganz leicht nach dorsal/ nach hinten schiebt.

Osteochondrose beschreibt knorpelartige Veränderung an den Deckenplatten der WBK, was eine unwillkürliche Abstützreaktion verursacht die meist an instabilen WBS Segmenten entstehen können.

Ich würde an deiner Stelle durch ein Funktionsröntgen fachärztlich überprüfen lassen, ob L4 ein Gleitwirbel ist.
Anders lässt sich der Wasserverlust kaum erklären.

Ungeachtet dessen würde ich jetzt nicht operieren, weil es in der degenerativen und weiteren Entwicklung leider fortschreitend ist. Langfristig droht die operative Versteifung.

Zunächst gilt es die konservativen Möglichkeiten zu probieren.

Viele Grüße

paul42
whatnow
Hallo Paul,

Danke dir für deine Einschätzung an dieser Stelle - auch wenn sie nicht so rosig ist nein.gif in meinem Alter hofft man darauf sich schnell von so einer Sache zu erholen und einfach weitermachen zu können. Aber selbst wenn das der Fall ist, ist mittlerweile klar, dass diese BS irgendwann wieder ein größeres Thema wird.

Wirbelgleiten könnte eine Option sein, die bisher nicht vollständig ausgeschlossen wurde. Das Röntgen das zu allererst (im Juni) gemacht wurde war kein funktionelles, nur eine Frontal- und eine Seitenaufnahme die nichts abnormales gezeigt haben. Ich werde das bei meinem nächsten Ortho-Termin nächste Woche ansprechen und ein entsprechendes Update geben.

Danke!
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