Hallo zusammen,
Mein Name ist Nina, ich bin ab morgen 41 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Kinder. Auf das Forum bin ich aufmerksam geworden als ich letztes Jahr einen schlimmen BSV in der HWS hatte. Dieser wurde aufgrund einer Lähmung des Trizeps und Spinalkanalstenose operiert und versteift. Soweit bin ich zufrieden, bis auf Verspannungen ist auch soweit in diesem Bereich zufrieden.
Leider habe ich seit ein paar Wochen immer wieder Probleme mit meinem rechten Bein bekommen. Es waren einschießende Schmerzen im Bereich des Schienbein, Sprunggelenk und Fuß. Nicht Bewegungsabhängig. Ich habe sofort das Gefühl gehabt, es sind Nervenschmerzen, die kannte ich ja noch von meinem BSV (damals halt im Arm). Habe dies meinem Neurochirug bei der letzten Kontrolle gesagt. Er war direkt alarmiert und hat mich ins MRT geschickt (er tippte auf BSV in der LWS). Dort bekam ich den Befund Spondylolisthesis vera Meyerding Grad 1 LW5/S1 mit beidseitigen Foramenstenosen und beginnende Osteochondrose sowie Bulling Sisc LW4. Keine Spinalkanalstenose, kein BSV.
Nun ist mein Termin beim Neurochirug erst Ende August (Urlaub etc). Ich mach mir natürlich so meine Gedanken....soweit ich informiert bin, wird das Wirbelgleiten ja erstmal konservativ behandelt (Physio, Muskelaufbau Um das Gleiten zu verhindern, bei Schmerzen Medikamente etc.). Kann mir dazu vielleicht jemand Betroffenes etwas berichten? Im Moment ärgert mich das rechte Bein schon ziemlich. Rückenschmerzen habe ich allerdings nur hin und wieder mal.
Würde mich also über einen Austausch freuen
Viele Grüße Nina