Hallo liebes Forum!
Meine autochthone Muskulatur im unteren Lendenwirbelbereich ist auf einer Seite nicht mehr vorhanden, weil sie durch eine Hemilaminektomie zerstört wurde. Im MRT-Bericht wird das dezent angedeutet durch die Formulierung: „Linksseitig akzentuierte Muskelatrophiezeichen.“
Siehe Thread https://www.diebandscheibe.de/ibf/index.php?showtopic=66252
Ich gerate dadurch in schlimme Zustände, das Gefühl „durchgebrochen“ zu sein, kann nur noch mit dem Rollator gehen. Gott sei Dank lassen sich diese Zustände relativ schnell beheben durch Osteopathie oder Muskelrelaxanzien.
Fragen: weiß jemand, was ich tun kann, um die „falschen Bewegungen“ zu vermeiden, Bewegungen so vorzubereiten, dass die autochthone Muskulatur sich nicht einseitig verspannt?
Vielleicht gibt es Übungen mit dem Atem, die die tiefe Muskulatur in gewisser Weise ersetzen können, der Orthopäde hat sowas angedeutet, hat mir Tai Chi und Feldenkreis empfohlen.
Vielen Dank
Wilfried