Hallo in die Runde.
Ich habe wohl einen Bandscheibenvorfall, der von meinem Hausarzt und Urologen lange nicht ( Seit Juli ) erkannt wurde.
Ich fange Mal ganz vorne an:
Seit Juli habe ich einen tauben Oberschenkel, Blasenprobleme, und Bauch- Darmdruck rechter Bauch.
Der Urologe konnte sich das nicht erklären und hat zur Abklärung eine Blasenspiegelung, Prostata MRT und eine Prostata Biopsie verordnet.
Alles ohne Befund.
Mein Hausarzt sah es alles locker und ich sollte Schonkost essen wegen dem Bauch.
Das mit der Blase hat er ganz den Urologen überlassen.
Durch den Hausarzt Vertrag könnte ich mir keine zweite Meinung holen, aber als mein Hausarzt Urlaub machte, bin ich zu der Vertretung gegangen und der Doktor sagt mir, das es wohl ein Bandscheiben vorliegt und er es nicht versteht, das da noch kein anderer drauf gekommen ist.
Zu meinen oben beschriebenen Problemen kommt jetzt noch dazu, das meine linke Gesichtshälfte sich taub anfühlt und das mein linker Arm öfters einschläft.
Letzte Woche war ich dann bei einem Neurochirurgen in der Notfallsprechstunde und er meinte es könnte ein Vorfall sein und hat mir eine Überweisung zum MRT lws gegeben. Ohne Bilder und Befund kann er nix dazu sagen. Denn Termin habe ich kurzfristig, gestern morgen, gehabt.
Folgetermin zur MRT Besprechung und weiteres vorgehen habe ich leider erst am 16.01.
Bin ich jetzt auf den richtigen Weg oder übersehe ich da was? Habe echt bedenken, das ich wieder Zeit verschwende. Soll ich noch zu anderen Ärzten und wie kann ich das Taubheitsgefühl reduzieren? Das alles macht meiner Psyche arg zu schaffen.
Vielleicht hat hier ja einer ähnliche Probleme und kann mir Tipps geben.