Hallo,
ich hatte 2019 mit 31 einen kräftigen Vorfall L5/S1, der operiert wurde.
Nun seit Februar ein Rezidiv. Es gibt die Meinungen von zwei Neurochirurgen. Einer sagt, es ist viel zu klein für eine OP und das Risiko bestehe, dass die Nervenhaut verletzt werden könne. Der zweite Chirurg plädiert auch eher für konservative Therapie, aber er sagt, dass das Risiko nicht besonders hoch sei. Es spiele sich nah im Narbengewebe ab, aber jeder Neurochirurg könne damit umgehen…
Nun ist eindeutig bewiesen, dass die Bandscheibe mir im Laufe der Tagesbelastung den Ischias reizt (Neurologe gibt relative OP-Indikation). Morgens nach dem Aufstehen ist alles in Ordnung, somit kann hier kein irreversibler Nervenschaden für die Beschwerden verantwortlich sein.
Nach 9 Monaten denke ich nun ernsthaft über eine zweite OP nach… ich tue wirklich alles, was ich mit Training verbessern kann..