Nach dem ich im Oktober 2019 erfolgreich operiert worden bin (ich hatte nach ca.3Monaten keine Probleme mehr), hänge ich seit 4wochen jetzt wieder in den Seilen.
CT Befund:
In der kompletten LWS beginnende Osteochondrose und Facettengelenkarthrose.
LWK 2/3
Disc-Bulging sowie Facettengelenkathrose beidseits.
Durch Disc-Bulging leichte Einengung der Spinalkanalrecesus beidseits.
LWK3/4
Flache mediane Bandscheibenvorwölbung medio- linkslateral bis nach intraforaminal reichend.Die Nervenwurzel L3 könnte hier links intraforaminal irritiert sein.
LWK4/5
Breitbasiger medianer BSV mit sowohl linksseitiger als auch rechtsseitiger Komponente.
Konsekutiv Einengung der Spinalkanalrecessus beidseits, linksbetont sowie auch Einengung der Neuroforamina im Eingangsbereich beidseits, rechtsbetont.
Darüber hinaus Hypertrophe Facettengelenkarthrose,die zu einer ossären Einengung
Insbesondere des linken Neuroforamens führt.
Meine Beschwerden:
Extreme Muskelschmerzen?? im RECHTEN Oberschenkel sowie in der Leiste, so das ich kaum noch die Treppe hoch komme.
Des weiteren Taubheit im rechten Schienbein und schmerzen LWS.
Mein Neurochirurg ist bis 7.6. im Urlaub und dann hab ich ja noch kein Termin

Mein HA schickt mich erst mal in eine Schmerzklink, aber auch da Wartezeit min.2 Wochen.
Er ist der Meinung das ich nicht um eine 2 Op rum komme.
Finde nur meine Beschwerden passen nicht zum Befund???
Hat jemand eine Einschätzung für mich?
Liebe Grüße
Knubbelche
Sorry ist etwas lang
