ich bin neu in diesem Forum. Dankeschön, dass es euch gibt

Ich hatte vor 7 Wochen einen Bandscheibenvorfall im L 4/5. die Ärzte im Krankenhaus haben eine OP als nicht unbeding notwendig befunden.
Dort hatte ich auch schon eine starke Muskelschwäche im Bein, äußerliche Taubheit und Kribbeln im Schienbein.
Ich bekam eine PRT.
Ich bekomme dezeit Physio, bin selbst auch immer am Üben und die Schmerzen sind erträglich, ich nehme keine Medikamente. Treppen aufwärts kann ich im Wechselschritt nur mit festhalten bzw. abstützen am Geländer bewältigen, je mehr Stufen, desto schwieriger wird es. Laufen geht schon ganz gut.
Vor 2 Wochen war ich nocheinmal beim Neurochirurgen, er meinte ich hätte Lähmungserscheinungen und rät zur OP. Dazu soll ich mich in 2 Wochen nocheinmal bei ihm vorstellen.
Die Muskelkraft hat sich, im Gegensatz vor ca. einem Monat, schon verbessert. Auch ist die Taubheit viel besser geworden, es kribbelt und zuckt noch mitunter im Bein.
Ich möchte natürlich nicht riskieren, dass die Nerven dauerhaft geschädigt bleiben.
Ab was für einen Zeitraum kann das geschehen, bzw wie lange kann ich mit einer OP warten?
Vielleicht hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?
Herzlichen Dank, Marita