Hi ich melde mich nun auch mal wieder seit langer Zeit.
Kurz zur Vorgeschichte am 7.1.20 hatte ich eine mikrochirurgische Dekompression mit Nucleotomie und Sequertrektomie L4/5 rechts mit Duraplastik, am 22.1. Chirurgische Wundtoilette, Entfernung fibrinöser Beläge und Ausräumung eine epiduralen Hämatoms. Und am 31.01. Chirurgische Wundtoilette, Entfernung fibrinöser Beläge.
Keine Besserung in Sicht, nun bin ich in einen anderen KH ambulant gewesen, da wurde ein erneutes MRT angeordnet. Ein Bandscheibenrest ist wohl noch vorhanden, nun war ich heute mit dem MRT wieder dort vorstellig. Heute habe ich dann eine Überweisung zum FA Neurologie bekommen, um zu klären, ob einen erneute OP etwas bringen kann oder ob die Schäden zu groß sind, wenn ich das richtig verstanden habe.
Nun stellt sich mir die Frage was der Neurologe da macht, um das festzustellen? Ich kann mir da nichts vorstellen.
Auf dem Überweisungsschein steht bei Befund: Chron. radikuläres L4/L5 - Syndrom rechts
Bei Auftrag: Frage: Floridität L4? L5? Postnukleotomiesyndrom?
Was steht mir den da beim Neurologen für eine Untersuchung bevor?