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Komplette Version Druck, Brennen, Hörgeräte

Bandscheiben-Forum > Wirbelsäulen-Forum
claudielle
Guten Morgen liebe Leidensgenossen,

wollte mal fragen, ob hier zwischenzeitlich jemand ist, der auch so einen Druck an den Gelenken und Brennen bei Lockerung oder wenn sie nicht im richtigen Winkel stehen, hat.

Habe Skoliose, Scheuermann-Kyphose BWS, Kielbrust; diverse degenerative Veränderungen (Osteochondrosen, Spondylartrhosen, Skleroisierungen der ISG und in Oberschenkel, Gleitwirbel, Steilstellungen HWS und LWS) und BAndscheibenvorfälle (angeblich ohne Einengung des Kanals, Jedeoch Foramenstenose HWS Mitte) und seit ich Hörgeräte habe (je größer sie werden oder je enger sie sitzen bei zunehmender Schwerhörigkeit, umso schlimmer wird es), kann ich nicht mehr beide BEine nebeneinander stellen oder habe ständig Druck, Brennen, zeitweise Husten, Bauchschmerzen. Ich ertrage einfach keine Hörgeräte mehr im Ohr, dadurch wird entweder das rechte Bein durch Beckenschiefstand zu kurz oder ich kann mich nicht gerade halten, entweder Kopf nach vorne oder ein Bein vor dem anderen, oder extreme Innenrotation oder Außenrotation der Arme und Beine. Habe zusätzlich leichte Hüftdysplasie.

Orthopäden meinen immer nur, das sei muskulär bedingt, Neurochirurg vor ein paar Jahren, meine Beschwerden seien nicht typisch für BSV. Also können es ja nur die degenerativen Veränderungen sein. Aber ich dreh echt durch, habe x Akusitiker und Hörgeräte-Anpassungsversuche durch, es wird immer schlimmer, nicht besser. Habe in den letzten 3 Jahren regelmäßig manuelle Therapie gehabt, aber ohne Erfolg. Physio zieht mir die rechte Seite nach unten, dann habe ich verstärkt Druck oder BAuchschmerzen, und die Träger hängen runter. Wenn ich hinten durch Atmung weite und nach unten breit atme, hängen die Träger der Unterwäsche immer runter. Atme ich normal hoch (Gelenke drehen nach oben eng), komme ich in die Schiefstellung. Atme ich in Drehwinkelatmung nach Lehnert-Schroth gegen die Krümmung, verstärken sich Druck und Brennen. Entweder muss ich extrem vorne Volumen geben oder extrem hinten oder extrem zur Seite in die Breite (und das asymmetrisch), damit die Hörgeräte Platz haben, und sie fixieren dann immer in der Stellung, wie ich beim Abdruck war (also es geht entweder nur eng nach oben oder vorne oder hinten aufgedehnt oder seitlich verschoben und breit inklusive Schultern zu breit und alles zu weit unten. Ich merke, dass diese Eckwirbel/Rotationswirbel immer fest/fixiert sein müssen. Entweder ich strecke die LWS nach oben und HWS, dann gleite ich schräg drüber oder ich drehe breit drum herum, dann kann ich mich nicht geradlig bewegen ohne diesen Druck und nicht tief atmen. Um symmetrisch zu sein und Füße nebeneinander zu stellen, muss ich in und gegen die Krümmung aufdehnen, aber das macht diese Beschwerden.

Noch jemand hier, der im Zusammenspiel mit Skoliose und/oder Kyphose diese Schiefhaltungsprobleme hat und /oder verstärkte Probleme durch Hörgeräte? Irgendeine Idee, was ich machen kann?

blumi
Hallo Claudielle,
dein Problem ist ja sehr komplex, aber aus der Überlegung heraus, dass die neuen Hörgeräte ja irgend einen Reiz hervorrufen müssen, sind mir drei kleine Ansatzpunkte eingefallen:

1) könnte durch die Hörgeräte ein Druck Richtung Kiefergelenke ausgeübt werden, wodurch ein primärer Problemort (falls eine Craniomandibuläre Dysfunktion vorliegt) oder ein sekundärer Problemort (falls durch BWS/HWS-Problematik auch Probleme am Kiefergelenk hervorgerufen wurden) gereizt wird, was dann auch wieder Einfluss auf die gesamtstatik hat. In dem Fall könnte ein Besuch bei einer CMD-Spezialistin hilfreich sein die dir ggf. auch Übungen dazu zeigen kann.

2) könntest du eine Verspannung/Verkürzung des M. Sternocleidomastoideus haben, der nämlich hinter dem Ohr am Ohr ansetzt und mit einem Teil zum Brustbei zieht und mit dem anderen zum Schlüsselbein. Das halte ich nicht für unwahrscheinlich, da du Probleme mit der BWS und mit der HWS hast. Direkt unter dem Pr. mastoideus, also dem kleinen Vorsprung hinter dem Ohr, liegt da auch so ein Triggerpunkt, den man sich auch ganz gut selbst mittels Druckpunktmassage lockern kann.
Ich mache außerdem (weil der bei mir unheimlich schnell zu macht) so eine Übung, bei der ich mit gegenläufigen Augen und Zungenbewegungen arbeite (also Augen runter, Zunge hoch und umgekehrt, Augen rechts und Zunge links und umgekehrt, immer 10 x eine Richtung, ohne Kopfbewegung, nur Augen und Zunge, geht mit etwas Übung auch in der Schräge), das ist erst einmal sehr anstrengend, lockert aber auf die Dauer gut.

3) Können Verspannungen von zwei hinteren tiefen Muskeln (M.splenius capitis und M. semispinalis capitis - ha, Sophia, hab ich gut von dir gelernt zwinker.gif ), die z.B. auch für einen Tinitus verantwortlich sein können, durch die Hörgeräte getriggert werden. Dies kann dann umgekehrt wieder zu einem Reiz an der HWS fürhren, was sich dann wiederum auf die ganze Statik auswirkt.

Bei deinen vielen Problemzonen finde ich es nur absolut logisch, dass sich eines auf das andere auswirkt. Ich hoffe, dass du für dich einen guten Ansatz findest.

LG, Elke
claudielle
Liebe Elke,

vielen Dank für Deine Erläuterungen! Ich massiere selbst schon immer, da wo es drückt, aber bestenfalls ist es am Ende so, wenn ich das GEfühl habe, ohne Hörgeräte ist alles in Ordnung (oder erträglich), dann setze ich die HG rein (alte kleine und ich bin schief, habe insbesondere das BEin-Problem), neuere große und dicke (alles Im-Ohr-GEräte, aber HdO, habe ich auch schon versucht, die wirken dann eben außen mehr durch den Druck von oben, zudem ist der Winkel kaum veränderbar durch den Schlauch zw. Ohrpassstück und Gerät) machen diesen Druck, weil sie mich zwangsweise in die GEgenrichtung drehen lassen (wurden angepasst, als ich korrigierende Übungen nach Lehnert-Schroth gemacht habe). Seit dieser Neuanpassung in der Schroth-Zeit schaffe ich es nicht, besser "passende" oder beschwerdefreie neue anpassen zu lassen. Der letzte Versuch war eben, dass ich zuvor die kleinen alten im Ohr hatte, aber a) fallen sie eben jetzt größer aus und b) kam ich damit zwar mehr in die geradlinige Korrektur-Haltung von früher, aber eben schiefe Haltung.

Ich bin sicher, dass es irgendwie mit der Stellung und Bewegung der Gelenke zusammenhängt, ich muss da aufdehnen (dreidimensional und nicht geradlinig) und den Winkel ändern, und das macht diesen verdammten Druck und REizungen. Außen und innen sind sie unterschiedlich hoch und dick und breit, das macht unterschiedliche Bereiche, die unterschiedlich hoch oder breit oder voluminös aufgedehnt werden müssen, wobei alles durch die Skoliose ja schon nicht gleichmäßig geht, bzw. das eben diese Bescherden auslöst. Ich habe bis zu dieser Schroth-Physio 2002 immer nur gelernt, mich eng hoch zu strecken, das funktioniert mit HG nicht, es geht irgendwo oben nicht weiter und dreht von den Knorpeln weg bzw. ich falle irgendwo zu eng/tief und irgendwo ist es viel zu überdehnt.
Werde den Physio mal auf diese genannten Muskel ansprechen. Der Sterno... muskel spielt mit Sicherheit eine Rolle, denn am Brustbein habe ich ja u. a. ganz besonders die Beschwerden.

CMD spielt mit Sicherheit auch mit rein, aber 2 CMD-Ärzte meinen, eine Schiene würde kontraproduktiv sein bei den vielfältigen Beschwerden, wo man nicht weiß, wo der Ursprung liegt und wenn die HG diese REize auslösen. Wahrscheinlich ist sie aufsteigend, vom Becken her.

Diese Übungen (Zunge udn Augen) habe ich gerade mal probiert (ohne HG), ich fange da schon wieder total an zu krampfen udn es verstärkt den Druck am Brustbein udn HWS-Mitte. Ist das gut ??

LG Claudia
claudielle
In jedem Fall werden die Gelenk- und Ohr-Knorpel, Kopf- und Kiefergelenksknorpel auseinandergedehnt und ich meine, dass da eine diagonale Verdrehung drin ist, was nach oben dreht, ist nach unten fixiert, was nach rechts dreht, ist nach links fixiert und umgekehrt, aber anders passen die Hörgeräte eben nicht.
blumi
Hallo Claudia,

Versuch die Übung mit im Liegen mit möglichst flachem Kopfkissen, und am Anfang noch nicht so viele Wiederholungen.
Sie klingt banal, strengt aber an, und gleicht eben durch die Gegenbewegung schön Fehlspannung aus.

LG, Elke
claudielle
Das krampft nur sofort wieder zurück, weil es an dieser Gegenspannung und FAlsch-Herum-Drehung nicht nachgibt. Ich bekomme das einfach nicht raus, und der Physio macht sie mir auch immer wieder rein, weil es an den Ohren so gedreht ist. Da ist am Kopf, OHren, Kiefer ganz viel GEgenspannung in die Breite nach außen, wo es eigentlich hoch drehen würde, das Hochdrehen ist blockiert durch die GEgenspannung und Verdhrehung zur GEgenseite.
claudielle
Einen schönen guten Abend an alle Wirbelsäulen-Geplagten! Ich bin mal wieder da, und schon wieder am Verzweifeln. Wegen der Hörgeräte-Problematik, dem Gefühl, nicht mehr in meine alte fixierte Haltung zu kommen, habe ich mir nun Passstücke für Hinter-dem-Ohr-Geräten machen lassen, die nicht nach Ohrabdruck (weil ich ja so mit allen neuen Hörgeräten nicht mehr in diese alten Haltung komme), sondern nach Abdruck von kleinen Im-Ohr-Geräten aus der Zeit, bevor ich diesen Dauerdruck und Brennen an sämtlichen Gelenken hatte.

Ich komme nun mit diesen Passtücken nach altem Muster von der Gegenspannung und Innenrotation der letzten Jahre wieder in die Streckhaltung mit Becken- und BWS-Verwringung, sie zwingen mich mittig in die Höhe - eigentlich genau das, was ich wollte, aber ich will da gar nicht mehr hin anscheinend! Mir ist nun bewusst geworden, das ich nicht bis zum Ende durchstrecke, sondern da an der/den Stellen, wo die BSV sind, ausweiche, einen Zick-Zack-Schlenker mache oder weiter rechts anfange, mich hoch zu strecken. Das passt aber mit diesen nach altem Muster gefertigten Passstücken nicht, dasselbe hatte ich auch schon vermutet, als ich immer mal wieder für 2 Tage die alten GEräte selbst im OHr hatte (mehr ging nur nicht, weil sie nicht mehr funktionieren). Leider resultieren die Vorfälle aus verschiedenen Korrekturvarianten, einer aus geradliniger Hochstreckung, einer aus weiter rechts, glaube ich, so dass ich eben immer weiter nach außen aufdrehe in die Skoliose und dann die Hüften und Füße nach innen drehe, damit es am Ende wieder "passt".

Leider sind diese Bandscheiben-Wirbel meine STütz- und Dreh-Wirbel, in Kombination mit welchen in BWS und HWS, also da, wo ich rotiere bzw. wo der Richtungswechsel der Skoliose ist, die sind schon immer irgendwie fixiert gewesen, ich kann die nicht frei bewegen, nicht in die Gegenrichtung kippen/drehen (genau das macht dieses Brennen) weshalb es schwer ist, eine vernünftige neue Haltung zu finden. Ich kann nur in die Breite, also mehr in die Skoliose, aber dann passt mir die Kleidung immer nicht, entweder Schuhe, weil ich nach innen latsche oder Oberteile und hosen, BH..., weil ich zu breit oder schief bin dann. Also mein ganzes "System" passt so nicht mehr. Aktuelle Haltung ist in Beugung fixiert, also LWS und Hws auch rund/Gelenke darüber und darunter nach innen gezogen, eigentlich Wirbel "abgestüzt" und rund vom Körper weg, nicht nur BWS, das macht diesen Druck auf sämtliche Gelenknorpel. Wobei die Hinter-dem-Ohr-Geräte (im Vergleich zu den bisherigen Im-Ohr-Geräten) auch wieder noch mal mehr hinten aufdehnen, was die Gelenke lockert und weitet, die ich fest haben will...

Ich frage nun, wie geht man sinnvoll vor, muss ich eine Ausweichhaltung einnehmen oder stabilisiert man diese Wirbel irgendwie? Gibt es hier andere, mit inflexibler Skoliose und/oder Kyphose und Bandscheiben-/'Facetten-Problemen? Oder ist durch die jahrelange Beugung (nach innen Ziehen, Bauch Und Hüftbeuger anspannen) oder Andersstellung der Wirbel noch mehr abgenutzt und ich habe da gar keine Chance mehr, in die alte Haltung zu kommen?

Es heißt ja immer im MRT, dass der Kanal nicht eingeengt sei, aber ich habe doch diese Ausgleichshaltung, ich spare diese Wirbel aus, strecke da nicht, sondern knicke vorher ab. Und das genau macht diese verdammten Beschwerden, die ich seit 20 Jahren habe! Wenn ich da aber weiter hoch strecke, habe ich unerträgliche Schmerzen im Rücken und muss den Kopf nach vorne hängen lassen, weil die Hörgeräte sonst nicht ins Ohr passen durch das eng Ziehen. Im Liegen ist der Druck ja auch nicht so stark wie im Stehen oder Sitzen, ich lege mich ja automatisch so hin, dass ich möglichst wenig Beschwerden habe, schön krumm..

Da ich ja nicht die typischen Rückenschmerzen und nicht das Kribbeln und Taubheitsgefühle mehr hatte durch die Ausgleichshaltung, sagt jeder Arzt, diese BEschwerden seien nicht typisch für BSV, sie seien "muskulär", "funktioneller Natur" so in der Art. Aber sie kommen doch indirekt durch die BSV, eben weil ich diese GElenke nicht mehr in der Stellung fixieren kann, wie sie waren, und das neue BEschwerden macht!

Bin gerade völlig am Durchdrehen vor Schmerzen... und ratlos. Habe seit 3 Jahren regelmäßig manuelle Therapie, aber dieses Lockern hilft mir nicht weiter, und einfach in "falscher" STellung neu fixieren auch nicht! Was irgendwie niemand versteht, ist diese fixierte Haltung, dass ich nicht frei schwingen kann, aber das ist wohl durch frühe stabilisierende Physio als Kind so entstanden. Skoliose blieb stabil, aber ist nun versteift und mit den BSV habe ich nun den "Salat"...

claudielle
Das sind Bindegewebsknoten zwischen den Eckwirbeln/WEndepunkten der Skoliose, über die ich ohne Hörgeräte, wenn die betreffenden Wirbel senkrecht geradlinig übereinanderstehen (steil stehend) mich GLEITEND (im Sitzen leicht hoch und runter ohne die Wirbelgelenke zu bewegen, im Laufen in Schrägstellung) bewegen kann. Und genau das geht mit Hörgeräten nicht, ich MUSS diese Knoten, die sich in HWS, BWS, LWS und Becken jeweils an den Richtungswechseln (Kreuzung links und rechts) befinden, aufdrehen und anders wieder zusammendrehen, sonst haben die Hörgeräte keinen Platz, sonst muss ich den Kopf nach unten hängen lassen mindestens, damit sich der Hals vorne aufdehnt, und ich knicke an dem betreffenden Gelenk nach vorne ab. Aufdrehen geht nur noch unten, und dann bin ich schief nach rechts unten (zum kürzeren BEin hin). In die Skoliose (rund) aufgedreht sind das glaube ich die Punkte ganz innen und ganz außen in den Bögen. Fakt ist, dass wahrscheinlich die Kyphose ausschlaggebend ist, warum ich in Skoliose aufgedreht nur mehr in Innenrotation als in Außenrotation kann, denn in Außenrotation würden die Wirbel hinten im Tal spitz zueinander sich bewegen.Zudem verklemmt sich gefühlt ständig das Zwerchefell. Habe auch eine Kielbrust und dahinter ist der Rundrücken. Das ist sicher die Folge der Steilstellung, der Rundrücken. Ich müsste das Brustbein eben nach vorne rausstehen lassen, Kleidung drückt die aber immer schief platt, oder auch wenn ich liege. Vor allem ertrage ich eben keine Bewegung dieser betreffenden Gelenke. Da ist zuviel Platz, wenn ich sie in beide Richtungen lockere. Die Kleidung und die Atmung drücken das auch immer wieder zusammen (schief oder krumm, wie es gerade kommt), bzw. es drückt dann in die Richtung, wo die Wirbel sich hinbewegen würden, aber sie sind fixiert, da ist ein Knochen oder Knorpel dazwischen, der das Zusammendrehen verhindert (aufgedreht in die Skoliose rund udn gegen diesen Knorpel gegengespannt, von oben unten und seitlich...). Und wenn sie in die Gegenrichtung kippen, dann drehen sie sich nicht mehr zusammen, und das ist es, was diesen Druck verursacht. Brennen tut es, glaube ich, wenn sie spitz zueinander zusammen kommen, der Abstand zu klein ist und sie gegen die Krümmungsrichtung stehen. Also ich kann die nicht in beliebigen Winkel zueianander postiionieren, das ist wohl mein Problem, das macht diesen Druck, wenn sie nicht so stehen, dass sich die Knoten dazwischen bilden und iich mich über diese Knoten gleitend bewegen kann. Wenn sie mit Hörgeräten aber so im Winkel (geradlinig zueinander, mit einander durch Bindegewebe verbunden) stehen, dass ich gleiten kann, dann bin ich mit Hörgeräten schief und muss den Kopf nach vorne unten hängen lassen!

Jemand irgendeine Idee? Ich glaube, dass da die Bandscheiben-Wirbel mit fixiert sind, denn wenn die Gelenke Locker sind, bekomme ich unerträgliche Rückenschmerzen. Mit diesen nach altem Muster gefertigeten Passstücken, komme ich immer nur in die Außenrotation, während das aktuelle Haltungsmuster ein STück aufgedreht in die Skoliose, wieder halb zurückgedreht, ein Stück nach unten und dann wieder halb zurück gegleitet ist (so ungefähr vom GEfühl her..), neu: nach unten aufgedreht und wieder halb nach innen zurück, dann irgendwie ein stück schräg hoch runter, alt: nach oben eng zusammengedreht. Im Ergebnis sind die Wirbel bei Haltung in den letzten Jahren agestützt vom Körper weg und ich gleite rund drüber, die Seiten nach innen gedreht und in Beugung nach vorne am Ende. In Außenrotation Überstreckung sämtlicher Gelenke, in Innenrotation Beugung...
Juergen73
Guten Tag liebes Mitglied,

vielen Dank für deine Beteiligung hier im Forum.
Sei doch bitte so lieb und setze deinen Beiträgen eine Anrede und einen Gruß dazu, so kommen die Beiträge viel freundlicher herüber und lesen sich angenehmer.
Beiträge ohne Anrede und Gruß sind unpersönlich!

Ich möchte auch an dieser Stelle auf unsere Boardregel verweisen.

Danke!

Liebe Grüße vom Banditeam
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Angepasst von Shaun Harrison
Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter