
Möchte mich erstmal kurz vorstellen:
Ich bin 52 Jahre alt und von Beruf Erzieherin.
Ich lebe mit meinem Partner und unserem Hund im schönen Münsterland.
Seit März 2019 habe ich einen Bandscheibenvorfall l4/5 .Es begann mit Schmerzen beim umdrehen nachts im Bett, leichte Rückenschmerzen und ziehen im linken Bein.
Ich war nach der Diagnose optimistisch gestimmt das in den Griff zu kriegen.Vom Arzt habe ich Ibu 600 und KG verschrieben bekommen und ich soll mich viel bewegen( mache ich eh schon wegen des Hundes

Es blieb auch erstmal alles wie gehabt, keine grossartige verschlimmerung oder Veränderung der Schmerzen...
Im Januar 2020 bekam ich plötzlich tierische Schmerzen im linken Unterschenkel , konnte nicht laufen oder stehen. Hab wieder Tabletten vom Doc bekommen Krankenschein und sollte zum Schmerztherapeuten wegen PRTs.
Hat sich dann alles noch ein bisschen hingezogen mit den Spritzen die leider gar nichts gebracht haben...im Gegenteil, es ist noch schlimmer als vorher...die Schmerzen sind unerträglich und ich komm kaum bis zum Klo

Habe in 2 Wochen noch einen Termin bei einem anderen Neurochirugen wegen einer Zweitmeinung.
Nun meine Frage: Möchte eigentlich noch ne Schmerztherapie versuchen oder doch sofort OP??
Habe keine Lähmungen, Taubheit oder ähnliches aber habe das ganze schon echt lange und es wird immer schlimmer mit den Schmerzen.
Danke fürs Lesen und schön das es dieses Forum gibt
Susanne

