Hallo, ich bin es mal wieder.
Ich bin mittlerweile wieder arbeiten, habe mich aber ein wenig überschätzt.. habe seit 2-3 Wochen wieder ziemlich zu kämpfen mit mein Rücken..
Ich weiß durch meine vielen voroperationen das ich nie schmerzfrei sein werde, aber ich muss ehrlich sagen das die letzten Wochen echt gut verliefen bis Sonntag :/
Ich hab ein plötzlichen unerträglichen Schmerz im Gesäß gehabt( wie ein stromschlag) der bis ins bein und in den klein zeh strahlte.. er ging wieder an der Außenseite entlang meines rechten Oberschenkels..
Und seit dem ist wieder komplett Katastrophe.. sobald ich laufe oder mich aufrichte, sticht es ein und zieht runter.. im Sitzen ist Ruhe.
Nun mal zu mein Befund, vielleicht kann mir jemand das erklären und sagen ob es damit zusammen hängt?
Zusammenfassung:
Metallartefakte, das neuroforamen in Höhe L5/S1 rechts ist weichteilintens stark verlegt,
bandförmige narbige Verziehung bis nach dorsal in die autochthonen Rückenmuskulatur ziehend,
Deutliche Ödeme und atrophien der autochthonen Rückenmuskulatur,
Narbige verziehung ziehen vom lateralrezessus rechts bis nach dorsal, der lateralrezessus ist partiell verlegt,
Tropfenförmige weichteilintense Zone entlang von s1 rechts interspinal,
Impression der deckplatten im mittleren Bws Bereich, sowieso intraspongiöse hernierung der deckplatte lw3, im übrigen normal weiter spinalkanal, übergangswirbelbildung lumbosakral,
Vielleicht kann mir jemand einiges erklären. Ihr würdet mir sehr helfen. Ich möchte einfach beantwortet haben, ob meine Schmerzen mit den Befund zusammen hängen? Was bedeutet diese verlegung der rezessus?
Liebe Grüße.. jenny