bei hat sich heute ein nied. Neurochirurg (hatte dort meine Zweitmeinung am 21.04.2020,..) mit meinem Operateur in Verbindung gesetzt.
Denn meine LWS-OP ist auf der Extremenge mit Komplikationen ausgangen. In Folge dessen habe ich nun noch mehr neurologische Ausfälle, Mißempfindungen,...
Nun steht die Frage im Raume mir in ca. 3 Monaten den o.g. Schmerzschrittmacher einzusetzen. Weil, aufgrund meiner Hirnerkrankungen der Schmerztherapie Grenzen gesetzt sind.
Es kann mir leider aber auch mal irgendwann passieren, dass ich irgendwann ein verstellbares Ableitungssystem für Gehirnwasser bekomme. (Bis jetzt habe ich noch zum Glück trotz gesicherter Shuntdysfunktion (Kopfschmerznächte,...) ein nicht verstellbares Ventil aufgrund des Risikos/Risiken.
Und aufgrund meines Hirnanhangsdrüsentumor und der langstreckigen Halsrückenmarkskompression muss ich 1 jährlich je ins MRT.
Frage an euch:
Kann mir bitte, von euch was über eure persönlichen MRT-Erfahrungen mit dem o.g. Schmerzschrittmacher erzählen!
Hat jemand von euch einen verstellbaren Fremdkörper im Körper und trotzdem den o.g. Schmerzmacher bekommen? Wenn ja, was wurde euch zwecks möglichen ungewollten verstellens gesagt?
Ich frage nach euer persönlichen Erfahrung. Weil, Ärzte gern mal nur das POSITIVE erwähnen! Klar bin verzweifelt und brauche eine Lösung, aber ich möchte nicht in das nächste Problem rennen.
Ich bedanke mich bei euch für eure Antworten,
liebe Grüße,
Milka
