
ich schreibe hier für meinen Lebensgefährten, der nun seit November 2018 krankgeschrieben ist.
Er hat seit ca. 15 Jahren immer wieder Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule (siehe Entlassungsbericht). Er arbeitet in einem Lager und muss schwere Pakete mit Flaschen tragen. Aber auch beim längeren Sitzen treten diese auf und haben im vergangenen Jahr stark zugenommen haben. Der Schmerz lässt bei leichter Bewegung nach. Bei längerem Laufen kommt es dann zum Brennen und einem Stechen im rechten Oberschenkel und Taubheitsgefühl im gesamten linken Bein.
Zu den Schmerzen und Beschwerden im HWS-Bereich werde ich nochmal im richtigen Thema etwas posten.
Nachdem die absolvierte Schmerztherapie keine Verbesserungen gebracht hat, ist jetzt eine Reha beantragt worden. Im genannten Entlassungsbericht wurden auch Empfehlungen zur weiteren Vorgehensweise ausgesprochen (Medikamenteneinnahme, Physio- und Psychotherapie, Reha). Er war auch schon beim Osteopathen, es wurde schon eine Infiltrationstherapie gemacht und er war beim Strecken.
Aber vielleicht habt Ihr noch Tipps, Anregung etc., was wir noch ausprobieren könnten.
Habt Ihr Erfahrungen mit einer Rückenorthese (z.B. Lumboloc)? Ist das sinnvoll bzw. lindert es die Beschwerden?
Wir sind für jede Hilfe dankbar!
