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Komplette Version WS Schmerzen soll zum Psychiater, suche Rat

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Swar
Hi,
Da ich ziemlich fertig bin, hoffe ich, trotzdem gut erklären zu können.
Weil ja nicht jeder alles liest, mir aber vieles Wichtig ist, nur kurz:
BWS Schmerzen, keiner findet was, nun Dauerschmerz mit Ohnmacht, für die ich dankbar bin.
Nun weiß ich, das das Nervenschmerz ist, ich verbrenne innerlich, kann mich nur stöhnend winden. Meist pocht es tagelang, jeder Atemzug wie gegen Stacheldraht, vom BW gerade herum bis zum Brustbein, eine schmerzende pochende Linie.
Hilfe......keine außer üblichen Schmerzmittel.

Nun geht nichts mehr, weil Bewegung den Schmerz auslöst. Heißt, Tage liegen, ok, was machen, Hölle.

Dann in so einem Zustand in die Klinik. BV HWS gefunden, ohne Aufklärung und Untersuchung, nur MRT, was so war....unter Morphin und Schmerz der OP zugestimmt. Sagte aber immer, wieso kommt das von der HWS? Zieht doch immer von BWS nach Nacken.

OP gut verlaufen, Schmerzen blieben. Hinzu die OP Problematik, Schmerz, eingeschränkt etc.

In so einem Schmerzanfall in der Klinik abgewiesen worden. Dann Tage später Aufnahme, nichts gefunden, Entlassung.
Meine MMS schrieb ich hier schon.....verlief unsachgemäß, brach ich nach KK Rücksprache ab.

Da ich aber Medis und KG brauche, muß ich einen Ortho oder NC finden. Hier sagten mir alle unaufgefordert, warum ich operiert wurde, ohne Kraftverlust, Lähmung und Nackenprobleme, grottenschlechtes MRT, keiner hätte operiert.
Toll, also mußte ich meine OP rechtfertigen....meist gehen, neuen Arzt suchen, brauche mein Rezept, Zeit geht ins Land.....Kurz.....einiges lief nicht so wie es sollte, aber mit diesen Schmerzen hätte ich allem zugestimmt.

Gespräch mit Operatuer, der sich dazu nicht äußert, er würde wieder so handeln und meint nun, ich betreibe Ärztehopping, was ich so nicht sehe, denn ich brauche mein KG Rezept und kriege ich das nicht, muß ich zum Nächsten.

Ständig nun ein schmatzendes Geräusch, als würde ich einen Saugnapf von der Wand lösen, nur rechts. Keiner sagt mir was dazu, also Hersteller angerufen, der erklärte bißchen was, meinte aber, ich solle mich an den Operatuer wenden, denn der hätte mehr Ahnung und Erfahrung.
Der ist aber sauer, weil ich den Hersteller fragte, von ihm kommt aber nichts. Ich finde, er hätte vor der OP mir eine Prothese etc. zeigen und erklären müssen. Nicht ich als Patient muß sehen, was ich draus mache.....ok, mein Fehler, ich stimmte ja zu.

Auf Fragen geht er nicht mehr ein, in der Bildgebung sähe er nichts, geht aber nie Bilder mit mir durch, da bespricht mein Tierarzt mehr mit mir.
Auf Differenzen zur OP angespochen, weicht er aus, er müsse nicht alles im Bericht aufführen, das Läge in seinem Ermessen. Sehe ich nicht so, wenn er sagt er hätte am Querfortsatz gefeilt, weil die Knochen gerieben hätten, im Bericht fehlt das. Hier feilte er nur zum Einsatz der Prothese an ganz anderer Stelle.

Dann meinte er noch, ich würde ins Schema passen, mich vor Ärzten wichtig zu tun, ständig in die Klinik, den Notarzt holen, in die Notaufnahme.......wie bitte?
Dann fiel mir ein, das ich einen persönlichen Beschwerdebrief geschrieben hatte, in dem ich sagte, das ich in der Notaufnahme mit Novalgin heimgeschickt wurde.......bezog er sich hierauf? Dann muß er ihn gelesen haben. Sonst erwähnte ich das nie.

Den MMS Abbruch nimmt er persönlich. Im letzten Schmerzanfall lag ich über 6 Stunden am Boden, bis ein Freund, der mich fand, gegen meinen Willen den Notarzt rief, der mich sofort mitnahm, ich 1 Woche in einer Klinik war. Da der Feund meinen Ordner mitbrachte.......meinte tags drauf der NC tolle OP, hätte er früher auch gemacht, aber Prothesen lohnen sich nicht. Also sprach ich ihn an, was er vom MRT hält, als wie schwer er den BV sah.......sofort schwenkte er um. Also fragte ich nochmal, bei dem schlechten Bild, wie er das deuten würde....dann kam nur noch, das mein Operateur würde schon wissen, was er getan hätte.
Und tags drauf wollte er die Prothese entfernen, kann ja sein, das ich damit nicht klar käme.......hallo? Meine BWS schmerzt, was wollt Ihr alle an meinem Hals!?

Und bei dem Satz, ich kann mich ja versteifen lassen, dir Prothese entfernen.....kam mir nur hoch, das der Klinik NC und der Operatuer telefoniert haben müssen.
Woher fiel hier auch, das ich mit dem Notarzt kam....sagte ich keinem....

Selber kann ich nirgendshin und wenn ich gebracht werde, dann nur, weil andere meinen Zustand nicht ertragen können, helfen wollen, sonst liege und leide ich tagelang.......das ist kein Wichtig machen, sondern erdulden.
Sorry, bin so sauer........traurig....wütend.

Er kann nichts für mich tun, bricht das Gespräch ab und ich solle zum Psychiater.
Er wolle mir nicht mehr zuhören, auch nichts beantworten, er operiert und hier ist nichts zum Operieren. Warum hat er das Recht, mir zu sagen, was er denkt, ich darf das aber nicht tun?!


Aber! Da ich mir meine Akte holte.....ich hatte einen Termin, da war er nicht da. Dieses Schreiben habe ich. Nun ist da ein 2. Schreiben, von ihm, zu dem Tag, ich sei bei ihm gewesen, an meinen Hausarzt, der den Brief nie erhalten hat.
Meine BWS sei völlig ok, sagt er zu mir. Hier steht aber nun, massive Facettengelenksarthrosen.
Das erklärt doch meinen Schmerz. Aber davon steht in keinem MRT und Röntgenbefund etwas!
Daher keine Infiltration? Würde den Nerv reizen. Oder, wenn nichts ist, wohin dann spritzen?

Ach, er meinte noch, in der Klinik wäre es mir doch gut gegangen, ja, da lag ich auch 12 Tage, mußte nichts tun, nur ins Bad. Kaum zuhause fing es nach 2 Tagen wieder an.......

Ich weiß nicht mehr weiter, ich war bei 2 Psychiater, beide erklärten mir, schriftlich, das alles ok ist, ich nur des Schmerzes überdrüssig bin und das stimmt....... Ich fange an, meine Sachen zu regeln......wohin mit den Hunden, wer kriegt das Auto........

Ich habe nach über 4 Monaten selber das Oxy abgesetzt, weil alle sagten, schaffste nie, wg. Entzug. Schmerzen sind wie gehabt. Nur ich kann nicht mehr. Auch der Wille schwindet, keine Kraft mehr.
Ich war immer so aktiv, nun tut liegen auch weh. Dann die ja wohl unnötige OP, den Mist habe ich nun auch am, nein im, Hals.
Ich bin leer und diese Leere tut weh, also habe ich noch Wille, nur was tun?

Liege ich hier, ändert sich nichts.
Stehe ich auf, reißt es mich nieder und ich habe nun Angst vor dem Schmerz über Stunden und Tagen.
Gehe ich los, suche Hilfe, mache ich mich wichtig, weil man im MRT und röntgen nichts sieht. Aber nur ein Wirbel, wo meine Skoliose, 2fach, wenn auch gering, weh tut.
Mein Hausarzt sagt, da reizt doch was den Nerv, aber was?
Neurologe mißt immer Arme und Beine, mal ok oder zu aktiv mit Nachschlägen. Mehr kommt nicht, stehe wieder da.

Ich kann also nur erdulden und leiden, kämpfen oder aufgeben........

Sorry, für die Länge, aber das ist doch nicht normal, ich stehe doch nicht auf, bin lebensfroh und erfreue mich, dahinzusiechen.
blumi
Hallo Swar,

Die Erfahrungen, die du mit den Versuchen, eine angemessene Behandlung deiner Schmerzen zu bekommen, gemacht hast sind niederschmetternd, dazu hast du ja schon einiges geschrieben und wir haben uns dazu auch schon ausgetauscht.
Im Moment brauchst du trotzdem dringend Hilfe, und die bekommst du in der benötigten Intensität nur in einer Klinik mit multimodaler Schmerztherapie. Auch wenn dein letzter Aufenthalt eine Katastrophe war: Es geht auch ganz anders. Ich war im März auch an dem Punkt an dem nichts mehr ging und ich nicht mehr ich selbst, sondern nurnoch ein Haufen Elend war, und der dreiwöchige Klinikaufenthalt hat mir unheimlich viel geholfen, und das hält auch weiter an, so dass ich mit meinen neuen Baustellen viel besser umgehen kann als dies damals der Fall war.
Wenn ich das richtig lese, hast du ja in deinem Hausarzt noch einen Verbündeten. Lass dich von ihm nochmal in eine Klinik einweisen, und such dir vorher sorgfältig aus, wo du hin willst. Ich hatte dir ja geschrieben, wo ich war, wenn du dahin möchstest muss das über deinen Hausarzt mit Dringlichkeitsanmeldung gehen, sonst wartest du ewig auf einen Termin.
Ich glaube es ist nach deinen schlechten Erfahrungen schwierig sich nochmal darauf einzulassen. Ich denke aber trotzdem, dass es der beste Weg für dich wäre.

Liebe Grüße und alles Gute,

Elke smilie_troest.gif
Pimbo71
Hallo Swar

Dein Bericht hat mich richtig erschreckt - kann nur ahnen, wie es Dir ergangen ist / oder immer noch geht. Leider leide ich auch seit meinem 1 BSV unter mehr oder weniger starken Schmerzen, wurde mittlerweile 5x operiert und die wollen nochmals ran. Aber ohne mich.

Du denkst nun vielleicht, na dann können die Schmerzen ja nicht unerträglich sein, Sind sie auch nicht, denn ich bekomme Opiate und da halte ich es aus.

Wie bereits Elke geschrieben hat, würde ich mich nochmals an den Hausarzt wenden und mich in eine Klinik nach eigener Wahl begeben. Wenn das möglich ist.

Ich wünsche Dir erträgliche Stunden.

Liebe Grüsse
Pimbo
Schnütchen
Hallo Swar,

Auch ich bin erschüttert....
Deine Worte kommen mir so bekannt vor.
Deine Ärzte machen es sich einfach, dich des Ärzthoppings zu bezeichnen ist nicht schön.
Ich kann dich soooo gut verstehen smilie_troest.gif
Das hilft dir aber alles nicht weiter.
Elke hat dir einen guten Ansatz gezeigt, den ich an deiner Stelle machen würde.

Ich war gestern auch bei meinem Schmerztherapeut, der will mich auch in eine klinik schicken, vielleicht auch was für dich.....Enzensbergklinik, Hopfen am See, soll wohl sehr, sehr gut sein.

Bitte verliere nicht den Mut.
Bei mir hat es auch ewig gedauert, bis man mich und meine Schmerzen ernst nahm.
Vielleicht suchst du dir nochmal einen neuen NC, Orthopäden.
Würde dann evtl garkeine oder nur wenige Berichte mitnehmen....

Alles Gute für dich.

Gruss Ute
karin59
Hallo Swar ,

Du kannst Dich in der "weissen Liste" nach Kliniken umschauen und auch Neurochirurgen , die für Dich in Frage kommen können.
Es gibt auch noch die Möglichkeit , per Mail diese Ärzte direkt zu kontaktieren. Dazu die vorhandenen MRT und Röbis und eine kurze Zusammenfassung der Leidensgeschichte ohne Nennung der vorherigen Behandlungsansätze. ich kann mir vorstellen , daß Deine Skoliose (auch wenn sie gering ist) nicht unbedeutend bei der Beurteilung ist.
Alles mit der Bitte um Termin oder Hilfe.
Swar
Hi,
Danke, Ihr seid echt lieb.
Bin eben erst auf, die Hunde nur in den Garten, mein Kopf will raus.....ich hänge ab......

Di Termin beim Hausdoc. Ja, ich habe Angst, wieder in falsche MMS zu kommen, nicht das die KK streikt.......ich soll schon einen Termin beim Schmerztherapeuten machen, den einzig guten, den er empfehlen kann........geht keiner an das Telefon.
Versuche schon seit Mo durchzukommen.

Anfangs war ich wütend......nun wird mir immer mehr egal......ich kenne mich, dann mache ich nichts mehr.
Schlimm fand ich, als ich meinem Operateur sagte, ob er sich vorstellen kann, was es heißt, ununterbrochen Schmerzen zu haben, da kam nur ein nein.
Ich meine, er operiert ja auch Schmerzpatienten, kam nicht sehr einfühlsam rüber.

Wenn doch auch der Prothesenhersteller mich zu ihm schickt.....die HWS Probleme habe ich ja erst seit OP, er meinte aber, das sei ein Zeichen meines Syndroms, neues hinzuzudeuten.
Nach der OP ging es meinem Hals besser, als jetzt.
Einmal krachte es sehr laut, dann ein Geräusch, als zöge man einen Saugnapf von einer Kachel, spürte das auch innerlich, als reiße einer ein Pflaster langsam ab.
Seitdem knackt es wenn ich leicht nicke, langt auch, wenn ich geradeaus schaue, dann um Zentimeter nach unter sehe.
Nur rechts knirscht es wie Sand, auch mal wie Selterswasser blubbert. Und bei kleinen Bewegungen ein schmatzen, wie Kaugummikauen, das noch anhält, bewege ich mich nicht mehr.

Klar dachte ich daran, ob der Kern ausgelaufen ist, der Hersteller hat eine Zweigstelle ums Eck, rief da einfach an, und hörte da auch, das aufgrund der Prothesen zuviel operiert wird. Umso mehr es an neuer Technik gibt, umso mehr wollen die Chirurgen damit spielen, nicht immer gut. Zitat.
Er selber hat einen BV, läßt sich nicht operieren.
Und das vom Vertreter zu hören.

Wenn er mir erklären würde, könnte, was das ist, nähme es ja auch Ängste, aber er sagte nur, bei anderen knirscht es auch, mit und ohne Prothese.
Aber warum sagte er, das Sandknirschen käme vom Knochenabrieb, das behoben werden muß?
War nach OP weg, trug die Krause, als die ab war, fing es wieder an.
Und dieser Druck re und li an der OP Stelle, aks drücke da einer zu.....kam nichts.

Ich könnte doch machen, was ich wollte.....nein, kann ich nicht. Ich bin eingeschränkt, kann kein Auto fahren, nicht richtig hoch und runter schauen. Muß zur Mammografie, aber da ich den Kopf nicht wegdrehen kann, durfte ich wieder gehen.

Ich denke oft, die Operateure wissen um den Einbau, aber die Auswirkung ist denen egal. Meinem zumindest.
Schön das es Euch gibt.

Stein
Hallo Swar,
ich würde einfach mal zu einem ganz anderen Neurochirurgen gehen und oder eben auch Schmerztherapeuten! Es gibt halt Ärzte, die kein lust haben sich mit dem Patienten Post OP zu beschäftigen wenn es mal nicht so gelaufen ist. Dein jetziger ist der niedergelassen oder nur im Krankenhaus? Meistens bieten die Praxis Ärzte mehr konservatives an wie die im Krankenhaus aber immer ist das sicherlich auch nicht der Fall! Ansonsten war vor eine Woche bei SAT 1 ein Akte Spezial wo es um Bandscheibenprothesen ging und da war eine Patientin, wo die kaputt gegangen ist usw. Die war glaub an der See dann beim Arzt. Such mal im Internet und guck dir das an. Irgendein Arzt muss bei dir das ganze mal leitend in die Hand nehmen
LG
Swar
Hi,
Danke, suche gleich, ob ich das noch online finde.
Es war ein KH Arzt.
Schmerztherapeut habe ich nun Mitte August einen Termin bekommen.

Ich denke fiel nach, was soll man sonst tun, wenn nix geht.......bin doch selber schuld, ich stimmte ja zu.
Eben im TV ein Hund im TH.....und ich heule los......

Ja, schlimm, wenn ich nichts mache, hilft keiner.
Ach, mein Operateur hielt mir vor, ich sei ja oft genug geröngt worden....stimmt, aber habe ich nicht angeordnet.
Wenn ich wegen BWS Schmerzen komme, die nur die HWS röntgen, ich fragte nach, warum, stehe so im Auftrag.
Freitag Notaufnahme, röntgen, Mo selbiges nochmal. Stehe so im Auftrag. Hält mir das nun vor.
Ich denke, ich sah sein wahres Gesicht. Erst nett, kompetent, fürsorglich, nun richtig erbost, wütend......dachte echt, gleich wird er laut.
Mein Freund, der mit war, meinte dann auch nur noch, komm', wir gehen, das hat hier keinen Sinn mehr.

Als ich sagte, die Klinik hat ja den Ruf, OP, ex und hopp......ok, da wurde er sauer, man hätte mich ja nochmal aufgenommen.....
Ja, mit Horrorschmerzen Heim geschickt, 5 Tage später hatte ich Aufnahme. MRT und Oxycodon, Heim nach 5 Tagen. Mit meiner KK wurde eine intensive Schmerztherapie abgerechnet, mit Infusionen, Infiltration und 2maliger Arztvisite am Tag. War ja nie.
Dann die MMS, die unzumutbar war, ich mir das ausdenke.......

Termine die ich bei ihm hatte, hielt er mehrfach nicht ein.
Klar drehe ich mich im Kreis, aber ändert sich ja auch nichts........alles nervt, weil nichts mehr leuchtet. Ja, langsam bin ich depri, aber nur, weil ich Hilfe suche, nicht finde.

Immer höre ich, das wird schon, aber bei soooo vielen Menschen wird es nie mehr was.......habe mit dem Hersteller gesprochen, er gab mir die Nr. seines Vertreters, der könne mir Ärzte in meiner Nähe nennen, die mit meiner Prothese arbeiten. Vielleicht können die mir Beruhigendes sagen.
Meiner nutzte die M6, wg. der Vorfälle nicht mehr, also arbeitet er mit meiner auch noch nicht lange.
Und ja, ich fragte auch, warum er mich operierte, andere das nicht getan hätten, meinte er, weil er es kann, die nicht. Ich war baff, aber geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Und ja, er sagte auch, ich könne ja die OP prüfen lassen, nur würde er das sagen, hätte ich Chancen?

Hier der Link, wer auch schauen mag
https://www.sat1.de/tv/akte/video/201927-ge...ate-ganze-folge
Klausie
Hey kleine swar

Ich versuche mich kurz zu fassen.

Das was blumi schrieb halte ich für den richtigen Weg.
Die Schmerzen müssen weg und dein letzter Aufenthalt war ja nicht so.
Was du da erlebt hast ist ja nicht der normal Zustand in solchen Kliniken, denn dann würde da keiner sein.
Also wenn ich du wäre würde ich da einen neuen Anlauf wagen.

Die oberste Priorität haben die schmerzen.

Was deinen operateur angeht, da fehlen mir die Worte.
Gespräche mit ihm sind jetz nicht förderlich, die ziehen dich nur mehr runter also solltest du davon erstmal Abstand nehmen.

Wenn das mit den Schmerzen besser ist, kann man schauen was man gehen den operateur unternimmt.

Ich kann nur erahnen wie es dir geht.
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren.
Klingt blöd ist aber so smile.gif

Also Kopf hoch es kommen auch bessere Zeiten.

Nimm den Rat von blumi an, sie ist bestimmt auch behilflich bei dem ganzen Procedere.

Mfg
Swar
Ach Ihr,
Schön das es Euch gibt. Holt mich wieder etwas hoch.

An Klausie
Heute Dauerregen, mit den Hunden ins Bett, Gruppenkuscheln. Einer am Bauch, einer zu Füßen, einer im Rücken.......tat so gut, ihre Wärme zu spüren......ich mag sie nicht missen.......
Habe auch noch meine Gym geschafft. Nun zuckt mein Rücken....Tens voll auf.

Ja, wieder reinfallen. Wieder kämpfen, verlieren, davor habe ich Angst.
Werde den Tip am Di mit meinem Doc klären. Ich muß ja auch immer die Hunde versorgt wissen.
Mir geht noch das Gespräch durch den Kopf, als wenn ich diese Schmerzen wollte. Was für ein Blödsinn.
Bekam den Hinweis, das ich z.B. meine KK informieren kann, die OP zu prüfen, dann muß der Arzt die OP rechtfertigen.
Ich will nur mal wieder lachen! Im Moment heule ich über alles.
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