Ich möchte keinen endlosen Text schreiben, aber dennoch dem geneigten Leser kurz aufzeigen wie meine derzeitige Situation sich entwickelt hat.
Alter 61
Seit Geburt eine schwere beidseitige Hüftdysplasie bis dato insgesamt 8 mal opereiert TEP rechts und links.
Paralel dazu immer Probleme mit Kopfschmerzen, Nackenschmerzen und seit ca. 10 Jahren immer wieder Schwindel und Gangunsicherheit.
2011 wird Stenose rechts festgestellt
2013 zum ersten mal ungekippt wegen plötzlichem Schwindel
Kann kaum noch gehen nur an der Wand entlang der Schwindel ist dauerhaft und so komme ich für 3 Tage in eine Klinik werde untersucht nach der Ausschlußmetode. Meine Einwände von wegen Stenose und ständiger Schmerzen im Nackenschulterbereich werden ignoriert und mit dem Satz eine Stenose kann keinen Schwindel auslösen abgetan.
Ich werde entllasse , als Simulant und kann die Klinik nur an der Wand gehend verlassen.
In der Folgezeit investiere ich viel in Opsteopathie, Heilpraktiker und Chiropraktiker und bekomme so den Schwindel einigermaßen in den Griff.
Seit 5 Wochen habe ich starke Schmerzen im rechten Arm und Ameisenlaufen sobald ich den Oberkörper nach vorne beuge.
Der Orthopäde hat geröntgt die Stenose rechts hat sich verschlechtert.
Ich bekomme eine Spritze und nehme IBU, die Schmerzen im Arm sind besser das Kribbeln ist noch da.
Der Termin fürs MRT ist am 18.04.2019
Hinzufügen muß ich noch, dass ich nachts sehr stark die Zähne aufeinander presse und so oft morgens mit unsäglichen Kopfschmerzen und Verspannungen aufwache. Diesbezüglich trage ich schon seit Jahren eine Schiene.
Mit wurde immer wieder gesagt, dass eine Stenose keinen Schwindel auslösen kann.
Wie seht ihr das?
Der Orthopäde hat bereits gemeint ich solle mich mit dem Gedanken an eine Op anfreunden.
Bringt eine solche Op bei Stenose etwas hinsichtlich des Schwindels?
Ich danke für die Aufmerksamkeit und wünsche allen einen schönen Tag.