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Komplette Version LWS Leiden seit 4 Jahren!

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O.scholle
Hallo ihr Lieben,

seit nun schon 4 Jahren Qual und unendliche Therapien steht für nächste Woche Dienstag eine Op an!

Bin nun seit 4 Monaten krankgeschrieben und es gab eine minimale Besserung!Laufe täglich 5km fast schmerzfrei,kann nur absolut nicht sitzen und das ziehen im Bein sowie Gesäß nervt extrem!Nehme momentan auch keine Schmerzmittel!Zu den Schmerzen muss ich sagen,das sie sich absolut auf Gesäßschmerzen und Beinschmerzen geduziert haben!Mein Arzt sagte das der Nerv über die Jahre schon sehr gelitten hat und das meine beiden Beine Taub sind geht so einfach nicht mehr!Ich habe aber keinerlei kraftverluste oder sonstige Ausfälle!Nur eben ständige Taubheit in beiden Beinen und kribbeln im linken Bein!

Im großen und ganzen habe ich große Angst das ich eines morgens aufwache und ich starke Lähmungen habe und der Nerv einfach Tod ist!

PRT Spritze im Krankenhaus erhalten.Linderung davon nur für ca 1std

Ist der ziehende Nervenschmerz und die extreme Taubheit nach der Op denn weck?Wie sind eure Erfahrungen?

Kater Oskar
Hallo O.scholle

Erst mal ein herzliches Willkommen hier im Forum.

In Bezug auf Deine Frage

Zitat
Ist der ziehende Nervenschmerz und die extreme Taubheit nach der Op denn weck?


kann Dir wohl niemand eine konkret Antwort geben, da dies von Fall zu Fall unterschiedlich sein kann bzw. ist.

In Bezug auf

Zitat
Wie sind eure Erfahrungen?


wirst Du gewiss Antworten/Berichte bekommen.

Bei mir selbst war es so, dass ich die Probleme/Schmerzen über Jahre (10 Jahre) hatte, aber zu Beginn keine Diagnose in Bezug auf BSV gestellt wurde.

Als die Diagnose dann stand, erklärte mir mein NC, dass die OP unbedingt erforderlich sei, da der Nerv bedrängt und auch schon geschädigt sei. Gleichzeitig erklärte er aber auch, dass er "nicht glaube, dass die Schmerzen wieder besser oder gar verschwinden würden". Dies begründete er mit der Dauer der Schädigung.

Nun, die OP erfolgte (2005), seit 2006 steht bei mir die Diagnose chronische Schmerzen.

Tja, DAS sind meine Erfahrungen, welche aber eben nicht auf einen anderen Bandi übertragbar sind.

Wichtig ist, dass Du nie vergisst, dass Du auch nach der OP ein Bandi bist, also ein Schaden an der Wirbelsäule vorliegt. Auch die OP ändert daran nichts, sondern kann lediglich die akuten Probleme und Schmerzen nehmen. Du selbst musst aber auch in der Zukunft aktiv etwas dazu tun, dass es Dir besser geht. D.h. rücken freundliches Verhalten und Kräftigung der Muskulatur, wobei DAS

Zitat
Laufe täglich 5km


schon mal richtig gut klingt.

Genauso wichtig ist es aber z.B. auch, dass Du im Job an Deinen Rücken denkst und auch dort Alles dafür tust, dass es nicht zu weiteren Schäden kommt.

So, ich drücke Dir erst mal die Daumen daumen.gif daumen.gif , dass die OP das von Dir erhoffte Ergebnis bringt und es Dir bald besser geht.

LG, Kater Oskar
O.scholle
Vielen lieben Dank für die schnelle Rückmeldung!

Chronisch ist es sicherlich bei mir auch.Deswegen ist die OP vielleicht eine Chance um damit Schluss zu machen!

Nun habe ich seit heute Rückenschmerzen die ich noch nie richtig hatte!Und ich spüre richtig den Wirbel wo es pulsiert!Mir ist schon den ganzen Tag übel deswegen!

Zum Glück wird am Montag vor der OP ein komplett Check der Wirbelsäule gemacht um da gleich alles weitere auszuschließen.
Denn auch Nackenschmeren sind ordentlich am Start!

Schmerzen an:

-Nacken
-Rücken
-LWS
-Bein-Taubheit-kribbeln
-Hände kribbeln nach dem Hände waschen
Deejay85
Guten Morgen,

also ich wurde 2017 das erste Mal an der LWS operiert und musste 2018 nochmal unters Messer (Rezidiv).

1. OP : Schmerzen waren nach dem Aufwachen keine mehr da (bis auf die Wundschmerzen).
Leider hielt das nur 6-8 Wochen und dann find das ziehen im Bein erneut an. Dazu kamen dann noch wegen der Narbenbildung extreme Nervenschmerzen im rechten Bein dazu (laut dem Arzt hatte sich das Narbengewebe um den Nerv gezwirbelt und dazu dann noch der Rezidiv-Vorfall).

Die Schmerzen waren unerträglich, Tramadol hat nichts gebracht und selbst Oxycodon zeigte keine Wirkung (einzig in Kombination : Retardkapsel + "normale" Tablette half etwas).


2. OP : Hier hatte ich schon nach dem Aufwachen ein ganz leichtes Brennen im rechten Bein welches aber dann nach ein paar Tagen weg ging.
Das "Ziehen" hatte ich trotzdem ab und an mal (leicht) und seit Anfang des Jahres wieder stärker (was mich wunder, immer im Wechsel, grob gesagt hab ich mal 1 Woche "Ruhe" und 1 Woche Schmerzen).


Kann dir nur die Daumen drücken, dass du nach der OP Schmerzfrei bist und sich keine Narben unter der Haut bilden.

VGl
O.scholle
Ach herje,das klingt ja furchtbar!Ich wünsche Dir weiterhin ganz viel Kraft!

Bei mir ist es leider so das täglich andere schmerzen dazukommen!
Deswegen die Einweisung ins Krankenhaus um die komplette Wirbelsäule ab zu checken!

Wie gesagt ich nehme keine Schmerzmittel mehr seit 2 Wochen!Laufe täglich fast 5km und habe über den Tag kaum Schmerzen!
Der NC meinte es muss operiert werden da über einen längeren Zeitraum beide Beine taub sind!Und das ein eindeutiges Zeichen für eine Nervenschädugung ist!!

Mein ganzer Körper rebelliert gerade irgendwie,da immer wieder andere schmerzen auftreten!Wenn ich tief in mich hinein höre habe ich statt den Vorfall in der L5/LWS sicher noch einen weiter oben!Dann drückt es im Bereich BWS und starke Nackenschmerzen (HWS) sind auch vorhanden!Dann reden wir nicht nur von einem Vorfall sondern mindestens von 4!

Montag gibt es hoffentlich Gewissheit,ich mach mich schon wochenlang total verrückt!

Wenn es zu einer Operation kommen würde,kann zum Glück Endoskopisch operiert werden!Wie sind zu dieser OP eure Erfahrungen?

Kater Oskar
Hallo und Guten Morgen,

Dabei

Zitat
Bei mir ist es leider so das täglich andere schmerzen dazukommen!


ist es meist so, dass einen der Primärschmerz dazu bringt, eine Schonhaltung ein zu nehmen. Diese führt dann wieder dazu, dass es zu Verspannungen und Blockaden in anderen Bereichen kommt, welche sehr oft muskulär bedingt sind. Auch erfolgt relativ schnell ein Muskelabbau, wenn man dem nicht entgegen wirkt. Auf lange Dauer kann es dann auch zu "richtigen" Fehlhaltungen kommen, welche ihrerseits eben auch wieder Schmerzen und Probleme hervorrufen.

Es ist also wichtig, dass die Ursache für den Hauptschmerz gefunden und abgestellt wird.

Wenn Dein NC sagt,

Zitat
es muss operiert werden da über einen längeren Zeitraum beide Beine taub sind!Und das ein eindeutiges Zeichen für eine Nervenschädugung ist!!


würde ich ihm so erst mal Recht gegeben, wobei ich natürlich hoffe, dass diese Feststellung durch die entsprechenden Untersuchungen (wie z.B. MRT) belegt sind.

In Bezug auf

Zitat
Wie sind zu dieser OP eure Erfahrungen?


sehe ich keine Probleme, fand die OP an sich auch nicht besonders schlimm. Auch der Wundschmerz vergeht relativ schnell, wobei man ja direkt nach der OP auch Schmerzmittel bekommt.

Wichtig ist das nachfolgende Verhalten, so dass es nicht zu einem Rezidiv kommt.

So sollte nach der OP zunächst erst mal nicht oder kaum eine sitzende Haltung eingenommen werden. Bei uns gab es schon im KH einen Bistro-Tisch, so dass wir stehend essen oder auch mal ne Zeitung lesen konnten. Es wurde ganz vorsichtig mit KG begonnen, zusätzlich durften wir jeden Tag ins Bewegungsbad (nachdem die Narbe dies zugelassen hat), wobei wir aber nicht schwimmen sondern nur laufen durften.

Von einer AHB wurde mir von Seiten des NC abgeraten, eine Reha sollte (nach seiner Meinung) frühestens nach ca. 12 Wochen erfolgen. So lange sollte man auch möglichst wenig sitzen. So wurde mir z.B. auch verboten, selbständig nach Hause zu fahren oder mich abholen zu lassen. Die Heimfahrt folgte im RTW, in welchem ich liegend transportiert wurde.

So, das sind erst mal einige Gedanken, wobei ich ja hoffe, dass Du sowohl bezüglich der OP aber auch für das Verhalten danach im KH ordentlich aufgeklärt wirst. Ansonsten einfach hier im Forum fragen.

Ach so,

Zitat
Mein ganzer Körper rebelliert gerade irgendwie,da immer wieder andere schmerzen auftreten!Wenn ich tief in mich hinein höre habe ich statt den Vorfall in der L5/LWS sicher noch einen weiter oben!Dann drückt es im Bereich BWS und starke Nackenschmerzen (HWS) sind auch vorhanden!Dann reden wir nicht nur von einem Vorfall sondern mindestens von 4!


bei mir wurde damals ein Vorfall und eine Vorwölbung in der LWS diagnostiziert. Die Schmerzen habe ich damals zunächst hauptsächlich im LWS Bereich gespürt, später hatte ich sie im ganzen Körper, also vom rechten Fuß, Bein, PO (einschließlich Leiste und Genitalbereich) bis über den Rücken und zum Nacken- und Schulterbereich.

Mach Dich also erst mal nicht fertig, auch wenn ich weis, wie schwierig es ist, eben nicht ständig in "seinen Körper rein zu hören". Warte die Untersuchungen ab und dann weist Du, was tatsächlich los ist.

Auch zwischenzeitlich ist es bei mir übrigens so, dass ich Schmerzen im ganzen Körper habe, die auch immer mal wieder wechseln. Diese kommen zum Teil durch den "Verschleiß" in der Wirbelsäule, aber eben auch immer wieder durch Blockaden und Verspannungen der Muskulatur, also auch durch die Schonhaltung.



LG, Kater Oskar
paul42
Hallo O.scholle

Willkommen im Forum. wink.gif

4 Jahre Beschwerden sind schon eine relativ lange Zeit, aber es scheint nochmal durch ein Ergenis zur einer Verschlechterung gekommen zu sein. kinnkratz.gif

Wenn du kaum Beschwerden hast und eine Wegstrecke von 5 km schaffst, muss aus meiner Einschätzung was anders der Grund sein als nur ein BSV.
Im MRT Befund steht sicherlich noch mehr.

Warst du denn auch mal bei einem Neurologen?
Wurde ein EMG und NLG gemacht?
Solche Untersuchungen wären mal wichtig, um die Leistungsfähigkeit beteiligter Nervenwurzeln zu beurteilen.

Ansonsten solltest du das am Montag mal ansprechen.
Insondere solltest du dir ein paar Fragen notieren, die du unbedingt mit dem Arzt besprechen möchtest.
Im Gespräch vergisst man oft noch was.

Hast du einen schriftlichen MRT Befund parat?
Vielleicht kannst du auch ein Bild hochladen.

Zitat
Der NC meinte es muss operiert werden da über einen längeren Zeitraum beide Beine taub sind!Und das ein eindeutiges Zeichen für eine Nervenschädugung ist!!

Bist du denn bzgl. der Taubheit körperlich untersucht worden?
Taubheit ist ein dehnbarer Begriff.
Das kann von einem pelzigen Gefühl auf der Oberhaut bis zur Gefühlslosigkeit gehen.

Eine Lähmung durch LWS Beschwerden besteht dann, wenn Nerven soweit in ihrer Leistungsfähigkeit gemindert sind, dass daraus muskuläre Schwäche in den Extremitäten, Beine, Füße und Zehen bestehen.
D.h Zehenstand und Hackenstand sind gemindert, der Fuß rollt beim Gehen nicht mehr vollständig ab, dir sackt beim Gehen plötzlich das Knie weg, oder du bleibst beim Treppensteigen mit dem Fuß, bzw. den Zehen an der Treppenstufe hängen.

Diese Taubheit ist sicherlich zwar neurlogisch bedingt, vielleicht auch schon chronisch, wenn dich diese Symptome schon länger begleiten.
Zitat
Mein Arzt sagte das der Nerv über die Jahre schon sehr gelitten hat und das meine beiden Beine Taub sind geht so einfach nicht mehr!

Von einer Nervenschädigung zu sprechen, halte seitens des Arztes ohne genauere neurologische Befunde für ambinoniert, oder hat er dir das genauer am MRT- Bild erklärt.

Vielleicht kannst du noch mehr zu den Beschwerden ausführen.

Die OP Indikation wäre nicht der BSV, sondern degenerative Verändung im BS Segment durch knöcherne Einengung im Bereich der seitlich austretenen Nervenwurzeln.Klick mich

Von daher kommt mir die Empfehlung und Erklärung zur OP Indikation etwas schnell vor, als wenn hier plötzlich enormer Zeitdruck bestehen würde.

Wenn Zehen und Hackenstand funktionieren und der Kraftgrad des Fußes nicht <3 von 5 ist, besteht kein Grund voreillig zu operieren.
Von Lähmungen bist du derzeit meilenweit entfernt.Klick mich

Ist das überhaupt ausreichend nur endoskoptisch einen BSV zu entfernen der ja noch nicht so alt sein kann, wenn der Arzt gleichzeitig von einem längeren jahrenlangen Leidensdruck beteiligter Nerven spricht, der ja eigentlich auf degenerativen Verschleiß und auf knöcherne Einengung der Neurofarmen beidseitig hindeutet.

Lass dir am Montag alles genau erklären, warum man operieren möchte und was das Ziel der OP ist.

Operiert ist immer schnell.
Ein BSV ist zwar immer ein Akutereignis, aber jeder BSV hat seine "Vorgeschichte", die sie sich über Jahre entwickelt.

Lass dir mal am Monatag erklären, wie sich das mit und ohne OP, Bestenfalls und Schlimmtenfalls entwickelt.

Mit der Entfernung von BS- Material können sicherlich akute Beschwerden deutlich verbessert werden, aber danach geht es nach einer Genesungspahse mit den dengenerativen Veränderung im operierten BS -Fach weiter, soweit diese im MRT aktuell schon ersichtlich sind.

Im BS- Fach muss eine gewisse anatomische Höhe bestehen, damit die seitlich abgehenden Nervenwurzeln für die Zukunft auch über ausreichend Platz verfügen.

Vielleicht hast du einen schriftlichen Befund, aus dem man mehr erfahren kann, was eine OP innerhalb der nächsten Tage tatsächlich rechtfertigen würde. kinnkratz.gif

Ich kann deine innerliche Unruhe zwar gut verstehen, aber mit der OP allein, ist es halt oftmals nicht getan. Langfristig musste das Rückenproblem immer auf dem Schirm haben.

Nur weil sich jetzt so viele Gedanken im Kopf festgestzt haben, hast du noch jede Menge Zeit dir auch eine fachärztliche Zweitmeinung einzuholen.

viele Grüße
paul42
O.scholle
Ja genau das ist mittlerweile mein Problem,das ich einfach keine Geduld mehr habe!

Es wurde so viel an mir herumgedoktert und mein Vorfall ist existent seit 4 Jahren!Der BV wurde vom Körper nicht abgetragen und ich muss mal schmerzfrei und wieder fit werden!Zur liebe meiner Familie die dadurch schon fast zubrochen ist,weil es um nichts anderes mehr geht als um meinen Schmerz!

Über die Jahre hat sich alles immer nur noch verschlimmert!Von leichten stechen im Oberschenkel über Gesäßschmerzen,nicht mehr laufen können etc.!
Ich bin nun nach 4 Monaten akuten leiden jetzt echt durch und es kommen ja täglich andere Schmerzen dazu!

Ich warte jetzt den Montagcheck im KH ab.Und dann wird ganz entspannt mit eurer Hilfe entschieden!

frühling
Hallo Scholle,

ich kann dich schon verstehen das du endlich die Schmerzen loshaben möchtest.
Versprich dir da aber von einer Operation nicht alles. Du wirst danach noch viel mehr Geduld aufbringen müssen und zwar für
immer.

Nach einer Operation musst du dich mindestens 3 Monate ruhig verhalten damit es eine gute Narbe geben kann.
Ansonsten läufst du Gefahr das sich Narbengewebe bildet und du kannst mir glauben, dass du diese Schmerzen nicht
haben möchtest.
Ich weiss wovon ich Rede.

Mich würde interessieren was du denn in den letzten 4 Jahren an konservativer Therapie alles gemacht hast?
Was steht in deinem MRT Befund und wie alt sind die letzten Aufnahmen?
Wäre schön wenn du uns darüber was sagen könntest.
Wie Paul schon geschrieben hat, wäre auch die Messung des Neurologen sehr wichtig.

Ich konnte vor meiner BS-Op keine 50m mehr laufen und hatte Lähmungen das mir laufend das Bein weggeknickt ist.
Dies scheint aber bei dir nicht der Fall zu sein.


Wichtig wäre meiner Ansicht nach auch eine vernünftige Einstellung mit Medikamenten. Mit andauernden Schmerzen fällst du ja auch laufend in eine Schonhaltung. Diese begünstigt dann auch Muskelverspannungen/ Verhärtungen, die ja dann auch wieder erhebliche Schmerzen auslösen können.
Eben dann nicht nur im Bein sondern auch an anderen Stellen der Wirbelsäule.

Ich hoffe sehr, daß du am Montag auf kompetente Ärzte triffst, die nicht gleich zum Skalpell greifen.
Hat die Klinik denn ein Wirbelsäulenzentrum?

Falls dir am Montag wirklich zu einer OP geraten wird, würde ich an deiner Stelle auf jeden Fall noch eine zweite
Meinung einholen.

Nicht immer bringt eine Operation das gewünschte Ergebnis, da lohnt es sich auf jeden Fall noch einen weiteren Arzt aufzusuchen.

Ich wünsche dir eine gute Besserung

lg Frühling
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