war längere Zeit "offline" da ich im großen und ganzen soweit mich relativ fit gefühlt habe.
Bin im März 2017 versteift worden bei L5/S1 und ca. 1 Jahr später habe ich nach einer tollen
Reha wieder in meinem Beruf angefangen (Büro). Zuerst für 6 Monate mit 20 Stunden / Woche,
danach wieder Vollzeit.
Nun fing im Dezember langsam das Problem an. Zuerst "nur" Schmerzen im linken Bein.
Dann aber ab Mitte Januar massive Schmerzen in beiden Hüftgelenken. Ich kann kaum laufen,
Treppensteigen - die Hölle !!!
Also bis heute krankgeschrieben (6. Wo.) und 2 Wochen später ins MRT.
Beurteilung:
1. Geringe Coxarthrose bds. mit etwas vermehrtem Reizerguss bds.
2. Kein Anhalt für eine Hüftkopfnekrose
3. Keine Ansatztendinose oder Bursitis.
4. Unauffälliges ISG bds.
5. Nebenbefundlich: Fixateur interne LWK 5- SWK 1 mit entsprechenden Suszeptibilitätsartefakten.
Es scheint so, als habe sich beidseitig die vordere Oberschenkelmuskulatur stark verkürzt und die
Schmerzen rühren daher. Also strecken, dehnen ..... Krankengymnastik mit Fango, selbstbezahlte
Massagen der Muskulatur (Hölle, Hölle Schmerz

Hat jemand von euch die gleiche Erfahrung gemacht

noch helfen

Lieben Dank für eure Ratschläge
Lucie