Moin,
Danke für den Rat Mario, doch mein BMI mit 26 ist okay!
Zu meinen Fragen und warum ich mich hier angemeldet habe! :
Schon länger bestehen bei mir Rückenschmerzen, konnte noch nie lange an einer Stelle stehen und die Diagnose linkskonvexe Skoilose,
damit habe ich auch 40 Jahre mein Leben verbinden können.
Ließ sich aushalten.
Leider wird es mit zunehmenden Alter beschwerlicher! So bin ich seid September 2018 Krank zu Hause.
Maschine vom Boden mit Drehung links auf Tisch gehoben!
Anfangs hatte der Arzt gedacht es wäre eine Lumboischalgie und ich bekam Voltaren erst links und da keine Besserung nach 5 Tagen auch rechts.
Nach 14 Tagen hatte ich auch eine Paräse(konnte nicht auf Zehenspitzen gehen) im linken Bein und eine Überweisung stationär Krankenhaus.
War wohl doch keine Paräse! Es mochte hier wohl keiner Verantwortung übernehmen.
Salopp ausgedrückt! Hier wartete nur eine Schmerztherapie auf mich, von daher habe ich mich selber entlassen und die Einnahme der Medikamente zu Hause vorgenommen.
Hier habe ich schon Kopfschütteln gehabt. Ein wenig Vertrauen verloren.
Dann bekam ich eine Überweisung zum Ostheopathen, der mir den Fuß eingerenkt hat,
die Schulter gerichtet, Th4/Th5 zurück drückte und erklärte ich soll mal ein MRT machen.
Hier muß ich erwähnen, das ich bei einem Vertretungsarzt vom Hausarzt war.
Mein Hausazt, aus Urlaub zurück, besorgte mir gleich einen MRT Termin. Mußte trotzdem über ein Monat warten.
Am Tag des MRT Termin habe ich einen Anruf erhalten, das ein Defekt vorliegt im Gerät.
Noch mal einen halbe Monat gewartet. Von den ganzen Medikamenten bekam ich eine Unverträglichkeit und schlechte Laune!
Ibu/Novalgin etc. MRT sagte aus, das eine lumbale Chondrose, eine ausgeprägte Facettengelenkarthrose, eine knöchernde Spinalkanalenge vorliegt!
Überweisung zu einem Orthopäden oder Neurochirugen erhalten.
Der Neurochiruge hatte den schnellsten Termin.
Der sagte nur, das er schon viel schlimmeres gesehen hat und meinte, das ich mal Rehasport machen sollte.
2 Minuten hat alles gedauert. Nur Befund angeschaut. Unmengen von Zeit ging verloren!
Weiterhin Schmerzen im unteren Rücken, Gesäß, die in beide Beine ausstrahlten.
Auch in den Schulterbereich! Das paßte zu den Schmerzen, welche ich in den Knien habe.
Beide Arthrose! Über eine Terminzentrale gelang ein schneller Termin(Wartezeit 30 Tage) bei einem Orthopäden im Umkreis von 50 Kilometer.
Den hatte ich nun. Ich habe 2 Spritzen in den unteren Rücken erhalten, eine Wirbelsäulenmanchette.
Wenn es nicht hilft werden die Nerven verödet oder sie fräsen bischen Knochen ab.
Da ich diesen Termin über die Terminzentrale erhalten habe, ist nur die eine Behandlung vorgesehen.
Arzt nimmt keine neuen Patienten auf! Als Therapie Persistenz Wiederholung Segment L4/5, ggf. Facettendenervierung, Beratung Infltration.
Bei dem Orthopäden, bei dem ich wegen den Knien in Behandlung war, ist erst ein Termin in 3 Monaten frei!!?
Verstehe einer wer es will! Kopfschütteln! Kein früherer Termin frei! Nirgens. Ich bekomme nun Palexia retard 50 mg morgens und abends.
Komisches Gefühl dabei, aber die Schmerzen sind so gut wie gar nicht da! Schmerzgedächnis löschen!
So der Arzt! <>Habe mich schon als Erwerbsminderungsrentner gesehen! Papiere besorgt.
<>Kann aber doch nicht ewig die Palexia nehmen?<>
Gelesen habe ich schon einiges, aber einen Plan für mich konnte ich noch nicht verfassen.
Da ich ja so gut wie schmerzfrei bin(durch Palexia und Triam+Carbo Infiltration bds. L5/S1)werde ich zur Arbeit müssen.
Ist ein Job mit heben,tragen, drehen,stehen, strecken und wenn ich zu langsam bin, behindere ich damit auch das ganze Team,
überhaupt möglich in meinem Beruf mit 60zig!
Schadet das dem Rücken nicht und ich habe später mit 70 Jahren voll das nachsehen?
WAS kann ich tun um mich selber zu beruhigen, wie handele ich.
Gruß Paul Otto
edit: Returntaste defekt?
Blocksatz unerwünscht
https://www.diebandscheibe.de/ibf/index.php?act=boardrules