Hallo liebe Bandis,
Nachdem ich nun zwei Jahre versucht habe meinen BSV mit wirklich allem, was man sich denken kann, konservativ in den Griff zu bekommen, hat mich vor 2 Wochen der RTW sediert in die Uniklinik Köln gefahren weil ich nicht mal mehr allein auf‘s Klo kam.
Dienstags dann nach drei Tagen Morphium und keinerlei Besserung ab ins MRT und schon stand ich ohne große Diskussion für Mittwoch 8Uhr auf dem OP-Plan.
Die OP ist komplikationslos verlaufen, Taubheitsgefühle im Oberschenkel nach 3 Tagen weg, dem Rest wollte ich Zeit geben (ähnlich wie „was du in zehn Jahren angefuttert hast, kannst du nicht in einer Woche abnehmen“, dürfen auch die Nerven ihre Zeit benötigen).
Es folgten: Drainage ziehen am Donnerstag und erneute Kontrolle Samstag, Entlassung am Sonntag.
Die Wunde nässt nicht, blutet nicht, ist allerdings gut geschwollen (mein Hausarzt sagt, kein Grund zur Sorge).
Gestern Nachmittag traten dann plötzlich Ischiasschmerzen auf, erst nur leicht beim Spazieren, dann diese Nacht im Bett, so dass ich gegen drei sogar davon wachgeworden bin, völlig untypisch für mich. Dann wieder beim drehen im Bett Nervenschmerzen bis ins Bein, beim Aufstehen ebenso. Nun liege ich auf der Couch und alles ist ok.
Ich weiß nicht, ob das normal ist, dass Schmerzen nochmal wiederkommen!? Durch die Schwellung? Zu viel belastet? Falsch gelegen?
Ich hab einfach nur Schiss, ich wollte die OP deswegen nie, auch wenn ich weiß, dass es jetzt höchste Eisenbahn war. Jetzt ist es natürlich Samstag und der Doc hat Wochenende und ich knatsch mir hier einen ab!
Vielleicht kann mich einer beruhigen oder mir einen Rat geben!?
Wünsche euch einen sonnigen Tag,
LG
Isa
Komplette Version 10 Tage Post-OP LWS5 wieder Ischiasschmerz!?
Seiten: 1, 2
Hallo
ich finde, es ist schon mal gut, wenn die Schmerzen im liegen komplett verschwinden. Fürs Erste! Schone Dich jetzt mal ganz massiv, ev. einen Eisbeutel auflegen. Nimmst Du Entzündungshemmer wie Ibu? Wenn nein, würde ich dies auf jeden Fall in der maximalen Dosierung des Medikamentes, dass Dir zur Verfügung steht tun. So kannst Du Dich erstmals übers Wochenende bringen und begünstigst auch einen Schwellungsrückgang. Wenn dann Montag dasselbe Problem besteht, würde ich schon mit der Klinik wo Du operiert wurdes Kontakt aufnehmen.
Falls schwerwiegendere Probleme trotzdem auftreten würden (Stuhl- Harninkontinenz, Lähmungen) dann wende Dich umgehend an die Notfallabteilung des KH's wo Du warst, auch wenn Samstag/Sonntag ist.
LG und gute Besserung
Cécile
ich finde, es ist schon mal gut, wenn die Schmerzen im liegen komplett verschwinden. Fürs Erste! Schone Dich jetzt mal ganz massiv, ev. einen Eisbeutel auflegen. Nimmst Du Entzündungshemmer wie Ibu? Wenn nein, würde ich dies auf jeden Fall in der maximalen Dosierung des Medikamentes, dass Dir zur Verfügung steht tun. So kannst Du Dich erstmals übers Wochenende bringen und begünstigst auch einen Schwellungsrückgang. Wenn dann Montag dasselbe Problem besteht, würde ich schon mit der Klinik wo Du operiert wurdes Kontakt aufnehmen.
Falls schwerwiegendere Probleme trotzdem auftreten würden (Stuhl- Harninkontinenz, Lähmungen) dann wende Dich umgehend an die Notfallabteilung des KH's wo Du warst, auch wenn Samstag/Sonntag ist.
LG und gute Besserung
Cécile
Hallo Cécile,
Im Liegen ist alles gut, Laufen klappt auch und zum essen habe ich heute früh auch schmerzfrei gesessen. Aktuell ist es lediglich beim hinlegen, wenn ich mich von der Seite auf den Rücken drehe. Dann zieht es in die Hüfte.
Ibu nehme ich nur noch selten, weil ich bis auf den typischen Wundschmerz keine Schmerzen mehr hatte. Werde nun heute wieder welche einwerfen und hoffe, dass es der Schwellung entgegenwirkt.
Aber die Schwellung an sich ist normal!?
Ich habe Montag Vormittag einen Termin beim Hausarzt zum Fäden ziehen bzw. Fäden kappen. Würdest du - insofern Schwellung und Schmerz nicht zurück gehen - dazu tendieren, in die Klinik zu fahren oder ist der HA auch ein guter Ansprechpartner?
Danke & LG
Isa
P.S. Ich hänge mal ein Bild an. Vielleicht bin ich auch einfach zu panisch...
Im Liegen ist alles gut, Laufen klappt auch und zum essen habe ich heute früh auch schmerzfrei gesessen. Aktuell ist es lediglich beim hinlegen, wenn ich mich von der Seite auf den Rücken drehe. Dann zieht es in die Hüfte.
Ibu nehme ich nur noch selten, weil ich bis auf den typischen Wundschmerz keine Schmerzen mehr hatte. Werde nun heute wieder welche einwerfen und hoffe, dass es der Schwellung entgegenwirkt.
Aber die Schwellung an sich ist normal!?
Ich habe Montag Vormittag einen Termin beim Hausarzt zum Fäden ziehen bzw. Fäden kappen. Würdest du - insofern Schwellung und Schmerz nicht zurück gehen - dazu tendieren, in die Klinik zu fahren oder ist der HA auch ein guter Ansprechpartner?
Danke & LG
Isa
P.S. Ich hänge mal ein Bild an. Vielleicht bin ich auch einfach zu panisch...
Hallo Isa,
freut mich das du soweit alles gut überstanden hast.
Lass dir einfach Zeit, die Schwellung oberhalb der Narbe haben viele nach der OP.
Das brauchste auch nicht extra kühlen.
Was auch normal ist, dass die Beschwerden nochmal auftauchen aber weniger intensiv sind.
Die Nerven melden sich ab und zu wenn sie sich erholen.
Solange die Beschwerden dazu nicht permanent bestehen, > eine Woche bestehen ist das alles im Rahmen des normalen Heilungsverlaufes.
Ich hatte das selber auch, aber da besteht kein Grund zur Sorge, dass geht mit der Zeit von ganz alleine weg, aber das kann ne Weile dauern. Das dauert mehrere Wochen.
Die Wunde sieht völlig ok und reizfrei aus. Das ist alles schön trocken nicht gerötet.
Das Wochenende kannst du ganz in Ruhe angehen ohne dabei Kopfkino zu schieben.
Hat man dir im KH gezeigt, wie du dich im Bett umdrehen kannst?
Achte auch drauf, dass du auch ausreichend Entspannungsphasen nach der Belastung einhälst.
Du brauchst jetzt etwa 3 Monate bis die Wunde gut verheilt.
In der der Zeit sollte die Wunde nicht gestresst werden.
Lokale Kälte oder Wärme sind im Bereich des OP Fensters tabu.
Das gilt auch für Wannenbäder, Stangerbäder, Rotlicht, Fango, Eisbeutel und auch für Massagen am Rücken.
gute Besserung
paul42
freut mich das du soweit alles gut überstanden hast.
Lass dir einfach Zeit, die Schwellung oberhalb der Narbe haben viele nach der OP.
Das brauchste auch nicht extra kühlen.
Was auch normal ist, dass die Beschwerden nochmal auftauchen aber weniger intensiv sind.
Die Nerven melden sich ab und zu wenn sie sich erholen.
Solange die Beschwerden dazu nicht permanent bestehen, > eine Woche bestehen ist das alles im Rahmen des normalen Heilungsverlaufes.
Ich hatte das selber auch, aber da besteht kein Grund zur Sorge, dass geht mit der Zeit von ganz alleine weg, aber das kann ne Weile dauern. Das dauert mehrere Wochen.
Die Wunde sieht völlig ok und reizfrei aus. Das ist alles schön trocken nicht gerötet.
Das Wochenende kannst du ganz in Ruhe angehen ohne dabei Kopfkino zu schieben.
Hat man dir im KH gezeigt, wie du dich im Bett umdrehen kannst?
Achte auch drauf, dass du auch ausreichend Entspannungsphasen nach der Belastung einhälst.
Du brauchst jetzt etwa 3 Monate bis die Wunde gut verheilt.
In der der Zeit sollte die Wunde nicht gestresst werden.
Lokale Kälte oder Wärme sind im Bereich des OP Fensters tabu.
Das gilt auch für Wannenbäder, Stangerbäder, Rotlicht, Fango, Eisbeutel und auch für Massagen am Rücken.
gute Besserung
paul42
Hallo Paul,
Lieben Dank für deine Antwort!!
Mich hat einfach berunruhigt, dass 2 Tage nach der OP nichts geschwollen war und die Schmerzen vollkommen verschwunden waren und dass es nun - aus der Sicht des Laien - 10 Tage nach der OP „bergab“ geht...
Wie man sich dreht, hat man mir kurz gezeigt - erst auf die Seite drehen und dann in einer Bewegung auf den Rücken. Genau diese Bewegung erzeugt bei mir die Schmerzen im Ischias... Manchmal muss ich mich aber drehen, weil mein Bein sonst nervös wird (das hab ich aber seit dem ersten BSV immer mal wieder, ob der Nerv nochmal 100%ig wird, da bin ich mir nicht sicher).
Bez. der Schwellung: Momentan schlaf ich am liebsten auf dem Rücken. Ist das dann nicht kontraproduktiv?
Liebe Grüße,
die Isa
Lieben Dank für deine Antwort!!
Mich hat einfach berunruhigt, dass 2 Tage nach der OP nichts geschwollen war und die Schmerzen vollkommen verschwunden waren und dass es nun - aus der Sicht des Laien - 10 Tage nach der OP „bergab“ geht...
Wie man sich dreht, hat man mir kurz gezeigt - erst auf die Seite drehen und dann in einer Bewegung auf den Rücken. Genau diese Bewegung erzeugt bei mir die Schmerzen im Ischias... Manchmal muss ich mich aber drehen, weil mein Bein sonst nervös wird (das hab ich aber seit dem ersten BSV immer mal wieder, ob der Nerv nochmal 100%ig wird, da bin ich mir nicht sicher).
Bez. der Schwellung: Momentan schlaf ich am liebsten auf dem Rücken. Ist das dann nicht kontraproduktiv?
Liebe Grüße,
die Isa
Hallo Isa,
nur ruhig Blut, das ist zu frisch, was die Vorschreiber sagen stimmt zu 100%
Ich plackere noch 15 Mon nach L4-L5 rum, auf,-und ab...
Mit freundlichen Grüßen
Peter
nur ruhig Blut, das ist zu frisch, was die Vorschreiber sagen stimmt zu 100%
Ich plackere noch 15 Mon nach L4-L5 rum, auf,-und ab...
Mit freundlichen Grüßen
Peter
Hallo Isa
Das sich die Schwellung erst später bildet, liegt daran das die Drainage gezogen wurde.
Ich hab keine Ahnung was sie da an Bewegungen gezeigt haben, aber so funxt das nicht.
Wenn du aus der Seitenlage in die Rückenlage zurück kommen möchtest ist das keinesfalls eine fließende Bewegung, sondern sollte in verschiedenen Etappen erfolgen.
Das erfolgt genau rückwärts wie die Drehung aus der Rückenlage zur Seite.
Aus der Rückenlage werden die Beine angestellt, dann wird das Bein der Seite auf der man liegen mag ausgestreckt. Mit dem anderen angestellten Bein entsteht eine Hebelwirkung. Ein Griff mit der Hand unter die Hüfte ermöglicht eine seitliche Verlagerung damit der Po in die richtige Richtung mitte Bett kommt.
Genauso funktioniert es auch, wenn du aus der Seitenlage wieder in die Rückenlage möchtest.
Bsp. wenn auf der Linke Seite liegst wird das rechte Bein angestellt. Die Hüfte wird mit der Hand nach links verschoben, dass kann auch mehrmals notwendig die Hüfte zu korrigien. Dannach brauchste bloß noch das linke wieder anstellen und liegst quasie schon wieder mit angestellten Beinen auf dem Rücken.
Danach kannst du dich neu ausrichten.
Das Anstellen der Beine und die Zuhilfenahme der Hände erlauben dann, dass du in Rückenlage das Becken den Po so verschieben kannst und auch wieder die Bettmitte findest.
Gegen die Rückenlage gibt es beim Schlafen keine Einwände, aber die Bauchlage sollte vermieden werden weil die lws dann ins Hohlkreuz geht und somit Kompression auf die BS Segmente bestehen.
Das wichtigste ist dabei, dass du den Tag so gestaltest, dass keine Überbelastung stattfindet und alles rückenfreundlich abläuft.
gute Besserung
paul42
Das sich die Schwellung erst später bildet, liegt daran das die Drainage gezogen wurde.
Ich hab keine Ahnung was sie da an Bewegungen gezeigt haben, aber so funxt das nicht.
Wenn du aus der Seitenlage in die Rückenlage zurück kommen möchtest ist das keinesfalls eine fließende Bewegung, sondern sollte in verschiedenen Etappen erfolgen.
Das erfolgt genau rückwärts wie die Drehung aus der Rückenlage zur Seite.
Aus der Rückenlage werden die Beine angestellt, dann wird das Bein der Seite auf der man liegen mag ausgestreckt. Mit dem anderen angestellten Bein entsteht eine Hebelwirkung. Ein Griff mit der Hand unter die Hüfte ermöglicht eine seitliche Verlagerung damit der Po in die richtige Richtung mitte Bett kommt.
Genauso funktioniert es auch, wenn du aus der Seitenlage wieder in die Rückenlage möchtest.
Bsp. wenn auf der Linke Seite liegst wird das rechte Bein angestellt. Die Hüfte wird mit der Hand nach links verschoben, dass kann auch mehrmals notwendig die Hüfte zu korrigien. Dannach brauchste bloß noch das linke wieder anstellen und liegst quasie schon wieder mit angestellten Beinen auf dem Rücken.
Danach kannst du dich neu ausrichten.
Das Anstellen der Beine und die Zuhilfenahme der Hände erlauben dann, dass du in Rückenlage das Becken den Po so verschieben kannst und auch wieder die Bettmitte findest.
Gegen die Rückenlage gibt es beim Schlafen keine Einwände, aber die Bauchlage sollte vermieden werden weil die lws dann ins Hohlkreuz geht und somit Kompression auf die BS Segmente bestehen.
Das wichtigste ist dabei, dass du den Tag so gestaltest, dass keine Überbelastung stattfindet und alles rückenfreundlich abläuft.
gute Besserung
paul42
Gut zu wissen, ich versuche es mal so!
Man hat mir im Grunde nur das anhängende Blättchen in die Hand gedrückt, so habe ich es auch all die Tage gemacht. Im Bett justiert habe ich mich dann mit angestellten Beinen, indem ich einfach Po und Rücken ein Stück angehoben habe und dann in der gewünschten Position wieder abgelegt habe. Der Ergotherapeut in der Uniklinik hatte keine Einwände...
Dass ich nicht auf dem Bauch schlafen darf, sagte man mir. Auf der Seite wäre ok, ich solle mir allerdings ein Kissen zwischen die Knie schieben. Trotzdem habe ich da momentan das Gefühl, meine Taille hängt durch, deswegen bevorzuge ich Rückenlage und ggf. ein kleines Kissen unter den Knien.
Ach mensch, ich fühl mich gerade so allein gelassen - In der Klinik hatte kaum einer Zeit, da wird man an den Hausarzt verwiesen, der Hausarzt hatte keine wertvollen Tipps und die Orthopäden in der Nähe haben alle keine Termine und wenn ich ohne hinfahre, werde ich weggeschickt. Alles schon versucht... deswegen DANKESCHÖN!!
Man hat mir im Grunde nur das anhängende Blättchen in die Hand gedrückt, so habe ich es auch all die Tage gemacht. Im Bett justiert habe ich mich dann mit angestellten Beinen, indem ich einfach Po und Rücken ein Stück angehoben habe und dann in der gewünschten Position wieder abgelegt habe. Der Ergotherapeut in der Uniklinik hatte keine Einwände...
Dass ich nicht auf dem Bauch schlafen darf, sagte man mir. Auf der Seite wäre ok, ich solle mir allerdings ein Kissen zwischen die Knie schieben. Trotzdem habe ich da momentan das Gefühl, meine Taille hängt durch, deswegen bevorzuge ich Rückenlage und ggf. ein kleines Kissen unter den Knien.
Ach mensch, ich fühl mich gerade so allein gelassen - In der Klinik hatte kaum einer Zeit, da wird man an den Hausarzt verwiesen, der Hausarzt hatte keine wertvollen Tipps und die Orthopäden in der Nähe haben alle keine Termine und wenn ich ohne hinfahre, werde ich weggeschickt. Alles schon versucht... deswegen DANKESCHÖN!!
Moin, die Wunde sieht definitiv gut aus.
Wenn jemand Interesse hat, ich habe Bilder von einer, die nicht in Ordnung war.
Ich hatte nach L4/5 OP auch nochmal wieder Schmerzen (aber deutlich leichter als vorher gehabt). Aber die verschwanden auch wieder und blieben weg. Bei zunehmenden Beschwerden würde sich aber auch nochmal in die Klinik fahren.
Lg Jutta
Wenn jemand Interesse hat, ich habe Bilder von einer, die nicht in Ordnung war.
Ich hatte nach L4/5 OP auch nochmal wieder Schmerzen (aber deutlich leichter als vorher gehabt). Aber die verschwanden auch wieder und blieben weg. Bei zunehmenden Beschwerden würde sich aber auch nochmal in die Klinik fahren.
Lg Jutta
Hallo Isa
bist nicht allein damit.
Meine OP war 04.09.18, und ja das gemeine ist, daß man die ersten Tage im KH unter den Schmerzmitteln eh kaum Schmerzen hat,
man kann auf einmal alles was vorher nicht mehr ging usw.
Ich Hatte/habe zB wechselnde Mißempfindungen in Fußsohlen Waden und unteres Schienbein bekommen, deutlich stärker wie vor der OP.
Aber das ist nichts dramatisches, ist mal da dann wieder weg und wird immer weniger/seltener.
Mir wurde auch im KH gesagt das die Schmerzen bestimmt noch kommen werden, also nichts besonderes sind.
Meine Schmerzschübe fingen nach der 1stündigen Taxifahrt (Sitzen) nach Hause an, selbst bei weitere Einnahme von SM.
Bei mir kommt es nun aber so alle 2-4 Tage zu richtigen Kolik artigen Schmerzen im Bauch und rechte Niere Bereich, die kenne ich aber schon viele Jahre, hatte allerdings die letzten 2-3 Jahre Ruhe damit.
Das finde ich derzeit am übelsten, weil das bei mir bis zu Panikattacken führt, die ich eigentlich seit 2 Jahre so nicht mehr hatte.
Problem ist auch das man jedes mal wenn gerade gar nichts weh tut übermütig wird, zu viel macht, und dann gibt es fast auf Kommando die "Rückschläge".
Habe jetzt den ersten Monat hinter mir, und bin mal gespannt wie es sich weiter entwickelt.
Im Moment ist der Versuch länger als zB 10 min zu Sitzen kontraproduktiv, und wird mit sehr unangenehmen ausstrahlenden Schmerzen in Bauch und Rücken quittiert.
SM hatte ich komplett vor etwa 10Tagen abgesetzt, jetzt nur bei den Pseudo-Koliken.
Hatte vor 2 Jahren den ersten BSV den ich nur mit Dauerliegen (8Wochen)kurierte, was dann ein gutes Jahr gehalten hat.
Dann kam im Mai diesen Jahres der nächste und legte sich über den alten eingetrockneten. Habe dann wieder versucht mit Liegen, mußte aber aus privaten Gründen dann doch immer wieder wenn es etwas besser ging das Liegen unterbrechen, und es wurde von mal zu mal schlimmer bis RTW und Notaufnahme.
Dann 1 1/2 Woche Trauma Station mit allem an Tropf und Tabletten was es hergibt, dann endlich MRT und sofort Termin für Fachklinik Potsdam gemacht.
Hatte zB noch nie Lähmungs- oder Ausfall Erscheinungen,
wenn Rücken dann eben immer nur Schmerzen von leicht bis extrem heftig,
die zum Schluß halt Laufen und selbst Liegen verhinderten, nur Sitzen (zB Rollstuhl) ging merkwürdiger Weise komplett schmerzfrei.
Verrückte Welt halt, jetzt Sitzen eben nicht mehr.
Nun heißt es wohl abwarten und so viel wie möglich schonen für die Heilung.
Leichte Physiotherapie beginnt Anfang November.
Gruß Mario
ps.
Versuche mal Bilder anzuhängen, zur Aufmunterung.
2016 9 Wochen nach BSV nur Liegen
diesmal vor OP
3 Tage
23 Tage Verband endgültig ab
bist nicht allein damit.
Meine OP war 04.09.18, und ja das gemeine ist, daß man die ersten Tage im KH unter den Schmerzmitteln eh kaum Schmerzen hat,
man kann auf einmal alles was vorher nicht mehr ging usw.
Ich Hatte/habe zB wechselnde Mißempfindungen in Fußsohlen Waden und unteres Schienbein bekommen, deutlich stärker wie vor der OP.
Aber das ist nichts dramatisches, ist mal da dann wieder weg und wird immer weniger/seltener.
Mir wurde auch im KH gesagt das die Schmerzen bestimmt noch kommen werden, also nichts besonderes sind.
Meine Schmerzschübe fingen nach der 1stündigen Taxifahrt (Sitzen) nach Hause an, selbst bei weitere Einnahme von SM.
Bei mir kommt es nun aber so alle 2-4 Tage zu richtigen Kolik artigen Schmerzen im Bauch und rechte Niere Bereich, die kenne ich aber schon viele Jahre, hatte allerdings die letzten 2-3 Jahre Ruhe damit.
Das finde ich derzeit am übelsten, weil das bei mir bis zu Panikattacken führt, die ich eigentlich seit 2 Jahre so nicht mehr hatte.
Problem ist auch das man jedes mal wenn gerade gar nichts weh tut übermütig wird, zu viel macht, und dann gibt es fast auf Kommando die "Rückschläge".
Habe jetzt den ersten Monat hinter mir, und bin mal gespannt wie es sich weiter entwickelt.
Im Moment ist der Versuch länger als zB 10 min zu Sitzen kontraproduktiv, und wird mit sehr unangenehmen ausstrahlenden Schmerzen in Bauch und Rücken quittiert.
SM hatte ich komplett vor etwa 10Tagen abgesetzt, jetzt nur bei den Pseudo-Koliken.
Hatte vor 2 Jahren den ersten BSV den ich nur mit Dauerliegen (8Wochen)kurierte, was dann ein gutes Jahr gehalten hat.
Dann kam im Mai diesen Jahres der nächste und legte sich über den alten eingetrockneten. Habe dann wieder versucht mit Liegen, mußte aber aus privaten Gründen dann doch immer wieder wenn es etwas besser ging das Liegen unterbrechen, und es wurde von mal zu mal schlimmer bis RTW und Notaufnahme.
Dann 1 1/2 Woche Trauma Station mit allem an Tropf und Tabletten was es hergibt, dann endlich MRT und sofort Termin für Fachklinik Potsdam gemacht.
Hatte zB noch nie Lähmungs- oder Ausfall Erscheinungen,
wenn Rücken dann eben immer nur Schmerzen von leicht bis extrem heftig,
die zum Schluß halt Laufen und selbst Liegen verhinderten, nur Sitzen (zB Rollstuhl) ging merkwürdiger Weise komplett schmerzfrei.
Verrückte Welt halt, jetzt Sitzen eben nicht mehr.
Nun heißt es wohl abwarten und so viel wie möglich schonen für die Heilung.
Leichte Physiotherapie beginnt Anfang November.
Gruß Mario
ps.
Versuche mal Bilder anzuhängen, zur Aufmunterung.
2016 9 Wochen nach BSV nur Liegen
diesmal vor OP
3 Tage
23 Tage Verband endgültig ab
Seiten: 1, 2
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