Hallo
jetzt muss ich mal meine Geschichte loswerden und hoffe, dass jemand mir irgendwie Hoffnung machen kann.
Also vor knapp 8 Wochen hat es innerhalb von ein paar Tagen angefangen, dass ich kaum mehr Kraft in den Beinen hatte. Treppensteigen (und wir haben leider 4 Etagen im Haus) wurde zur Qual. Ich konnte auch kaum mehr als 50 Meter am Stück gehen und dann kamen Schmerzen und Brennen in den Oberschenkel (wie wenn sie überanstrengt wären).
Ich bin also durch die ganzen Arztinstanzen Hausarzt - Orthopäde - Neurologe - Upright MRT - anderer Orthopäde durch.
Der MRT Befund:
Funktionsabhängige Spinalkanalstenose im Bandscheibenneiveau der Segmente LWK 3/4 und LWK 4/5 in Reklinationsstellung im Stehen mit jeweils angedeutet zangenförmiger Einengung der segmentalen Kaudafasern. Breitbasige dorsale, funktionsabhängig akzentuierbare und deutlich bis in die Neuroforamina lappende Bandscheibenprotursion [...] jedoch kein nachweisbarer Prolaps oder Sequester.
[...]Generalisierte und zum Teil aktivierte Sponylarthrosen mit Gelenkergüssen als Ausdruck eines Facettensyndroms. Muskelatrophoezeichen. Adipositas ;)
Ich war dann nachdem der Neurologe zu einer OP geraten hat bei Apex Spine in München aber die meinten abnehmen und die klassische Methode. Also habe ich jetzt seit 4 Wochen jede Woche zweimal je eine Stunde Ostheopathie und eine Stunde Physiotherapie (wobei letzteres mir eher wie Peronaltraining im Fitnesstudio vorkommt. "...Und noch drei und jetzt noch eins und du schaffst das...")
Aber es ist seitdem nur minimal besser geworden. Mag auch mit dem Abnehmen (ca. 7 Kilo) zusammenhängen. Ich kann immer noch kaum Treppensteigen (wenn es mal gut geht schaffe ich eine Etage im Haus ohne Geländer oder Wand zu berühren, aber das wars dann).
Klar, das Abnehmen wird weiter gehen und die Physio auch aber hat jemand mit diesen Symphtomen schon Erfahrung gemacht? Wie lange das dauern kann bis die Kraft zurück kommt? Ich habe hier ein bisschen rumgesucht aber es gibt meist kein Update wie es den Leuten Wochen oder Monate später geht.
Ach ja, ich hatte ca. 6 Wochen vor den ersten Sympthomen eine Fazialsparäse die aber nach 3 Wochen wieder weg war. Und wurde auch auf Borelliosis negativ getestet. Und das Taubheitsgefühl vorne am Schienbein rechts ist auch so gut wie schon wieder weg. Nur die verdammte Schwäche bleibt.
Danke fürs zuhören!
Pengo
paul42
20 Aug 2018, 16:27
Hallo Pengo
Willkommen im Forum.
Was hat der Neurologe denn für eine OP angeraten?
Die paar Pfunde zuviel, sind zwar nicht besonders gut, aber die Aussage des Arztes aus München ist dann doch etwas schroff.
Was meinten die denn zur OP Indikation des Neurologen?
Sicherlich ist es dann leichter aber am MRT Befund ändert das vermutlich nichts.
So wie ich das verstehe sind die Segmente L3/4 und L4/5 instabil und führen bewegungsabhängig zu spinaler Enge
Das klingt nach Wirbelgleiten.
Deshalb kommste auch kein Schritt vorwärts, weil sich jeder Schritt anfühlt, als würde man ne Dampflok hinter sich her ziehen.
Die BS drücken zu sehr auf die beteiligten Nervenwurzeln, so dass dir die Kraft in den Beinen fehlt, weil die Muskeln nicht mehr korrekt angesteuert werden.
Das merkst auch beim Treppensteigen, dass die Beine dann weich werden.
Zusätzlich scheinen die BS an Höhe zu verlieren, da auch die Facettengelenke schon betroffen sind und Reizungen von Athrose erzeugen.
Du solltest die Worte der Klinik nicht nur auf die Goldwaage legen, sondern deine Beschwerden mit einem anderen Neurochirurgen besprechen.
Nur allein mit Gewichtsreduzierung ist es vermutlich leider nicht getan.
Was hast du bisher an konservativer Therapie gemacht?
Wurden die Facettengelenke schon einmal infilltriert.
Wie gesagt die OP Indikation ist vermutlich nicht nicht ohne Grund ausgesprochen worden, aber jetzt ist erstmal wichtiger, dass du das alles verstehst und richtig einordnen kannst.
Was hat der Neurologe an Untersuchungen durchgeführt?
Wie ist der Kraftgrad der Füße?
Welche Wegstrecke schaffst du derzeit noch ?
viele Grüße
paul42
Hallo paul42,
danke für deine Antwort.
Also ich habe an konservativer Therapie bisher (heute) 8 mal Osteopathie (rumbiegen, strecken, rumschieben usw.) und 7 mal Physiotherapie gehabt. Es ist schon ein kleines bisschen besser - aber eben nur wirklich ein kleines bisschen. Ich habe heute mit dem Ostepathen geredet und der meinte sowas kann dauern. Durchalten ist die Devise. (Ach ja und wegen Gewicht - es sind 147kg bei 1,90m)
Der Neurologe hat so eine Stromuntersuchung gemacht (Manschette am Fuss und Stromstoss auf den Kopf) und gemeint die Geschwindigkeit ist rechts etwas langsamer aber nicht besorgnisserregend. Auch der Kniereflex ist rechts sehr viel weniger vorhanden. Er hat übrigens das MRT Ergebnis (ich hatte zwei Termine bei ihm, eines vor uns eins nach dem MRT) ziemlich genau durch seine Messung vorhergesagt.
Dieser Neurologe hatte dann auch gemeint ich sollte operiert werden (ohne eine bestimmte OP vorzuschlagen). Das kann aber auch daran gelegen sein, dass ich förmlich danach gebettelt habe weil es an dem Tag (vor 6-7 Wochen) sehr sehr schlimm war. Ich habe dann bei Apex Spine einen Termin ausgemacht und der Doktor dort meinte konservative Therapie und Gewichtsabnahme.
Mein Hausarzt war auch recht erschrocken, dass ich eine OP wollte und meinte ich sollte erst mal den konservativen Weg gehen.
Ich hatte vor 7 Wochen auch gleichzeitig meinen MRT Befund noch bei einem anderen Orthopädiezentrum eingereicht und die haben mir eine Woche später geschrieben, dass sie Stufentherapie und dann bei Bedarf Nucleoplastie vorschlagen würden (ich bin zum Glück privat - also kann ich mehrere Meinungen einholen und habe keine Probleme bei Terminen).
Die Schwäche in den Beinen betrifft übrigens nur den Kniestrecker. Alle anderen Muskeln haben Kraft. Maximale Gehstrecke würde ich sagen heute (heute gehts mir den Umständen entsprechend sehr gut) 200-300 Meter.
Trotz meines Gewichts bin ich aber vorher immer recht viel rumgelaufen (gegangen...) Ach ja und ich bin 45 Jahre alt.
Viele Grüße,
Christoph
Jutta70
21 Aug 2018, 17:36
Hallo Christoph, ich kenne die Parese gut... 2016 bekam ich eine Vorfall L3/4, die Diagnose wurde aber erst nach 4 Monaten gestellt und Physio bekam ich nicht, nur Ibu. Zuerst dachte man, es sei die Hüfte....
Ich hab mich dann bis ibs Frühjahr 17 gequält, konnte Laufen, wenn die LWS völlig zur Seite verbogen und verdreht war. Treppensteigen nur mit Geländer.
Dann die Op und danach kam ich erstmal keine Stufe hoch, geschweige denn aus der Hocke wieder hoch. Inzwischen mache ich weiter 3-4 x die Woche Sport, kann ich wieder flott Treppensteigen.
Geh doch nochmal zum Neurochirurgen.
Ich weiss, es wird überall mobil gemacht gegen Bandscheibenoperationen, aber eine Muskelschwäche ist eigentlich ein OP Kriterium.
Haben die bei Apex Spine keine Frist genennt, bis wann es besser sein sollte?
Und Übergewicht ist nun auch nicht das Ausschlaggebende. Im Gegenteil, es erwischt auch viele Schlanke und Sportler. Für die Anästhesie ist natürlich ein schlanker Patient besser und man wird es auch postoperativ leichter haben.
Bleib dran, geh nochmal woanders hin!
Lg Jutta
Pinguin
22 Aug 2018, 00:22
Hallo lieber Christoph,
Ich hatte gestern Abend schon mal einen ziemlich langes Antwortschreiben an dich fertig, aber nicht gespeichert, als es meinem Computer auf einmal einfiel, runter zu fahren, um updates zu machen und dann wieder hochzufahren, da war der schöne Text weg.
Deshalb nehme ich nun einen 2. Anlauf.
paul42 und Jutta haben ja schon einiges auf den Punkt gebracht.
Trotzdem möchte ich noch hier und da etwas anfügen.
Wie Jutta schreibt, ist Übergewicht sicher kein der besser nicht der Indikator für B, auch schlanke Menschen sind davor nicht sicher.
ABER! Diese von Dir genannten Kilos sind dann doch ein bisschen zu viel des Guten.
Spätestens der Anästhesist wird bei einer möglichen Operation die Backen aufblasen.
UND! das Wort Adopositas wird sich wie ein roter Faden durch Deine Krankenakten ziehen.
Gut, dass ist eine Sache, aber die andere ist, Dein Herz- Kreislauf, Diabetes, Gelenke, einfach vieles was dafür sprechen würde, wenigstens
einen Anfang der Gewichtsreduzierung zumachen.
7 Kilo hast Du geschafft, Jetzt bleib einfach dran.
Auf welche Art hast Du die 7 Kilo geschafft?
Hoffentlich nicht mit irgendeiner Diät!?
Stell Deine Ernährung um, trinke einfach mal nur Wasser, Kaffee und ungesüßten Tee.
Das alleine schafft schon einige!
Ich möchte Dir aber hier keine Diät- bzw. Ernährungsberatung geben, sondern sagen, dass auch ich diese
Schwäche in den Beinen kenne.
Ich kann inzwischen wieder nur maximal 50 Meter ohne große Probleme laufen, für den Rest brauch ich den Rollator.
in den letzten 7 Wochen musste ich leider auf Unterarmstützen umsteigen, wegen meiner Knie OP.
Das ist meinen Schultern und der HWS absolut nicht bekommen. Nun habe ich in der linken Schulter stechende und in der HWS
drückende Dumpfe Schmerzen.
Du beschreibst Deine aktuelle Gehstrecke mit 200-300 Meter.
Versagt dann einfach die Muskulatur oder kippt auch Dein Oberkörper nach vorne über?
Es ist für Dich jetzt einfach wichtig, Dir einen anderen Neurochirurgen zu suchen, auch wenn Du einen etwas weiteren Anfahrtsweg
in Kauf nehmen müsstest.
Im Netz werden diese Fachärzte auch oft mit Bewertung angezeigt.
Gerne kann ich Dir, wenn Du es möchtest per PN in München ein paar Anlaufstellen nennen.
Weil ich dort auch selbst schon gute Erfahrungen machen konnte.
Lass mich bitte noch ein paar Worte zu Deiner derzeitigen Therapie los werden.
Die Ostheophatie sollte nicht im Vordergrund stehen.
Eher umgekehrt.
2-3 mal wöchentlich Physiotherapie sind äußerst wichtig, auch wenn es Dir vielleicht vorkommt, wie Drill im Fitness.
Sicher wird es für Dich nicht gerade angenehm und leicht sein.
Wichtig ist, dass Du von Deinem Therapeut ein Hausübungsprogramm angelernt bekommst, welches Du dann selbstständig in Deinen Tagesablauf einbauen musst und regelmäßig durchführen solltest.
Es kommt dabei darauf nicht an körperlich absolut an Deine Grenzen zu gehen, sondern Deine kleine Wirbelsäulennahe Muskulatur zu kräftigen, damit diese Deine Wirbelsäule besser halten kann und somit auch Deine Symptome bessert oder im Idealfall beseitigt.
Dafür benötigst Du aber gaaaanz viel Geduld, Ausdauer und immer wieder den Willen Deinen Eigenen Schweinhund zu überwinden.
Nur dann wirst Du Erfolge ernten und Linderung erfahren.
Und...denke nicht, dass das irgendwann einmal vorbei sein wird...neee, da gibt es bei uns ein Sprichwort " Einmal Bandie immer Bandie"
Wie Du an meinen Worten erkennen kannst, ist es für deine Zukunft wichtig und nötig, einiges in Deinem Leben umzustellen.
Ansonsten kann es passieren, dass Du Dir eines Tages selbst eingestehen musst...."Hätte ich mal lieber"
Ich glaube Du verstehst was ich damit sagen will, ohne das ich es hier weiter und näher beschreibe.
Du bist en erwachsener Mensch und sicher klug genug um zu wissen, was passieren kann, wenn Du jetzt nicht aktiv wirst.
In diesem Sinne möchte ich für heute erst mal zum Ende kommen.
Bin aber gerne bereit mit Dir hier in Kontakt zu bleiben.
Liebe Grüße sendet
Konstanze
Hallo
danke euch für die Antworten.
@Jutta
Der Arzt bei Apex Spine hat keinerlei Frist gesagt bis es wieder besser werden sollte. Er meinte nur, dass das hohe Gewicht auch später mal für mich nicht gut sein wird (Knie usw.). Und hat mir eben dann nur jeweils 12 Physio, Fango und Massagen verschrieben.
Ich werde heute noch beim Orthopädiezentrum München Ost anrufen. Ich hatte ja den MRT Bericht schon ans Orthopädiezentrum München Ost geschickt und die hatten Stufentherapie und dann evtl. Nulceoplastie vorgeschlagen und gemeint ich sollte einen Termin mit ihnen ausmachen. Dann werde ich mir dort mal eine weitere Meinung einholen.
@Pinguin
Der Gewichtsverlust kommtvom absoluten Verzicht auf Süssigkeiten und recht wenig am Abend (meist Salat mit irgendwas vom Grill oder Salat mit Salat - zwei verschiedene Soßen.). Glücklicherweise erzeugt Voltaren bei mir eine Appetitlosigkeit. Dadurch ist es einfacher. Aber gestern habe ich auf Facebook eine Tafel Rittersport Nugat gesehen und in meinem Kopf habe ich sie geschmeckt. Die ganzen unterschiedlichen Aromen der Schokolade...
Ich hatte 2012 schon ein maximal Gesicht von 190 kg und habe es durch Ernährungsumstellung bis auf 125 runter gebracht aber dann nicht mehr aufgepasst und schon gings langsam wieder hoch. Die jetzige Muskelschwäche sehe ich aber als ganz deutlichen Hinweis meines Körpers jetzt die Reißleine zu ziehen.
Also wenn ich 200-300 meter gehe werden die Beine wie Pudding und das hochheben der Beine wird fast unmöglich. Hinsetzen hilft aber zum Glück relativ schnell. Ich habe gestern sowohl den Osteopathen als auch den Physiodrillseargent unabhängig voneinander nach ihrer Meinung gefragt. Hauptsächlich ob sie denken, dass ich mir irgendwas unwiderbringlich kaputt mache wenn ich mich jetzt nicht operieren lasse. Und sie meinten beide nein. Die ganze Problematik kam nicht von heute auf morgen (selbst wenn die Beinschwäche recht flott kam) und sie geht daher auch nicht gleich von heute auf morgen weg. Selbst wenn ich operiert werden würde müsste ich mit dem Muskelaufbau und Fettabbau weitermachen weil die Probleme sonst rasch wieder kommen würden.
Ich gebe mir jetzt noch zwei Wochen. Wenn es dann nicht einen deutlichen Schritt besser geworden ist werde ich zum OZMO gehen.
Vielen Dank euch beiden nochmal!
Viele Grüße,
Christoph
_Nini_
22 Aug 2018, 10:25
Hallo Christoph,
ich bin nun nicht der Experte hier, aber dennoch möchte ich Dir mal etwas Mut machen, denn ich weiß wie zermürbend das ist.
Bandscheibenprobleme können einen natürlich unabhängig vom Körpergewicht treffen, dennoch ist ganz klar, dass je höher das Gewicht ist auch um so mehr der Körper belastet wird. Und dazu gehört die Wirbelsäule natürlich auch. Deshalb würde ich Dir dringend raten mit der Gewichtsreduktion weiterzumachen.
Apex Spine kenne ich nicht, scheint aber auf Wirbelsäule spezialisiert zu sein. Deshalb würde ich auf die Aussage dieser Ärzte (Neurochirurgen) wesentlich mehr geben, als auf die eines Neurologen. Außerdem .. was hast Du zu verlieren wenn Du noch etwas wartest? So lange es nicht schlechter wird .. und bei Dir scheint es sich ja sogar schon zu bessern .. hast Du alle Zeit der Welt mit einer Operation zu warten.
Übrigens .. 8 Wochen sind auch nicht wirklich viel Zeit. Ich habe "nur" eine Vorwölbung, aber bei mir war nach 8 Wochen noch überhaupt keine Besserung zu merken :-)
Kurzum .. ich denke Du bist auf dem richtigen Weg gerade.
Versuche Dein Gewicht zu reduzieren, mach Deine Physiotherapien (da würde ich auch so oft es geht verlängern), Osteopathie finde ich auch gut, nur kenne ich die nicht so oft, und vor allem .. habe Geduld und verzweifle nicht. Es braucht alles seine Zeit.
Meine erste Besserung war bei ca. 12 Wochen zu merken. Dann kamen Phasen von völliger Schmerzfreiheit und welche, die wieder wie vorher waren.
Mit der Zeit merke ich aber, dass die Phasen der Schmerzfreiheit grösser werden.
Meine Meinung .. ich würde mindestens ein viertel Jahr warten mit OP. Ausnahme ist natürlich wenn es schlechter werden sollte.
Hallo Nini,
danke fürs aufmuntern.
Ich werde mir demnächts eine neue Meinung einholen - hoffe aber, dass die auch auf abwarten rausläuft.
Ansonsten wünsch ich dir auch weiterhin längere schmerzfreie Phasen (habe gerade deinen Thread durchgelesen).
Viele Grüße,
Christoph
Frank88
22 Aug 2018, 14:21
Zitat
Ich weiss, es wird überall mobil gemacht gegen Bandscheibenoperationen, aber eine Muskelschwäche ist eigentlich ein OP Kriterium.
Hallo Christoph,
vielleicht kann ich Dir ein wenig Mut machen. Ich kenne diese Muskelschwäche im Bein auch sehr gut. Ich hatte eigentlich auch fest damit gerechnet das eine Bandscheibenoperation bei mir ansteht. Mein NC hat mir allerdings nicht zu einer OP geraten, meinen Beitrag hierzu findest Du auch in diesem Forum. Meine Muskelschwäche hat sich nach ca. 15 Monaten nun komplett zurückgebildet, sogar die großen tauben Stellen am Knie/Unterschenkel bilden sich noch weiter zurück. Hat allerdings seine Zeit gedauert....
Ich fahre mittlerweile wieder Rennrad und als nächstes werde ich mich wieder auf Inlinern wagen.
Gruß Frank
Danke Frank das macht mir Hoffnung selbst wenn 15 Monate eine lange Zeit sind!
Viele Grüße,
Christoph