lange ist es her das ich hier aktiv war, leider hat sich alles eher verschlechtert als mal verbessert.
2013 hatte ich eine Verödung der Nerven im LWS Bereich machen lassen, half auch ganz gut gegen die Schmerzen aber eben nicht für ewig.
Anfang 2017 wurde dann nochmals eine Verödung gemacht, sowie 2 Bandscheiben mittels Hitze geschrumpft, und Verknöcherungen entfernt
Diagnosen von Anfang 2017 waren dann:
Bandscheibenverlagerung
Radiokulopathie
Nervenwurzelkompressionen
Osteochondrose
Facettensyndrom lumbosacral
Facettensyndrom / spondylose
Nach der letzten OP gings mir viel besser, hatte Rehasport gemacht, aber seit einigen Monaten ist das liegen unerträglich darum war ich dann noch mal wieder beim Arzt.
Es wurde dann Montag geröngt, da er sehen wollte wie die Arthrose aussieht...tja gestern meinte er dann das er mir nur noch eine Dynamische Stabilisierung bei LWS 4/5, LWS 5 / S1 empfehlen kann da die Wirbel kaum noch zwischenraum haben.
Für eine komplette Versteifung sei ich zu jung.
Vor den kleinen Eingriffen hatte ich nicht wirklich Angst bisher, aber bei dieser OP habe ich doch bedenken.
Wer hat denn hier schon Erfahrungen? Wie lang bleibt man bei sowas stationär, muss man eine Reha machen, wie sehr muss man aufpassen nach der OP was bewegungen angeht?
Das Röntgenbild ist das aktuelle von Montag
Ich habe noch keiner OP zugesagt, will mir das in ruhe überlegen, aber ich denke, drum herum werd ich wohl nicht mehr kommen...
LG
Andrea
