Der Bandscheibenvorfall würde 5 Monate konservativ behandelt.
Nach der OP war der ausstrahlen der Schmerz im Arm weg und auch das Taubheitsgefühl in den Fingern leidlich die Daumenkuppe ist noch taub.
Allerdings sind nach der Protheseneinlage die Nackenschmerzen geblieben, auch habe ich Dauerkopfschmerzen bis hin zu Migräne und Schwindel.
Auch stellt sich keine Beweglichkeit ein, Kopf rechts drehen geht so gut wie garnicht, links minimal, Nacken garnicht und nach vorne etwas.
Außerdem kann ich jetzt meinen linken Arm noch maximal bis zur Schulterhöhe anheben, habe ausstrahlende Schmerzen in die linke Schulter und Schmerzen im linken Oberarm.
Nun war ich in Reha, dort hatte ich Schmerzen und war nochmal im CT, die Prothese hat sich 2 mm verschoben, durch die Protheseneinlage hat sich die Sowohl der HWS stärker ausgebildet und der Radiologe vermutet dass, das Segment oben drüber überbelastet ist, C3/C4 auch ein Bandscheibenvorfall mit Einengung des Neuroforamen und Knochenanbauten.
BSV C6/C7
Laut Neurochirurg ist das verschieben der Protheseneinlage kein Problem und obendrüber meint er wäre noch Platz.
Welches Implantat ich habe weiss ich nicht da dies nicht aus den Unterlagen zu entnehmen ist.
Meine Frage hat hier jemand so ähnliche oder hat solche Probleme nach der Einlage.
Welche Möglichkeiten bestehen bei Überlastung des Segments darüber.
Ich fühle mich einfach auch total eingeschränkt und an Absetzen von Schmerzmedikamenten keine Aussicht, Targin 10/5 1-01, Sirdalut 1-1-1, Voltaren 1-0-1, Pantoprazol 1-0-0 und seid der Reha noch Saroten 0-0-0-1.
Klar ich bin richtig gefrustet und meine Stimmung echt auf dem Nullpunkt, niemand nimmt es richtig ernst und dann wird man noch als Psycho hingestellt.
