Erst einmal einen lieben Gruß in die Runde!
Vor ca. 20 Jahren hatte ich eine Bandscheiben-Operation. Hier wurde mir eine Bandschiebe entfernt und Verknöcherungen, wie man mir sagte. Die Operation wurde in Hamm/NRW durchgeführt. Damals war ich 34 Jahre alt, hatte immer viel Sport betrieben - kurz: Meine Bandscheibe viel zu oft durch schmerzstillende Spritzen und Medikamente schmerzfrei gehalten, das rächte sich. Die Operation war die einzige Möglichkeit, Nervenschäden zu vermeiden. Es war für mich die richtige Entscheidung! Bis heute - ich bin 54 Jahre alt - hatte ich keinerlei Probleme mehr und bin völlig schmerzfrei ... wenn seit einem Jahr diese plötzlich auftretenden Gefühlsstörungen in den Zehen nicht wären.
Sie äußern sich wie folgt: Die Zehen sind vor allem am Morgen stark gerötet und leicht geschwollen, das Wärme- und Kälteempfinden ist eingeschränkt. Schmerzen habe ich nicht, eher so ein leichtes Kältegefühl. Mitunter beginnt das Problem nun auch in den Händen.
Meine Frage: Hat noch jemand unter euch ähnliche Probleme nach so vielen Jahren nach einer Operation, oder ist die Ursache wirklich wo anders zu suchen, wie die Ärzte hier behaupten, ohne etwas zu finden.
Lieben Gruß
Maria