Es ist kaum zu glauben, aber leider reißt meine Rückenpechsträne nicht ab.
Vor zwei Monaten hatte ich ja eine erfolgreiche OP an der HWS.
Vor neun Jahren hatte ich einen Massenprolaps L5/S1 - operationspflichtig. Seit dem hatte ich zwar immer mal wieder ein Zwicken in der LWS, aber hey wer hat das nicht?
Seit der OP an der HWS wurde es allerdings täglich schlimmer mit der LWS. Nun am Mittwoch hatte ich MRT und sehr unerfreuliche Nachrichten. BSV L3/L4, L4/L5 und eine Reprolaps L5/S1.
Ich bin mit meinem Latein am Ende

In zwei Wochen möchte ich einen neuen Job beginnen, nachdem mir vor 5 Monaten wegen der Krankheit gekündigt worden. Aber jetzt? Was soll den jetzt passieren?
Ich habe 24 Stunden Schmerzen trotz 2x 100 mg Tilidin täglich. Starke Bewegungseinschränkungen gerade morgens ist es fast unerträglich geworden. Bei jedem Aufstehen schießt mir der Nervenschmerz massiv in mein rechtes Bein. Das Bein brennt an der Nervenbahn immer, je nach Körperhaltung mehr mal weniger.
Mir steht es echt bis zum Hals und dazu die Sorge was soll werden? Finanziell? Beruflich?

Traurige Grüße
Adriana
PS: Am Donnerstag hab ich Termin beim NC hoffe der hat eine durchschlage Idee 💡