Hallo brauche mal eure hilfe . Bin am freitag zum 4. Mal an der lws 4/5 operiert worden . Nun mit versteifung . Habe im november 2016 ein cofkec implamtat einesetzt bekommen . Die ärztin wollte mich bei melnem.aktuellen bsv nur mit spritzen behandeln . Sie hat sich geweigert mich zu versteifen aufgrund meines alters (33)
Nachdem die Spritzen nicht gewirkt haben habe ich mir eine Zweitmeinung eingeholt . Dieser hat mir zur versteifung geraten. Dies habe ich auch angenommen . Er hat dann ein aktuelles röntgenbild beauftragt und hat darauf gesehen dass das coflex falsch rum.eingesetzt war. Meinte aber es hätre wohl keine auswirkung auf den erneutwn bav gehabt.
Och habe mit der Krankenkasse telefoniert , den Fall geschildert und mir wurde zu einem Gutachten geraten über den MDK. Ich habe alle unterlagen angefoedert und wollte diese nächste woche abschicken. Norgen komme ich aus dem krankenhaus.
jetzt geht es weiter mein behandelnder Arzt kam eben noch mal zur Kontrolle und sagte dass alles super ist und hat mich nach meinen fragen gefragt. Ich hatte aber keine. Dann hat er mich darauf angesprochen weil ich meine patientenakte aus dem Krankenhaus und von der behandelnden Ärztin angefordert habe.
Ich sollte mir das doch alles noch mal durch den Kopf gehen lassen und nicht die Vergangenheit aufwühlen sondern mich auf meinen jetzigen Gesundheitszustand konzentrieren.
Es wird wohl hier jetzt geredet weil dieser Fehler vorher passiert ist und worauf ich denn aus wäre. Ob ich ne Klage bezwecke oder Schmerzensgeld.
Ich war eben total aufgewühlt und habe dann als er weg war nur noch geweint.
Mache ich wirklich was falsch wenn ich einfach nur überprüfen lassen möchte ob ein Behandlungsfehler vorliegt ? Bzw. Ich einfach Klarheit darüber haben möchte ob dieser Fehler Auswirkungen auf meinen aktuellen Zustand hatte.
Die wissen überhaupt nicht was das für eine psychische Belastung ist. Habe versucht es ihm zu erklären dass es mir das ganze Jahr nicht gut ging , vor allem auch psychisch und dass ich für mich einfach Gewissheit brauche. Es geht sich mir überhaupt nicht drum jemandem zu schaden aber den Schaden den ich habe bzw der fehler der eindeutig ja genacht wurde der wird unter den Tisch gekehrt .
Ich habe keinerlei Äusserung oder mutmaassung getroffen welche Auswirkungen das falsch rum einsetzen des Implantates hätte. Dafür bin ich kein Arzt . Ich habe ja nur gesagt dass es falsch rum ist . Das hat der Arzt der mich jetzt behandelt ja diagnostiziert .
Er wollte dass ich einfach eine schlechte Bewertung ins Internet schreibe und den Rest auf sich beruhen lasse . Aber das ist doch nicht richtig oder ? Habe die ganze Zeit gelitten und es ist doch nicht falsch jetzt einfach überprüfen zu lassen von unabhängigen Experten oder ?? Ich wäre doch in Teufels Küche gekommen wenn ich ins Internet schreibe dass die das falsch gemacht hat. Dann wäre ich nachher wegen Unterstellung oder übler Nachrede dran gewesen .
Bitte gebt mir doch mal Tips was ihr tun würdet ? Bin gerade total am Boden.
LG Susi