ich bin ja im Herbst 2017 von C 5 - C 7 mit Cage versteift worden und es ging mir die erste Zeit super.
Im Juni dann leichtes Schleudertrauma nach Auffahrunfall. Seitdem immer häufiger Schwindelattacken, Ohrengeräusche, Ameisenkribbeln im Nacken und Nackenschmerz.
Nach langem Hin- und Her wegen Zuständigkeit D-Arzt oder nicht, habe ich nun aufgrund einer Überweisung meines Orthopäden ein neues MRT gehabt. Ich stell mal den Befund hier rein. Größtenteils versteh ich auch alles.
Leichte unphysiologische Kyphosierung der Halswirbelsäule, Keine signifikante Skoliose.
Interponate in den Bandscheibenfächern HWK 5/6 und HWK 6/7. Deutliche Retrospondylosen HWK 6/7. Dadurch leichtgradige knöcherne Foramenstenosen beidseits, etwas links betont.
Bei HWK 4/5 leichte Protusion der Bandscheibe.
Weitere Bandscheibenprotusion bei HWK 3/4. hier weitere deutliche beidseitige Retrospondylosen. Mäßiggradige Foramenstenosen beidseits.
Was ich nicht verstehe ist diese Retrospondylose in Höhe 6/7. Da wurde ich doch erst vor knapp über einem Jahr operiert. Können sich diese knöchernen Veränderungen so schnell wieder neu bilden. In Höhe 3/4 waren sie schon vor der OP. Es wurden aber nur die "allerschlimmsten Etagen" operiert.
Die Bandscheibenvorwölbungen habe ich auch schon länger. Kommt der Schwindel daher oder von den Neuroforamenstenosen.
Fragen über Fragen. Hab leider erst Ende Dezember einen Termin beim NC.
Ich wünsch Euch allen ein schönes 1. Adventswochenende.
Liebe Grüße
Sporti
