Hallo miteinander smile.gif

Vor drei Wochen ehielt ich mein erstes MRT.

Zu dem Zeitpunkt: BSV c6/c7

• Schmerzen im gesamten rechten Arm
• Parästhesie im rechten Zeigefinger
• Parese rechter Trizeps (Ein leichtes Gewicht kann nicht einmal über den Kopf via Armstrecker bewegt werden)

Gestern war ich bei einem Arzt der meinte, ich müsse unbedingt operiert werden, bei absoluter OP-Indikation (wegen Trizepsparese) und vor allem auch zeitnah, um die größten Chancen für die "Rückkehr der Kraft" zu haben.

Aber im Vergleich zum Zeitpunkt des MRTs:

• Kaum noch Schmerzen (nur Verkrampfungen, wenn ich tippe oder die Maus bediene smile.gif)
• Rückgang der Parästhesie im Zeigefinger (mehr Gefühl, weniger Kribbeln)
• Parese hat sich ebenfalls verbessert (Das leichte Gewicht kann immerhin 4 mal über den Kopf bewegt werden)

Nach meinem Verständnis müsste doch nun der Nerv weniger bedrängt werden als noch vor knapp 3 Wochen. Sollte sich das nicht auch in einem MRT widerspiegeln? Nicht dass ich operiert werde und da ist gar nichts mehr zu operieren. Aus diesem Grund würde ich gerne nochmal gerne in die Röhre.

Würde das die gesetzliche KK bezahlen (sollte sie ja eigentlich, wenn eine OP vermieden werden kann)?

Wäre das in meinem Fall schneller möglich als gewöhnlich (es geht ja um eine OP, die zeitnah stattfinden soll)?

LG
Aranandon