Hallo ins Forum. Bin sehr glücklich dieses hier gefunden zu haben.
Ich bekam nach einem CT im Jan. 2016 den Befund Bandscheibenmassenvorfall mit Beteiligung des Ischiasnerv und dazu eine Spinal kanalverengung.
Die Schmerzen waren schon sehr heftig, aber ich wollte keine Operation.
Bekam Krankengymnastik und Schmerzmittel, aber es wurde nicht besser.
Durch Zufall las ich in einer Zeitung über die Behandlung auf dem Spine Med Gerät.
Mein Orthopäde meinte, wenn ich dran glauben würde, sollte ich es versuchen.
Ich habe dran geglaubt und wurde sehr gut über die Behandlung aufgeklärt, 20 Behandlungen werden angesetzt,
nach der 10 Behandlung konnte ich fast schmerzfrei meinen Alltag einigermaßen bewältigen.
Der Vorteil der Behandlung es gibt keine Nebenwirkungen.
Die Wirbelsäule wird computergesteuert gestreckt so das mein BSV mehr Platz bekam und der Ischiasnerv vom Druck befreit wurde.
Weniger schön ist, dass die Krankenkasse das natürlich nicht übernimmt, alles was hilft zahlen sie ja nicht und man sage mir,
das wäre keine lebensbedrohliche Erkrankung. Ich konnte mir die 500 € Behandlungskosten Gott sei Dank leisten und es hat sich gelohnt.
anschließend war ich 5 Wochen in Stationärer Reha und danach ging es mir richtig gut.
Seit 2 Monaten habe ich jetzt allerdings Beschwerden von Seiten des Steißbeins, vor allem beim Sitzen, der unterste Knochen bereitet die Probleme.
Da ich noch immer KG bekomme, dachte ich es würde besser. Aber es wird nicht wirklich gut.
Es ist niemand von den Ärzten in der Lage mir zu sagen sagen, ob das vom BSV kommt, oder wie es behandelt werden könnte.
Hab natürlich das Internet durchsucht. Da steht dann, dass diese Beschwerden bei einem tiefen Bandscheibenvorfall schon sein könnten,
aber es könnte auch andere Ursachen dahinter stecken.
Das macht mich jetzt etwas ängstlich, weil ich diese Beschwerden vorher noch nicht hatte.
Hast jemand eine Meinung dazu.
Danke fürs lesen und lieben Gruß Paloma