Hallo ich bin 35 männlich und wurde vor gut 1,5 Jahren an der LWS
L5S1 operiert.
Der BSV war sehr groß, sofortiger Arbeits Stopp und Versuch der alternativen Behandlung bei bestehender OP Indkation. Fussheber - und Senker ohne Kraft.
Nach 2 Monaten immer größer werdender Schmerzen OP.
Der Verlauf wirkte erst vielversprechend aber bei größeren Belastungen tat es immer wieder weh. Sowie meine Fuss Probleme blieben..
REHA... IRENA und Freiwillige Verkürzung der Arbeitszeit brachten Linderung aber keine Besserung.
Die Schmerzen sind bei langen Beslastungen so das ein Großer Druck Gefühl entsteht. Im Bereich der LWS. Und dann Ibu 600 Linderung verschafft aber ich merke es dann immer noch deutlich.
Beruflich stehe ich den ganzen Tag was nach 4-6 Std in schmerzen übergeht.
Ich wer länger nicht beim Arzt, weil mein letzter Termin beim NC und Orthopäden nichts brachte außer Hinweise, dass es so ist wie es ist. Habe ein Teens Gerät und schlage mich so durch.
Allerdings werden die Probleme Gefühlt wöchentlich schlimmer. Ein eigentlich anhaltender Druck lastet auf der LWS. Zum Nachmittag durchs stehen und am morgen nach dem Aufstehen mit von Tag zu Tag schwankenden Beschwerden.
Auch merke ich leidet die Psyche ich traue mich nichts schweres zu heben.. bin zu 100% in der Schonhaltung und überstehe so jeden Tag. Depression ....evtl so schwankenden.
Das letzte MRT war vor gut 12 Monaten.
Da wurde dann ein rezidivierter BSV L5S1 nach Op festgestellt mit vernarbten gewebe.
Es konnte kein Kontrastmittel gespritzt werden, da war die Vernarbung nur bedingt zu sehen. Zudem Vorwölbung L4.
Ich denke ich muss zum Arzt.
NC?
Was habt ihr für Tipps für mich?
Grüße Rusty