- per MRT wurde wiederholt ein Vorfall L5 / S1 Festgestellt (letzter Vorfall, Sept.09 selbe stelle, sowie OP)
Auf anraten des Orthopäden (Chefarzt Orthopädie/ Unfallchirurgie) wurde zweimal PRT durchgeführt.


Was mich wundert, ich wurde für drei Tage im Krankenhaus Stationär aufgenommen u. PRT wurde im Abstand von 24h zweimal durchgeführt.
Weder die erste noch die zweite PRT brachten eine Besserung, keine Ausfallerscheinung am Bein oder sonst.
Beschwerden nach wie vor.
Habe ca. drei Monate vor MRT u. PRT 2-2-2 Ibu 400 sowie Gnaphalium Pentarkan genommen, was die Schmerzen einigermaßen erträglich machte.
War aber immer Benommen und Müde so das ich jetzt nur noch ab u. an Ibu nehme.
(Da ich Berufskraftfahrer bin kann ich nicht ständig irgendwelchen Medikamente zu mir nehmen)

Frage:
- Stationärer Aufenthalt wegen MRT im Krankenhaus normal ?
(letzte PRT (09)wurde immer Ambulant am Abend durchgeführt, konnte dann nächsten Tag wieder arbeiten, bis auf einen Zwischenfall )
- Leider habe ich keinen guten Eindruck, zumindest auf der Station auf der ich lag mitnehmen können.
(Absolut kein Vergleich zu dem Krankenhaus (Helios) welches 09 eine OP an der LWS durchführte)

Habe demnächst noch mal einen Termin beim obigen Orthopäden.
Sollte es auf eine neuerliche OP hinauslaufen (habe ich nicht unbedingt vor), würde ich das gerne wieder bei Helios machen lassen.
- geht das so einfach ?

Hallo Bandi,

wenn du dich bei diesem Orthopäden nicht gut behandelt fühlst, dann wechsel und such dir einen anderen Arzt, der dir zusagt.

Du hast das Recht, dass du dir eine Zweitmeinung einholen kannst.

In einigen Fällen werden PRT's stationär gemacht, wenn der Patient viele Nebendiagnosen hat und dann die Gefahr besteht, dass er nach der PRT-Behandlung in eine Krise kommen könnte.

Das Krankenhaus bekommt bei einem "gesunden" Patienten eh nur die Fallpauschale für die ambulante Behandlung, es sei denn, die geben andere Diagnosen an.

Danke für die Antwort.