daja123
18 Aug 2016, 09:47
Hallo ,
melde mich mit meinem MRT Befund.
Zustand nach zervikaler Fusion der Segmente HWK 5/6 und HWK 6/7 mit entsprechenden Suszepibilitätsartefakten.
Im Segment HWK 4/5 flache rechtbetonte Retrospondylose und Unkarthrose mit Impression des Duralschlauches ,
ohne Bedrängung des Myelons undforaminaler Enge,rechts mit Bedrängung der C5 Wurzel rechts.
Die weiteren zervikalen oberen thorakalen Banbdscheibenfächer, knöchernen Strukturen und paravertebralen Weichteile
stellen sich regelrecht dar.
Beurteilung:
Bekannter Zustand nach zervikaler Fusion HWK 5 - 7.
Zur Voruntersuchung von 2010 neue rechtsbetongte Retrospondylose und Unkarthorose HWK 4/5 mit Bedrängung der
C5-Wurzel rechts.
Was bedeutet das nun,können meineSchmerzen und die anderen Symptome alle davon kommen ? und was kann man da machen.Zum NC gehen .?
Wäre für Ratschläge dankbar.
Viele Grüße,,Daja123
paul42
18 Aug 2016, 21:27
Hallo daja 123
Das ging ja recht fix mit einem neuen MRT Befund
Ich versuch mal den Befund etwas aufzudröseln.
Ich bin kein ausgebildeter Mediziner, daher ist es meine persönliche Meinung und ersetzt keine fachärztliche Beurteilung. (dementsprechend ohne Gewähr)
Zitat
Zustand nach zervikaler Fusion der Segmente HWK 5/6 und HWK 6/7 mit entsprechenden Suszepibilitätsartefakten.
In den Segmenten C5/C6 und C6/C7 kommt es durch die bisherige OP und des eingesetzen Metalls zu Störungen in der bildlichen Darstellung.
Zitat
Im Segment HWK 4/5 flache rechtbetonte Retrospondylose und Unkarthrose mit Impression des Duralschlauches, ohne Bedrängung des Myelons undforaminaler Enge,rechts mit Bedrängung der C5 Wurzel rechts.
Im Segment C4/C5 sind rechtssetige knöchernde Anbauten zu erkennen die bis zum Duraschlauch reichen und diesen kontaktieren. Das Rückenmark wird dabei jedoch nicht eingeengt.
Dennoch sind die knöchernen Anbauten soweit fortgeschritten so dass das rechte Neuroforamen(Austrittsloch der seitlich austretenden Nervenwurzel) stark eingeengt ist, so dass Kontakt zur Nervenwurzel C5 besteht.
Zitat
Die weiteren zervikalen oberen thorakalen Banbdscheibenfächer, knöchernen Strukturen und paravertebralen Weichteile stellen sich regelrecht dar.
Die restlichen Bereiche der Halswirbel und der Brustwirbel zeigen keine knöchernen Veränderungen, die beteiligten Bandscheiben und das umgebene Weichteilgewebe zeigen keine Auffälligkeiten