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Komplette Version Bandscheibenprothese oder Versteifung

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Kaman
Hallo zusammen,

bei mir steht demnächst eine Diskographie Untersuchung an. Der NC hat mir diese Untersuchung empfohlen nach dem er eine Black Disc (L4/5) diagnostiziert hat. Er empfielt mir eine Bandscheibenprothese falls nach der Untersuchung bestätigt wird, dass meine Schmerzen durch die BS kommen. Ist so eine Untersuchung ausreichend? Es ist schon die Zweitmeinung. Die Klinik wo ich vorher war, hatte eine Versteifung + Spinalkanalerweiterung empfohlen.

Mittlerweile habe ich seit 5 Monaten einen AU. Meine Beswerden sind immer noch da. Es gibt Tage wo ich fast Schmerzfrei bin. Liege aber fast 70% meiner Zeit auf der Couch. Sitzen ist schmerzhaft, stehen auch.

Vor 5 Monaten, hatte ich mich beim entsorgen eines alten Röhrenfernsehers mich verhoben. Das war der Auslöser. Hatte sogar danach Blasenprobleme, was sich langsam wieder verbessert.
2012 wurde schon ein BSV diagnostiziert, was ich aber konservativ im Griff hatte.

Seit 5 Monaten habe ich sehr viel ausprobiert, leider ohne Erfolg. Dazu gehören: Wärme, Akupunktur, Physiotherapie, manuelle Therapie, Facetteninfiltration, PRT Spritzen.
Viele diese Maßnahmen haben eine Schmerzlinderung gebracht aber keine nicht die Ursache bekämpft.

Da ich bald wieder arbeiten möchte, wird es wohl Richtung OP gehen.

Meine Frage ist: Welche OP würdet Ihr mir empfehlen? Wie ich hier gelesen habe, sind beide OP's nicht ohne. Mit einer Bandscheibenprothese ist man beweglicher und die OP ist nicht so umfangreich wie die Versteifung. Meine Befürchtung ist bei der Bandscheibenprothese, dass die Schmerzen an der Bandscheibe gelindert (hoffentlich ganz weg) werden aber meine Beschwerden (Ausstrahlung ins Bein) bleiben werden. Oder wird bei der Bandscheibenprothese OP die Nerven entlastet? Hier fehlt wohl auch die Langzeitstudie?

Danke und liebe Grüße

Kaman
paul42
Hallo Kaman,

keine leichte Entscheidung , die du zu treffen hast.
Zunächst entsteht der Eindruck man hätte die Wahl zwischen Pest und Cholera.

Das Thema Prothese oder Versteifung ist der Klassiker kontroverser Ansichten.

Beide OP- Varianten haben ihre Vor- und Nachteile.
Ich wurde vor 7 Jahren L4/L5-S1 versteift und ich habe keinerlei Einbußen in der Beweglichkeit.
Was die Beweglichkeit betrifft scheint die Prothese gegenüber der Versteifung in diesem Segment also kein Entscheidungsmerkmal zu sein.

Für die Beurteilung welches Verfahren vertretbar ist, muss man das Gesamtbild deiner LWS betrachten.
Es gibt ein paar Begleiterkrankungen die den Einsatz von Prothesen beschränken, oder den Einsatz gänzlich ausschliessen.
Dazu wäre es hilfreich wenn du mal deinen ganzen MRT Befund genau prüfst was dort alles neben der black disk zusätzlich mit aufgeführt wird.

Die Entscheidung musst du für dich selbst treffen, aber ich versuche mal beide Verfahren gegenüber zu stellen.

BS- Prothese:

Vorteil:
Das Einsetzen der Prothese erfolgt meistens über den Zugang von der Bauchseite her. Da die Rückenmuskulatur durch den Eingriff nicht mitbeteiligt ist kann man von einer kürzeren Heilungsphase gegenüber einer Versteifung ausgehen.
Die zukünftige Krafteinwirkung verteilt auf die benachbarten WBK- Segmente.

Nachteil:
Das Einsetzen der Prothese erfolgt nur durch Aufspreizen des WBK Segmentes, demnach erfolgt der feste Sitz nur durch eine Klemmspannung mit der die Prothese lokal platziert wird.
Die Eigenschaften, bzw. die Beweglichkeit des Implantes muss auf Dauer seine Materialeigenschaften behalten und die mechanische Beanspruchung bzw. Krafteinwirkung auf Dauer gewährleisten.

Begleiterkrankungen soweit vorhanden müssen durch einen weiteren operativen Zugriff versorgt werden.

Facettengelenksarthrosen, Wirbelgleiten, Osteochondrosen, Spondylosen und eine ausgeprägte Höhenminderung im WBK-Segment sprechen gegen den Einsatz einer BS- Prothese.

Spondylodese:

Vorteil:
Das WBK Segment wird so prepariert, dass eine günstige räumliche Entlastung beteiligter Nervenwurzeln vorgenommen werden kann.
Mit Einbringen eines Cage (Platzhalter) wird durch eine zusätzliche Knochenspende erreicht, so dass zwei WBK auf Dauer miteinander verwachsen können.
Das Segment wird durch ein Schrauben-Stab-System fixiert, so dass auf Dauer eine Entlastung beteiligter Nerven erreicht werden kann. Wenn die Verknöcherung abgeschlossen ist, ist ein weiterer Verschleiß im betr. Segment nahezu ausgeschlossen.
Bestehende Begleiterkrankungen soweit vorhanden wie z.B. eine Spinalkanalstenose, Facettengelenksarthrosen, Neuroforamenstenose, Rezessusstenose, Wirbelgleiten, Osteochondrosen, Spondylosen, und eine ausgeprägte Höhenminderung im BS-Fach können während des operativen Eingriffes mit versorgt werden.

Nachteil:
Der Heilungsverlauf gestaltet sich durch den Zugang über den Rücken wesentlich länger.
Bei entsprechender Indikation werden die beteiligten WBK neu zueinander ausgerichtet und fixiert.
Dadurch kann es zu einer neuen Statik der LWS führen, was im wesentlich bedeutet, dass sich der Körper langsam auf diese Veränderung erst wieder anpassen muss.

Benachbarte WBK- Segmente werden durch die Fusion in der Krafteinwirkung stärker beansprucht.


Ich würde an deiner Stelle die Diskografie durchführen lassen und dann mit dem Arzt erörtern, wie er das Ergebnis bewertet.

Ich denke, dass es notwendig ist, dass dich dein Arzt darüber aufklärt welche Indikation unter Berücksichtigung der benachbarten Segmente und im Gesamtbild deines MRT- Befundes zu vertreten ist.

Wenn du über ausgeprägte degenerative Veränderungen zusätzlich zu L4/L5 verfügst, oder das Segment L5/S1 bereits Auffälligten zeigt, muss man abwägen was für dich langfristig die bessere Option sein könnte.

Das Ergebnis der Diskografie sollte dann mit beiden Ärzten nochmal erörtert werden.

Vielleicht findest du noch was in deinem Befunden?

alles Gute
paul42
Kaman
Hallo paul42,

danke für eine SUPER Erklärung und für den Vergleich.

Mein Orthopäde ist jetzt im Urlaub und ist nächste Woche wieder da. Von ihm bekomme ich dann den zweiten Bericht mit dem Befund black disk und Empfehlung Bandscheibenprothese. Der NC hatte mir das im Gespräch gesagt.

Im ersten Bericht stand:
Diagnose: Osteochondrose und Diskusgeneration L4/5, Protrusion L4/5, Spinalkanalstenose L4/5

Therapievorschlag: Wir haben mit dem Pat. Eingehend die bestehenden klinischen, radiologischen sowie auch anamnestischen Befunde besprochen und sehen hier die Indikation zur Durchführung einer Spinalkanalerweiterung und Spondylodese L4/5 für gegeben. Wir haben die Chancen und Risiken eines solchen Vorgehens erläutert. Aufgrund der bestehenden Inkontinenz und neurologischer Defizite ggf. weitere Abklärung mittels Myelographie mit Funktionsaufnahmen. Zum sicheren Ausschuss einer zentralen Kernsymptomatik Schichtbildgebung mit MRT HWS, BWS und Schädel sowie Becken.

Ich werde jetzt im nächsten Schritt einen Termin für die Diskografie holen.
Die Untersuchung ist glaub auch nicht ohne.

Viele Grüße
Kaman
Gutti40
Hallo Paul42
Danke für diese Aufklärung. Das hat mir auch sehr geholfen. Ich stehe gerade auch vor dieser Frage. Ein Neurochirurg möchte mir eine Titanprothese einsetzen, der andere eine M6 und der 3.Neurochirurg versteifen, weil meine Facetten sich deformieren (krallenartig). Deswegen würde eine Prothese weiterhin Schmerzen verursachen aufgrund der Reibung an den Facetten. Liebe Kaman sowas sollte nur ein Neurochirurg beurteilen, nicht unbedingt ein Orthopäde.

Nach ständigen Vereisungen und Spritzen über 5Jahre lang, möchte ich nur noch eine Op. Ich hoffe nur das sich der Schmerz nicht im Gehirn manifestiert hat.

Liebe Grüße Sandra
Kaman
Hallo Sandra,

mein Orthopäde beratet mich nur an Hand der Berichte. Eine Beurteilung macht er selber nicht. Wir haben mit Ihm vieles ausprobiert (konservative Berhandlung).

Am Freitag steht bei mir die Diskographie Untersuchung an. Ich soll ein Tag da bleiben. Hattest du schon diese Untersuchung? Ist es schlimmer als die PRT Sptitze oder Facetteninfiltration? Ehrlich gesagt, habe ich Angst vor dieser Untersuchung. Da es aber für die Diagnose wichtig ist, muss ich da wohl durch.

Liebe Grüße von
Kaman
paul42
Hallo Kaman, wink.gif

wie die Diskografie genau durchgeführt wird kann ich aufgrund fehlender eigenen Erfahrung nicht erläutern. kinnkratz.gif
Ich hatte damals einen eindeutigen Befund, der dieses Diagnoseverfahren erürbrigt hat.

Vielleicht schaust du mal hier um einen Eindruck zum eigentlichen Ablauf zu erhalten.

Die Diagnose erfolgt selbst verständlich unter sterilen Bedingungen.

Du bekommst ein Kontrastmittel in die BS verabreicht. Du merkst den Einstich durch die Haut, aber die BS wird dabei nicht schmerzen, weil dort keine Nervenzellen eingelagert sind, die Schmerz erzeugen können.

An der Verteilung des Kontrastmittels lässt sich einschätzen wie es um die BS bestellt ist.

Die Ärtze werden sich dann anhand von Röntgenaufnahmen ihre Meinung bilden.

Da die Untersuchung nur in Bauchlage erfolgt, können die Ärzte auch nur eine rein statische Lagebeschreibung abgeben.
Es kann also nur eine Aussage getroffen werden ob es begründete Verdachtsmomente die bei Bauchlage bestehen.

Die bisherige Aussage deines NC's geht dabei etwas weiter.

Zitat
Aufgrund der bestehenden Inkontinenz und neurologischer Defizite ggf. weitere Abklärung mittels Myelographie mit Funktionsaufnahmen. Zum sicheren Ausschuss einer zentralen Kernsymptomatik Schichtbildgebung mit MRT HWS, BWS und Schädel sowie Becken.


Bevor der NC für dich ein OP Prozedere in Erwägung zieht, möchte er zusätzliche Abklärung.
Durch zusätzliche MRT Untersuchungen versucht er sich ein Bild deiner gesamten WBS zu machen.
Anhand der Bilder möchte er andere Ursachen im Bereich des Spinalkanals die oberhalb der LWS liegen könnten, ausschliessen.

Für den Bereich deiner LWS, schlägt er ebenfalls eine Kontrastmitteluntersuchung (Myelographie) vor, wobei er möchte, das diese Untersuchung bei körperlicher Aktivität erfolgt (Funktionsaufnahmen).
Diese Funktionsaufnahmen sind wichtig um eine Instabilität des BS-Faches, oder einen Gleitwirbel zu erkennen.

Für die Versorgung des maroden BS- Faches L4/L5 durch eine Prothese wäre ein positiver Befund bzgl. Wirbelgleiten . ein absolutes NO GO.

Ich bin mir durchaus im Klaren, dass für dich eine Entscheidung einer OP die Zustimmung zu erteilen eine riesige Herausforderung darstellt.

Die Wahl zwischen Pest und Cholera bleibt die gleiche, wenn du solche Beschwerden hast.

Die OP rennt dir nicht weg, die Möglichkeiten konservativ Erfolge zu erreichen gehen leider gegen Null.

Die Untersuchung wirst du am Freitag gut überstehen, du musst nur darauf achten, dass du im Anschluss strenge Bettruhe einhälst und den Oberkörper nicht aufrichtest.
Dein Arzt wird wird dich vorab über Risiken und Nebenwirkungen aufklären, und du musst diese Aufklärung mit deiner Unterschrift einwilligen.

Ganz egal, was dir dort die Ärzte zur Diagnose sagen werden, du hast rechtlich gesehen den Anspruch mit dem Ergebnis eine zweite Meinung einzuholen.

Dananch würde ich an deiner Stelle erneut deinen NC aufsuchen um die Ergebnisse der Diskografie zu erörtern und die Möglichkeiten weiterer Diagnostik ausschöpfen, damit du ein Gefühl dafür bekommst, was dich erwartet wenn die Indikation in Richtung OP- Tisch geht.

Ich würde auch immer versuchen zu klären welche Auswirkungen auf die Segmente L5 /S1 und L3/L4 zu erwarten sind.

Ich würde nicht eher einer OP die Zustimmung erteilen, wenn nicht gesichert ist, welches Verfahren für dich die bessere Prognose darstellt.

Für die Untersuchung am Freitag drücke ich dir die Daumen. troest.gif

alles Gute
paul42
Kaman
Hallo zusammen,

Update: Wie geplant fand am Freitag die Untersuchung statt. Unter lokaler Anästhesie, aber kein Dämmerschlaf haben zwei Neurochirugen versucht die Nadel bis zur Bandscheibe einzuführen.
Nue einmal sind sie bis zur Bandscheibe gekommen und den Schmerz ausgelöst. Es war der gleiche Schmerz was mich immer begleitet aber sehr viel intensiver. Das Ergebnis war für die positiv. Während der Untersuchung wurde schon ein IDET Therapie verneint, weil es bei mir richtig eng wäre und nicht durchführbar sei. Die Sonde wäre viel dicker als die Nadel.
Ingesamt vier Einstich Stellen habe ich. Mehrmals Nervenwurzel getroffen und am Knochen hängen geblieben. Da mehrmals Betäubungsmittel nachgespritzt wurde, habe ich wenig Schmerz bei der Untersuchung empfunden. Es war eine Anatomie Stunde der Nervenwurzel. Immer wenn es irgendwo gezuckt hat, hat er den Namen, der betroffenen Stelle gesagt.

Geplant war, das ich am nächsten Tag nach Hause gehe. Der NC wusste was mich erwartet, die Krankenschwester kam an dem Abend schon mit Morphium Infussionen. Nach dem die Wirkung des Betäubungsmittel bei der Untersuchung weg war, hatte ich dann auch sehr starke Schmerzen. Fünf Tage habe ich 4mal am Tag die Infussionen bekommen. Am letzten Tag umgestellt auf Oxycodon.

Ich denke, dass ich pech hatte, das diese Untersuchung bei mir schwierig verlaufen ist.
Und ich weiß nicht, ob ich mich über das Ergebnis freuen kann. Jetzt ist es Gewissheit, woher die Schmerzen kommen, was das einzige positive ist. Leider ist das IDET Verfahren nicht gegeben und als einzige Option wurde mir die die Bandscheibenprothese empfohlen.
Da ich es mit dem Chefarzt bereden soll und er in seinem wohlverdienten Urlaub ist, geht es am 23.08 weiter.

VG
Kaman
Gutti40
Hallo Kaman

Diese Diskografie kenne ich gar nicht und auch noch nie gehört. Das ist ja schade, das es nicht geholfen hat.
Wie gesagt, bei mir wurde immer nur vereist mit der Sonde oder eben diese Facettenspritzen. Die PRT hatte ich vor 3Jahren bekommen. Das verlief auch alles sehr schwer, da der Kanal sehr verengt ist. Ich bin nächste Woche zum Spritzen wieder dran und Ende Oktober die OP. Ich hoffe so sehr das alles besser wird, besonders durch die verbesserte Statik der Wirbelsäule. Denn die Schmerzen in der BWS dadurch lassen mich sehr leiden.
Ich wünsche dir das es bald besser wird.
Und Paul danke für deine interessanten Beiträge.

LG Sandra
Kaman
Hallo Sandra,

die Diskograhie dient nur zur Diagnose. Also keine Therapie. Eine Untersuchung für eine Therapie Entscheidung die folgen kann. Bei mir ist die nur schwierig verlaufen. Sollte nur gemacht werden, wenn man nicht sicher ist, ob die BS der Schmerzauslöser ist.
Wirst du dann im Oktober versteift? Helfen dir die Spritzen? Alles Gute für dich, das du bald Schmerzfrei bist.

@Paul42: Deine Beiträge hier im Forum finde ich Klasse. Danke für deine Mühe.

LG
Kaman
Chris4377
Hallo Kaman,

ich habe am 10.06 eine Bandscheibenprothese (die LP-ESP) bei L5/S1 bekommen. Mir geht es jetzt (fast 10 Wochen später) ganz gut, bin aber noch nicht wieder arbeiten und darf noch nichts heben oder mich vorbeugen. Physiotherapie wird auch erst nach 3 Monaten gemacht, wenn die Prothese ordentlich eingewachsen ist. Der Eingriff selbst war weitaus weniger schlimm als ich dachte. Der Bauchmuskel wurde nicht durchtrennt, so dass zwar der Schnitt etwas empfindlich war, aber ansonsten kommt man gut klar. Durch das Aufspreitzen des Bandscheibenfaches sind im Rücken Muskeln, Sehnen und Bänder überdehnt, aber das ist nicht so wild, wenn man sich an die Regeln hält.

Wer ist dein NC? Hat er ausreichend Erfahrung mit Bandscheibenprothesen bzw. operiert er überhaupt selbst? Ich komme aus Gladbeck und wurde von Dr. Schmitz in Hattingen operiert. Er macht das dort als Honorararzt für Kassenpatienten, hat aber eigentlich seine eigene Klinik in Düsseldorf. Ich kann ihn nur empfehlen, da er das ganze seit ca. 15 Jahren macht und 8 Jahre als internationaler und nationaler Ausbilder für diese OP an der Charité in Berlin gearbeitet hat. Ich glaube, dass er einer der erfahrendsten in dem Bereich ist und dazu als Mensch noch Klasse. Er hat sich immer super viel Zeit genommen.

Zur Versteifung kann ich dir leider nichts sagen, wünsche dir aber, dass du für dich die richtige Entscheidung triffst.
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