Hallo zusammen,
ich habe schon länger nicht mehr geschrieben da es mir ne ganze Zeit einigermaßen gut ging. Letzte Woche fing es wieder an.
Ich hatte schon ein paar Tage wieder kräftig Rückenschmerzen und Kribbeln im Bein, dazu kam das gefühl der Kraftlosigkeit im re Bein. Mir ist das re Bein irgentwie "weggegangen" und machte mit dem lk einen ausfallschritt gegen den Türrahmen und hab mir somit den lk kleinen Zeh gebrochen. Ich hatte das Gefühl das ich das Wasser nicht richtig halten kann. ( Das ist nicht immer so je nach dem wie stark die Rückenschmerzen sind) Das erzählte ich alles meinem behandelnen Dr. Ich bekam am nächsten Tag sofort ein MRT, das war gestern.
Hier der Bericht. Ich habe das alles schon nachgeschaut kann es aber nicht wirklich deuten. Wäre dankbar für eure Meinungen.
Flacher rechts paramedianer Diskusprolaps des Segments LWK4/5 und einen medianer subligamentarer Diskusprolaps des segments LWK5/SWK1.
Multisegmentale Osteochondrose und Spondylosis deformans LWK 3/4 SWK5/SWK1.
Sagittaler Spinalkanaldurchmesser LWK4 ca. 17 mm.
Unauffälliger Befund der perivertebralen Muskulatur.
Keine Spondylitis oder Diszitis.
Unauffälliger Befund der SI Fugen.
Erosive Osteochondrose LWK 4/5.
Ich würde gerne zum Neurochirugen gehen, nicht weil ich nach ner OP schreie aber ich möchte noch ein bischen Arbeiten gehen.( oder lacht der mich aus wenn ich mit diesen Diagnosen da auftauche?) Mein Dr setzt auf konservativ was ich gut finde sagte aber auch gleich er schreibt nur einmal 6 Einheiten KG auf, er könne mir auch Spritzen geben ( ich hatte schon so viele, da bin ich echt nicht scharf drauf)
Das ist alles etwas viel und ich bin etwas überfordert.
Danke fürs zulesen
bosch