Hallo ihr Lieben,
da das hier mein erster Eintrag ist stelle ich mich erst einmal kurz und knapp vor:
Ich bin 27 Jahre alt, normalgewichtig und hatte vorletzten Donnerstag (16.6.) meine erste BS-OP (LWS, L4/L5), da sich bereits eine Parese im Bein gebildet hatte und meine Schmerzen plötzlich verschwunden waren...
Jetzt ist es so, dass ich bereits den Samstag nach der OP, also den 18.6., entlassen worden bin... Gleich am Tag der OP kam nachmittags der Physiotherapeut zu mir und zeigte mir wie ich aufzustehen habe (für den Toilettengang) und wie ich Treppen gehen soll -mehr Anleitung habe ich nicht bekommen und wurde, wie bereits schon gesagt, den Samstag entlassen, ohne nochmal den Physiotherapeuten oder den Neurochirurgen zu sehen...
Da ich berufstätig bin, musste ich somit am folgenden Montag (20.6.) zu meinem Hausarzt -den Entlassungsbericht hatte ich bei mir... Im Entlassungsbericht stand, dass ich Krankengymnastik bekommen soll, außer Rezepte für Schmerzmittel habe ich allerdings nichts erhalten... Auf die Frage hin es den mit der KG sei wurde mir gesagt, dass mir das Krankenhaus bzw. der dort beschäftigte Neurochirurg mir das hätte ausstellen sollen und ich mir dort noch mal nen Termin für die Ambulanz geben lassen soll (der ist am 13.07.)...
Wie ich mich jetzt aber akut verhalten soll, wurde mir weder seitens der Krankenhauses noch von meinem Hausarzt (der auch zu gab, dass er keine Ahnung hat) gesagt...
Selbstverständlich habe ich mich online erkundigt, aber jede Website sagt ganz einfach es anderes...
Somit liege ich jetzt seit etwas mehr als einer Woche nur auf dem Rücken (und das tut weh... Sowohl im Bereich der OP-Wunde als auch langsam in der HWS) und stehe nur für den Toilettengang, zum Duschen (das mache ich einfach, da mir im Krankenhaus gesagt wurde, dass ich kein Pflaster mehr bräuchte, da die Wunde geklebt wurde) und für den Weg zurück ins Bett auf)
Das ich nicht weiß, wie ich mich verhalten soll macht mich echt fertig...
Hab ihr irgendwelche konstruktiven Ratschläge für mich?
Viele Grüße