Hey hallo! Kurz zu mir und meinem Problem.
Männlich 28 Jahre mit o.g BSV seit Okt. 2014
Erste Behandlung des BSV in l4/l5 wurde mit einer Infiltration gemacht ... Das ging auch alles super bis zur Eingliederung vor 1 Woche. 3 Tage 3 Std arbeiten und es war wie vorher bzw schlimmer.... Es trat die reithosen Symptomatik auf und schmerzen ziehen kribbeln am Mastdarm und genitalien. Blase und Darm kann ich aber bis jetzt kontrollieren und die Reithosen sYmptomatik ist mal ein Tag da mal einen nicht.
Montag war es so schlimm das ich in die Uniklinik bin.
Die erste Ärztin meinte ich hätte ne Fußheberschwäche von 3/5 und das der Mastdarm was schwach wäre und sofort zu MRT und evtl mit OP angemeldet.
Es sollten aber noch 2 Oberärzte drüber schauen. Die kamen auch recht flott und machten noch mal alle Test wie laufen auf Hacke Zehenspitzen auf den Seiten gefühlskontrolle von Oberschenkelinnenseiten Mastdarm und Gesäß. Ich konnte alles fühlen und auch die Kontrolle des Mastdarmes war ok volle Kraft vorhanden... Da sagte der Oberarzt das ist kein Notfall kommen sie wieder wenn sie motorikprobleme haben Inder Blase und Darm nicht mehr kontrollieren können?!
Aber zu einer OP hat er in jedenfall geraten da es ein sehr großer BSV ist der Median sitzt... Gestern gings mir gut keine Problem an genitalien und analberreich... Heute fing es dann wieder an aber es ist nichts taub oder undicht 😉... Aber es macht mir sorgen das es schlimmer wird und ich doch hätte besser operiert werden sollen ...
Muss man erst mit dem Kopf unterm Arm ins Krankenhaus damit geholfen wird ?
Sollte ich nochmals damit ins Krankenhaus oder bis Dienstag warten da hab ich ein Gespräch mit dem Wirbelsäulenchirugen wegen der Behandlung ... Wo bei ich mich frage ob konservativ also spritzen da überhaupt noch helfen? Oder gar sinnvoll sind ?
LG