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Komplette Version Chronischer Schmerz/entzündeter Nerv

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Jens75
Hallo liebe Bandscheibenmitstreiter/-innen,

da sich bei mir sowohl diagnosetechnisch etwas Neues zu ergeben scheint und auch die Behandlung sich geändert hat, mache ich einmal einen neue Thread auf, ich hoffe, das ist bzgl. der Übersichtlichkeit auch für die Moderatoren in Ordnung!?

Ich hoffe, ich kann einigen mit meinen Erfahrungsberichten weiterhelfen und natürlich auch, dass mir einige Fragen von ebenfalls Betroffenen beantwortet werden können!?

Kurze Zusammenfassung meiner Patientenhistorie:
Heftiger Prolaps L5/S1 mit starker Kompression der Nervenwurzel rechts. Seitdem (ca. 1,5 Jahre) rechter Zeh (vaD Zehspitze) taub und ungeklärte Schmerzen LWS unten links frage.gif , nachdem die typischen Nervenschmerzen im rechten LWS-Bereich und Bein abgeklungen waren.
Nach langer Zeit und 3 "verschlissenen" Ärzten (2 Orthopäden und ein Nc) jetzt bei einem neuen Orthopäden.
Endlich habe ich auch Nachhaken ein neues Kontroll-MRT bekommen.
Und siehe da: Die Nervenwurzel ist frei, kein BSV mehr zu erkennen. Lediglich altersbedingte Erscheinungen (BS zum Teil relativ wasserarm, also dunkel im MRT).

Damit kann es zu einer neuerlichen Untersuchung und einer für mich einleuchtenden Diagnose: Lasegue-Test war für rechtes Bein positiv, es kam allerdings wieder dabei zu linksseitigen Schmerzen hammer.gif in der LWS. Irgendwie verrückt, bin ich eine anatomische Besonderheit??

Nach langem Zögern habe ich jetzt in eine medikamentöse Behandlung des entzündeten? oder chronisch gereizten? oder geschädigten? Nervenbündels eingewilligt und pumpe mich seit 1 Woche mit Tabletten voll, weil ich der Sache endlich Herr werden will (obwohl es mir widerstrebt...).

Dosierung insgesamt 150 Tilidin, inzwischen 300 mg (Pregabalin, Lyrica) und 1600 mg Ibu (eigentlich sollte ich 2400 mg nehmen, aber das wollte ich trotz 40 mg Pantoprazol meinem Magen nicht zumuten) pro Tag.

Im Moment genieße ich zwar die Schmerzreduktion, aber was kommt danach??? Ich spüre den Schmerz immer noch vermindert. Erst einmal soll ich 2 Wochen die Tabletten durchnehmen.
Außerdem soll die Nervenleitgeschwindigkeit bestimmt werden (es wurde schon mal am Anfang des BSV ein EMG gemacht mit damaligen Hinweis auf Nervenreizung). Was bringt mir zu wissen, dass da Nerven gereizt und/oder entzündet und/oder geschädigt sind, das ist mir ja inzwischen selbst klar, sonst wäre mein Zeh nicht taub...

Die Medikamente haben wie gesagt Ihre Vorteile, aber ich befinde mich seit dem Anfang der Einnahme auch neben der Spur, und damit meine ich nicht die Überholspur rock.gif ! Würde diese ungern länger als nötig nehmen.

Da mein nächster Termin erst in einer Woche ist und ich mich auch auf diesem Weg schlau für das Gespräch mit dem Doc machen möchte, würde ich mich über Erfahrungsberichte sowie Ratschläge etc. sehr freuen!!
Vielleicht hat außerdem jemand auch eine zum Thema passende Frage an mich? Ich würde auch gerne meine Erfahrungen und Tipps weitergeben!!

Vielen Dank im Voraus,
liebe Grüße
Jens
Andre63
Hallo, Jens,

die Medikamente, die Dir verabreicht werden, sind die üblichen Medikamente für eine Schmerztherapie, um u.a. ein Schmerzgedächtnis zu vermeiden. Offenbar wurde damit viel zu spät begonnen, Du hast immer noch Schmerzen durch die entzündete Nervenwurzel. Diese ist immer noch gereizt, obwohl der BSV sie nicht mehr bedrängt.

An deiner Stelle würd ich die Tabletten wie verordnet nehmen. Persönlich würde ich Arcoxia o.ä. den Ibu allerdings vorziehen.

Um der Sache Herr zu werden, würd ich an deiner Stelle beim nächsten Arzttermin nach PRTs fragen. Das bedeutet, dass unter CT ein Medikamentencocktail an die Nervenwurzel gespritzt wird. Das im Cocktail enthaltene Cortison lässt die Nervenwurzel abschwellen.

Gruß

Andre
Stefan77
Hallo Jens,

es ist doch gut wenn der Nerv durch gemessen wird. Denn dann hast Du einen Referenzwert für eine weitere Messung in ein paar Monaten.

Das Tilidin macht einen etwas wirsch im Kopf. Das legt sich nach ein paar Monaten.

Ich hoffe aber Du wirst es solang nicht brauchen, es ist ein super Schmerzmittel, aber ich bin inzwischen abhängig.

Ich finde es wichtg sich durch die Schmerzmittel auch mal Phasen zu verschaffen, in denen man nicht kurz vor dem Heulen steht aufgrund der Schmerzen.


Die PRT kann Dir auch helfen. Auch ein Termin beim Schmerztherapeuten kann ich empfehlen.

Mir hilft auch Akupunktur für ein paar Stunden.

Grüße

Stefan
Jens75
Hallo Stefan,
hallo Andre!

Vielen Dank für Eure Erklärungen und Ratschläge!!!

@Andre:

Tatsächlich habe ich mal kurz Arcoxia (als Einzelmedikament, also nicht in der besprochenen Kombi) genommen und aufgrund von Nebenwirkungen (war beduselt und mir war etwas schlecht (ohne Magenschutz)) nicht mehr haben wollen. Ist denn Ibu von der entzündungshemmenden Wirkung her schlechter oder bevorzugst Du Arcoxia deshalb, da es (auf dem Papier) nebenwirkungsärmer sein soll?

Im Prinzip werde ich auch von Ibu müde (ist das bei NSARs normal?; weiß gerade nicht, was der Beipackzettel sagt!). In Kombi mit Tilidin und Lyrica ist das "wirsch im Kopf sein" wie Stefan es treffend formuliert, wohl eh egal hammer.gif .

Du hast übrigens recht, ich sollte mich an die Angaben des Arztes halten. Da die Pantoprazol anscheinend die Woche als Schutz gut gewirkt haben, werde ich wohl jetzt noch eine dritte 800er nehmen (obwohl ich mir schon wie eine chemische Fabrik vorkomme :-), da ich aufgrund zweier anderer chronischen Krankheiten auch schon Medis nehmen muss).

Oder sollte ich den Arzt doch noch einmal auf Arcoxia ansprechen, was meinst Du, Andre?
Bzgl. der PRT werde ich ihn auch fragen, obwohl ich ein CT wegen der Strahlenbelastung nicht so oft haben möchte (da reicht ja wahrscheinlich nicht nur eine Behandlung, oder?).

@Stefan:

Irgendwie bezweifle ich, dass der Nerv wieder herstellbar ist, da die Taubheit des Zehs schon so lange vorherrscht obwohl der BSV schon länger beseitigt zu sein scheint.
So wie ich die Wirkung der Medikamente verstehe, sollen sie die Schmerzempfindung (Tilidin als kurzfristiges generelles Schmerzmittel und Lyrica als langfristig wirkendes Neuropathiemittel) und Entzündung (Ibus) bekämpfen, aber ob das zu einer "Heilung" der geschädigten Nervenbahnen führt?! Ich weiß nicht, schön wäre es... VitaminB-Komplex-Pillen zur Anstoßung der Nervenregeneration habe ich jedenfalls monatelang ohne jeglichen Erfolg zu mir genommen.

Ja, das Tilidin ist echt eine Erleichterung, da hast du recht, Stefan und es ist seit einer Woche super, fast ohne Schmerzen ins Bett zu gehen und aus dem Bett zu kommen. Jedoch finde ich es traurig, dass du daran hängengeblieben bist. Davor habe ich auch Angst. Wie gehst du mit der Abhängigkeit jetzt und in Zukunft um (was hast du eigentlich für Beschwerden??).
Auch Lyrica soll ja beim Absetzen z.T. echt unangenehme Absetzungssymptome verursachen und langfristig eingenommen nicht ohne mögliche Nebenwirkungen sein.
Daher auch meine Bedenken mit diesen Medis und meine zunächst vorhandene Abwehrhaltung.

Aber was tut man nicht alles, um anständig leben zu können!? Ich war jedenfalls aufgrund des Dauerschmerzes und der Hilflosigkeit von mir und meine behandelden Ärzten echt frustiert, was mir selbst und meinem Umfeld geschadet hat, auch wenn ich im Vergleich mit anderen BSV-Patienten wohl eher ein kleineres Schmerzproblem habe, welches irgendwie aushaltbar, aber trotzdem kräfteraubend ist...

Parallel zur Schulmedizin versuche ich im Moment auch die Therapie durch eine Heilpraktikerin nach Dorn. Mal schaun, was das langfristig bringt. Welche Erfahrungen hast Du denn, Stefan, mit der Akupunktur bei welchen Beschwerden gemacht?

Ein Rätsel beschäftigt mich weiterhin immer noch sehr stark: Gibt es eigentlich irgendeine Möglichkeit, die Kreuzung der Schmerzen von Nervenwurzel rechts nach LWS-links zu erklären!? Bisher haben alle Fachleute der Schulmedizin nur mit den Schultern zucken können...

Wenn mir das mal einer erklären könnte....

Liebe Grüße
Jens



Pinguin
Hallo Jens,

zwischen Deinen Zeilen lese ich eine Art von Ungeduld.
Das ist nicht gerade förderlich für die Genesung.

Du solltest jetzt Deinem Körper die Zeit geben, sich regenerieren zu können.
Das heißt u.a. auch, dass Du die Medikamente einnimmst, wie Du sie verschrieben bekommen hast.
Das Tilidin kann natürlich in der Einstelkungsphase solche Nebenwirkungen (neben der Spur sein) hervorrufen.
Wie auch Stefan dazu schon schreibt, verschwinden diese NW aber, naja sagen wir mal nach ein paar Tagen, bzw. Wochen.
Der eine benötigt länger dazu, der andere eben kürzer, jedoch Monate wird es nicht dauern.

Das die NLG gemessen wird ist doch gut.
das hast Du für spätere Untersuchungen einen Vergleichswert.

Du schreibst, Du würdest den Schmerz noch vermindert spüren.
Das ist völlig in Ordnung und im grünen Bereich.
Es muss sich im Körper auch erst ein gewisser Spiegel aufbauen, der den Schmerz dauerhaft
unterdrückt.
Es kann auch passieren, dass der Arzt noch mal komplett umstellen muss, wenn eben diese Dosis oder dieser Mix nicht ausreichend sind.

Bist Du denn bei einem Schmerztherapeuten in Behandlung?

Für heute sndet
Liebe Grüße
Konstanze
Andre63
Hallo, Jens,

die Empfehlung Arcoxia ist natürlich rein subjektiv. Ibu hilft bei mir gar nicht, auch 2*400 auf einmal genommen hatte Null Wirkung. Zur Zeit habe ich Celebrex statt Arcoxia, das ist billiger biggrin.gif.

Aufgrund deiner jetzigen Medis wg. deiner anderen Erkrankungen muss dein Doc die neuen Medis natürlich besonders sorgfältig auswählen, es passen nicht alle Medis zusammen. Hier im Forum findest Du einen Link zu einer Seite, auf der Du deine jetzigen Medis und die, die neu dazu kommen sollen, eingeben kannst. Du siehst dann z.B., ob Celebrex oder Arcoxia besser passt oder beides nicht geht. Solltest Du dich dazu entschließen, vorübergehend ein weiteres Medikament einzunehmen, hol es bei der Apotheke, bei der Du auch die aktuellen Medis holst. Wenn die Leute dort aufmerksam sind, überprüfen die, ob die Gesamt-Medikation in Ordnung ist. Ich wurde schon mal gefragt, ob ein neues Medikament vom gleichen Arzt verschrieben wurde oder der Doc von der sonstigen Medikation weiß.

Der CT-Einsatz ist bei PRTs leider unvermeidbar. Richtig ist außerdem, dass in der Regel 1 PRT nicht ausreichend ist. Es ist abzuwägen, ob die CT-Strahlenbelastung in Kauf genommen wird. Ich gebe zu, dass ich mir bei Infiltrationen diese Gedanken gar nicht gemacht habe.

Durch Schmerzen wird oft eine Schonhaltung eingenommen. Verkrampfte Muskeln können Nerven reizen. Beidseitig der LWS befindet sich das sog. Lendennervengeflecht (in der Bezeichnung könnte ich mich irren). Hier teilen sich die Nervenwurzeln auf und vereinigen sich neu. Das ganze liegt zwischen Muskeln. Es gibt also genug Bereiche außerhalb der direkten Nervenwurzeln, wo verkrampfte Muskeln Nervenschmerzen auslösen können, also auch auf der Seite, wo der BSV nicht ist. Das wäre für mich die naheliegende Erklärung deiner "überkreuz" liegenden Schmerzen.

Gruß

Andre
Jens75
Hallo Pinguin,
hallo Andre,

vielen Dank erst einmal, Andre, für den Typ bzgl. der Datenbank, schaue da mal rein. Und die PRTs bringe ich mal beim Doc ins Spiel. Das Problem ist allerdings, dass die wohl an einen präzisen Ort gespritzt werden müssen!? Und im Moment ist immer noch nicht genau klar, wo der Schmerz sitzt (Weiteres siehe weiter unten, es gibt diagnosetechnische Neuigkeiten...).

Und, lieber Pinguin, ja da hast Du vollkommen recht. Nach 1,5 Jahren Schmerzen unklarer Ursache bzw. Diagnose (es ist nicht mehr der typische Bandscheibenschmerz) bin ich langsam echt genervt, bin halt nicht der geduldigsten Einer...
Aber langsam komme ich mir vor wie beim Ärzte- bzw. Diagnosehopping... Hop on, hop off roll.gif

Heute hatte ich trotz gewissenhafter Einnahme meiner Medis ziemliche Rückenschmerzen, da habe ich mich gefragt, wie sich dies im Moment ohne Tabletten angefühlt hätte??? Will ich gar nicht wissen!!!

Nun zu dem, was sich diagnosetechnisch Neues ergeben hat:

Tibia-SEP und EMG ohne besonderen Befund (das EMG war direkt nach dem Bandscheibenvorfall schlechter, ist also besser geworden, SEP habe ich damals nicht bekommen....). Auch sonst ist neurologisch alles in Ordnung.

Habe mir inzwischen zudem den Befund des Radiologen zum aktuellen MRT zukommen lassen. Neben altersbedingten Verschleißerscheinungen gibt es wohl doch noch im Segment L5/S1 einen "kleinen, harten Prolaps dorsomedian, etwas rechst betont mit geringer Impression des Duraschlauches". Davon war zunächst bei der ersten Besprechung keine Rede und in der Aufnahme, die er mir gezeigt hat, war zunächst auch nicht zu sehen (ich werde mir mal, neugierig wie ich bin, die DVD besorgen...)!

Kann es vielleicht daran liegen? Habe bisher recht wenig zu den Auswirkungen geringer Bedrängungen der Dura im Internet gefunden. Hat da jemand hier im Forum ggf. Erfahrungen/Kentnisse?

Also, alles wieder offen, der Neuro meinte, an der ehemals bedrängten Nervenwurzel liegt es halt nicht mehr (das hätte man anhand der Ableitungen sehen müssen...).
Apropos: Mit den Ableitungen "erwischt man doch bestimmt nur motorische Fasern, stimmts? Sonst könnte ich mir meinen rechten tauben Onkel jetzt gar nicht mehr erklären. Ach ist das alles k...cke!

Blöd, wieder keine zufriedenstellende Diagnose. Je mehr geguckt wird, desto diffuser wird die Lage.

Bin weiter offen für alle Tipps und Anregungen...

Jens
Andre63
Hallo, Jens,

die CD mit den MRT-Bildern sollte ein Patient sich immer mitgeben lassen. Ein Neurochirurg guckt sich grundsätzlich die Bilder an, den Bericht liest er vielleicht aus Neugier.

Am unteren Ende der BWS bzw. am oberen Ende der LWS endet das Rückenmark. Die lumbalen und sakralen Nervenwurzeln liegen dann als sog. Pferdeschweif im Spinalkanal, umhüllt vom Duraschlauch, in dem sie viel Platz haben. Wird der Duraschlauch also in Höhe L5/S1 ein bisschen eingedrückt, schadet das den verbliebenen Nervenwurzeln nicht. Ich hatte 2014 eine Impression des Duraschlauchs in Höhe L1/2, von geringfügig war nicht die Rede. Auffällige Beschwerden hatte ich dadurch nicht. Die Ursache deiner jetzigen Beschwerden dürfte die Duraschlauch-Impression eher nicht sein.

Mit den Ableitungen beim Neurologen erwischt man schon den gesamten Nerv, wenn er sowohl motorische als auch sensorische Fasern enthält. Wenn eine einzelne Faser ausfällt, glaube ich elektrisch betrachtet nicht, dass das auffällt, da die Nervenmessungen toleranzbehaftet sind.

Die Medi-Datenbank findest Du übrigens unter "Medikamente".

Gruß

Andre
Schnütchen
Hallo,

ich sach nur...Schmerzgedächtnis...!!

das deine Zehen taub sind, ist ein zeichen das da was nicht in Ordnung ist.

deine medis sind Hammer-Medis und sollten nicht zu lange eingenommen werden in der Stärke.

was ergab die Nervenleitmessung?
Bedenke, ein Nerv der bedrängt war, erholt sich sehr, sehr langsam.

das erfahre ich gerade am eigenen Leib.
auch bei mir sind nach 2 xmaliger BS-Op die Zehen taub und ich habe Nervenschmerzen.

aber mit jeder Woche die vergeht, erfahre ich eine Minni-Besserung.
das sind teilweise wirklich nur Mini Kleinigkeiten die man kaum merkt.

Machst du KG?
wenn ja, was wird dort gemacht?

lg...Ute
Schnütchen
Hallo,

ich will noch was zum Mrt sagen.

ich hatte auch ein neues MRT, da sah man kaum was vom Bandscheibenvorfall.
weil jedoch der Nerv angeklemmt wurde, wurde ich relativ schnell operiert.
und siehe da, als mich der Doc aufgeschnitten hatte, kam da einen Riesen-BS-Vorfall
zum Vorschein. Teilweise hatte er sich schon abgelöst und die Teile schwammen so da drinnen
rum (sequester nenn man die glaub ich)
Nur so viel zum Mrt.

Grüße...Ute
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