
mein erstes Posting hier und der Versuch Menschen zu finden, die ähnliches kennen.
Ich bin seit 2006 "Rückenpatientin", also 2006 erstmal und gleich mit Cauda-Symptomatik notfallmässig operiert, 2007 Rezidiv OP, 2009 dann die Spondylodese 5/S1 und danach paar JAhre OP frei aber mit immer wieder Schmerztherapien (kennen ja die meisten) .
Dann im März 2015 nach 4monatigen Dauerschmerzen - OP eine Etage höher LWK 4/5 (großer Prolaps)

Danach wurde es erst richtig schlimm, weil die Spondy nicht gleich erweitert wurde. Wirbel verrutscht, kaum gehfähig, nächste Spondy im Juli 2015.
Soweit okay. Alle Schmerzen im Rücken, Gesäß und Bein sind nach der Spondy WEG!!!!!
Selbst mein Neurochirurg konnte es kaum fassen! Es blieb eine Zehenhebeschwäche, die ich in der Reha fleissig trainierte.
Nun mein eigentliches Problem...
Nach Monaten des Schmerzes ignoriert und erträgt man ja erst mal alles was an kleineren Schmerzen da ist- kennt ihr sicher auch alle!
Aber seit der Reha im Oktober habe ich - lieder auch ununterbrochen Schmerzen im Fuß der betroffnenen Seite. Immer beim Gehen, so am Fußrand. Immer und Ständig- nicht erst wenn ich viel gehe.
Der Orthopäde meinte, dies hätte nix mit der Wirbelsäule zu tun ( aha..

Hab ich nun-bringen aber nix!!
Ein älterer (wohl auch erfahrener) Doc in der Reha sprach aber von evtl einem neurologischen Problem.
Kennt das jemand von euch?
Wie geht/gingt ihr damit um?
Da es mir sonst gut geht, möchte ich natürlich auch wieder das arbeiten anfangen! Aber wie soll ich auf Jobsuche gehen, wenn ich nicht mal 50 Meter schmerzfrei laufen kann??
Hmmm, ich hoffe auf eine Rückmeldung, Erfahrungsaustauch mit euch und grüße ganz herzlich
