nun muss ich hier doch mal nachfragen. Wie an anderer Stelle berichtet wurde ich im April 2015 an der HWS operiert, 2 Prothesen, ein Cage (C4-C7, cervicale Myelopathie).
Nachdem die Beschwerden nach wie vor vorhanden sind und sich leider auch weiter verschlechtern wurde Ende des Jahres ein erneutes MRT und eine Röntgenaufnahme gemacht.
Der Spinalkanal ist trotz OP nur 6-7 mm weit, zusätzliche Enge durch Zubildungen an den Wirbelkörpern, dazu zwei Protusionen unter der untersten Prothese.
Die Röntgenaufnahme zeigt, dass die oberste Prothese durchbaut ist, die Wirbel mit dem Cage sind verschoben (Wirbelgleiten, der Fachbegriff der im Brief steht fällt mir grad nicht ein)
und die andere Prothese scheint spontan fusioniert zu sein.
Nun soll weitere Diagnostik erfolgen, da es wohl so aussieht, als ob nach wie vor Druck aufs Rückenmark ausgeübt wird.
Bei fortschreitender cervicaler Myelopathie soll eine dorsale "Versorgung" gemacht werden.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Bzw. ist das nun gut oder schlecht, dass die Prothese durchbaut ist? Lt. Frau Google heißt das ja eigentlich, dass sie verknöchert ist???
Und Wirbelgleiten mit Cage kann ja auch nicht wirklich ok sein?!


Bin für jeden Hinweis oder Erfahrungsbericht dankbar!
Viele Grüße
Petra