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Komplette Version Muskelschwund nach Bandscheibenvorfall?

Bandscheiben-Forum > HWS-Forum
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Flanders
Hallo zusammen,

ich bin neu hier und grüße euch erstmal herzlich. winke.gif

Ich bin Martin, 36 Jahre alt und habe eine Atrophie der Muskeln am linken Arm und Schulterbereich.

Meine (etwas längere) Geschichte, wer die nicht lesen mag, kann sofort ans Ende zu meiner fett unterlegten Frage unten springen tongue.gif :

- Seit etwa fünf Jahren hatte ich immer wieder im Nacken und Schulterbereich Schmerzen, die bis in den Oberarm ausgestrahlt haben. Nicht unerträglich, aber ich hatte bspw. Probleme beim Sitzen im Bürostuhlt.
- Damit war ich über die Jahre immer mal wieder beim Orthopäden und Physiotherapeuten, Diagnose: Hartspann der Muskeln im Nacken und Schulterbereich. Ein MRT o. ä. wurde nie gemacht. Die Schmerzen und Verspannungen kamen und gingen über die Jahre.
- Im vergangenen Winter habe ich begonnen hochintensiv immer wieder mit Gewichten und auf dem Rad bis zur Erschöpfung in kurzen Intervallen zu trainieren. Beim Liegenstütz bekam ich plötzlich wieder einen starken Schmerz im Nacken und Steife. Dachte mir, nicht jammern, weitermachen! Irgendwann wurden die Schmerzen so stark, dass ich das Training abgebrochen habe. Schmerz strahlte insbesondere links zwischen die Schulterblätter und in den Oberarm aus. Nach Abbruch besserte sich über einige Tage oder Wochen die Symptome wieder. Training hatte ich deutlich bis fast auf Null reduziert. Nachts schlief mit immer wieder der linke Arm ein.
- Im Sommer kaufte ich mir meinen Hochzeitsanzug. Da merkte ich zum ersten mal, dass der rechte Arm eng war im Anzug, der Linke aber noch Platz hatte. Dachte mir damals aber nichts dabei. Genervt haben mich zu den schlimmsten Zeiten der Schmerzen und Verspannungen Muskelzuckungen im Unter- und Oberarm, die mal kamen und mal gingen.
- Richtig los ging es vor gut vier Wochen. Mein Masseur sagte, der linke Arm hätte deutlich weniger Muskeln als der Rechte. Da merkte ich ebenfalls den deutlichen Unterschied.
- Beim Heben von Gewicht viel mir auf, dass ich rechts gut 30 kg an Hanteln heben konnte, links gerade mal zwischen 10 und 15 kg.
- Daraufhin Termin beim Orthopäden gemacht -> der sagte: Nein, kann nicht von den Bandscheiben kommen. Zuviel Kraft, keine sensorischen Ausfälle. Vorstellung in der Neurologie empfohlen.

- Vorstellung neurologische Ambulanz. Dringende Aufnahme zur Abklärung empfohlen. Aufnahmeverdacht nach Erstuntersuchung: Hirntumor weinen.gif
- Meine Frau und ich völlig fertig und extremes Kopfkino.
- Etwa drei Stunden später erneute Untersuchung durch Oberarzt. Er hat mich eingehend untersucht. Seine Aussage: "Ne, das ist nichts zentrales (also im Kopf). Das ist was dezentrales, ich tippe auf Bandscheiben."
- MRT HWS durchgeführt. Und Tada: genau die Bandscheiben, die den atrophierten Bereich ansteuern ( HWS 4/5, 5/6, 6/7) Bandscheibenvorwölbung bzw. Vorfall. Okay, erstmal riesen Entwarnung, dachte ich mir: "Besser als Tumor!!!" Abends noch Lumbalpunktion bekommen.
- Vorstellung beim NC am nächsten Tag. Der sagte im rauen überheblichen Ton: Bandscheiben machen niemals Muskelzucken und Muskelschwund. Ausserdem hätte ich keine sensible Beteiligung. Das kommt nicht von den Bandscheiben, Sie haben eine Muskelerkrankung oder Nervenerkrankung.
- Meine Frau und ich wieder völlig fertig zurück in die Neurologie mit dem Oberarzt sprechen. Der sagt, er sei seit 25 Jahren Neurologe und er aus Erfahrung wüsste er klar, dass Bandscheibenprobleme Muskelzucken und Muskelabbau zur Folge haben können. Er war nun aber auch verunsichert. Kam eine Minute eine Kollegin von ihm rein, ab zum MRT des Kopfes, wieder der Ursprungsverdacht. Tumor oder nun MS.
- Nach MRT wohl die längste halbe Stunde meines Lebens gehabt und auf das Ergebnis gewartet -> MRT Kopf ohne Befund. Gott sei dank.
- Zurück auf dem Krankenzimmer: Wieder Oberarzt da, diesmal ein anderer, weil der von eben in Urlaub gegangen ist. Nun Verdacht auf Motoneuronenerkrankung, sprich Amyotrophe Lateralsklerose (ALS). Es war Freitag Abend. Damit begann das dunkelste und bedrückenste Wochenende meines Lebens. Zwischendurch immer Panikattacken, nur mit Tavor in den Griff bekommen.
- Montag dann vier Stunden Untersuchungen der Nevenleitbahnen und Übertragung der Reize aus Gehirn in die Perepherie. Ultraschall der Muskeln. Ergebnis am nächsten Tag -> derzeit kein einziger klinischer und elektrodiagnostischer Hinweis auf ALS.
- Dienstag dann entlassen mit der Bemerkung, man könne diagnistisch nichts mehr tun. Entlassungsdiagnose: Verdacht auf Spinale Muskelatrophie. Eine sehr seltene Erbkrankheit.

- Dann Kontakt zu einem Humangenetikinstitut aufgenommen, dort sagt mir ein Prof am Telefon: "Spinale Muskelatrophie mit Ihrem Subtyp hat eine Wahrscheinlichkeit von eins zu drei Millionen. Ganz ehrlich, dass passt überhaupt nicht zu Ihren Beschwerden, das wird es nicht sein." Also war ich wieder am Anfang.
- Habe mir dann einen zweiten Termin bei einem Neurologen geholt, der mich nochmal auf ALS getestet hat. Ebenso komplett negativ. Seine Vermutung wie schon der erste Oberarzt hatte, die Bandscheiben. Das wäre ja sonst ein extremer Zufall, dass genau das Gebiet, das atrophiert auch von den betroffenen Bandscheiben versorgt wird, sagte er.
Da hatte ich wieder Mut gefasst.
- Heute Termin beim Reha-Arzt gehabt, der sagte, seiner Meinung nach wäre es sehr sehr ungewöhnlich, dass Muskeln nach Bandscheibenvofällen atrophieren ohne gelähmt zu sein. Auch wenn der Vorfall eventuell alt sei und schon länger bestünde. Er tippe auf Nervenerkrankung, gut dass ALS ausgeschlossen sei, sonst würde er mich darauf testen lassen.

Ich bin nun wirklich am Ende mit den Nerven, bin auch seit zwei Wochen bei einer Psychologin wegen einem aktuten Belastungssydrom durch die ganze Geschichte mit den wechselnden teilweise todbringenden Verdachtsdiagnosen.

Meine konkrete Frage an euch: Wer von ech hat Erfahrungen mit Muskelatrophien nach BSV? Ich würde mich sehr über Nachricht und Austausch freuen! daumen.gif

Jürgen73
Hallo Flanders,

willkommen im Forum.

Ich denke mal, daß durchaus aus einer Schonhaltung, wegen Schmerzen, ein Muskelabbau stattfindet, weil die Muskeln ja gar nicht oder weniger beansprucht werden.

milka135
Hallo Flanders,
ob neben Muskelschwund gleich eine Lähmung vorliegt. Hängt davon ab wie stark/wie hoch der Muskelanteil ist.

Eine verminderte Kraft ist ja, auch eine Form der beginnend Lähmung.

Fakt, ist bei zuwenig Muskelanteil müssen zuviel die Gelenke leisten.

Wie wurde den dein Muskelschwund festgestellt? Hat ein Muskel eine ungewöhnliche Eindellung? Oder wurden Krafttests im KH gemacht.

Solange noch die GROBE Kraft da ist, kann der Pat. auch die Gliedmasse bewegen - wenn auch ggf. eingeschränkt oder mit schnellerer Ermüdung.

Wie sind den die Reflexe? - Hast du gesteigerte Reflexe?

Ich bring auch jeden Neurol. + Neurochir. in Sachen klinischer neurol. Status zur Verzweiflung.


Liebe Grüße,
Milka wink.gif
Marie2
Hallo Flanders,

erst einmal herzlich willkommen im Forum.

ich kann deine Verzweiflung und Unsicherheit sehr gut verstehen und möchte dich mal ganz dolle drücken und dir Mut zusprechen.

Es ist schon einiges an Diagnostik gelaufen. Sei froh das das Kopf MRT in Ordnung war und die Lumbalpunktion wohl auch. Auch das ALS erst mal ausgeschlossen wurde.

Aber die Unsicherheit, woher kommen deine Symptome???

Was steht denn genau im MRT der HWS im Befund?

Soweit mir bekannt ist kann es bei BSV der HWS schon zu Muskelatrophie des Kennmuskels kommen... Habe das auch schon gelesen.... Aber wie gesagt ich bin kein Arzt.

Jedenfalls wünsche ich dir das du bald Gewissheit für deine Beschwerdesymptomatik bekommst und natürlich gute Besserung.

LG

Marie2
Pinguin
Lieber Martin,

auch von mir erst mal ein herzliches Willkommen im Forum.

Zu Deiner eigentlichen Frage im Vorab erst mal folgende Antwort;
Ja es kann auf Grund eines BSV auch zur Muskelatrophie kommen.

Und zwar aus dem Grund, dass Du, wie es Jürgen auch schon schrieb, unbewußt eine Schonhaltung einnimmst und diese dann eine Kettenreaktion auslöst, deren Endresultat eben der Muskelabbau ist.

Ich bin erblich belastet und musste mich 2007 einer Muskelbiopsie unterziehen.
Und nur so ist eine Muskelkrankheit wirklich feststellbar.
Es gibt tausende von Unterarten bei Muskelerkrankungen.
Mein leiblicher Vater hatte die klassische Art des Muskelschwundes.
Bei mir haben die Augen einen Tick davon abbekommen.

Bei Dir sind nun soviele Untersuchungen gelaufen, so dass erst mal die heikelsten Diagnosen ausgeschlossen werden konnten.
Du solltest jetzt die Ruhe bewahren und Dich mit Deinen MRT Bildern an einen Neurochirurgen wenden, der mit Dir gemeinsam Therapiemögichkeiten erarbeitet, um der Muskelschwäche in Deinem Arm entgegen zu wirken, sprich gezielte Physiotherapie und die Symptome der Bandscheibenschäden zu lindern, dass heißt eventuell PRts; Schmerztherapie usw.

Ich möchte Dir nur noch kurz ein Beispiel nennen; mein Sohn hat an seinem rechten Bein auch sichtlich weniger Muskeln, trotz Sport.
Er hat einen Morbus perthes; auf Grund dessen er schon als Kind eine Schonhaltung einnahm.
Diesen Unterschied konnte er mit keinem Sport der Welt ausgleichen.
Er lebt damit, dass sein rechtes Bein eben dünner ist, als das andere und kann es gut tollerieren.

Es ist jedenfall grundsätzlich auch durch einen BSV möglich, dass die Muskeln abbauen.

Wenn Du noch weitere Fragen hast, jeder Zeit gerne.

Ich wünsche Dir baldige Besserung, starke Nerven für Deinen Genesungsweg, denn er wird sicher einige Zeit in Anspruch nehmen.

Liebe Grüße
Konstanze
Kessi69
Hallo Martin wink.gif !

Deine Geschichte ist ja sehr lang, aber interresant,
weil es mir fast genauso geht, außer das ich schon operiert bin (4/5, 5/6) und meine Muskelzuckungen erst dannach anfingen.

Kein Arzt ob, NC, HA oder Neurologe, konnte mir eine Erklärung geben.
Nicht mal die Charite, außer das alle der Meinung waren es kommt nicht von der HWS!!!
Jetzt hat man festgestellt das auch 3/4 hin ist.....etwas dehydriert!

Als alles nichts gefruchtet hat und auch meine Schultern schlimmer wurden, bin ich zu einem Ortho gegangen, der auf Schultern spezialisiert ist und siehe da, auch meine Schultern sind hin und die Nerven für die Arme müssen dadurch.
Neurologische Ausfälle hatte ich keine, außer meinen tauben Fingerspitzen, die aber mittlerweile schon seit 3 Jahren bestehen.

Ich habe mich nur untersuchen lassen ohne irgendetwas zu sagen, außer das ich Schulterschmerzen habe und du wirst es nicht glauben.
Er hat mir nach der Untersuchung erzählt, was alles vorkommen kann!

Muskelzuckungen in den Ober-und Unterarmen bis zu Paräsien bis in die Fingerspitzen nur weil die Muskeln und Nerven da auch durch müssen und wenn deine Schulter dicht macht, ist es genauso schlimm wie ein BSV.
Mein Krankheitsbild!!!

Kraftverlußt habe ich auch im rechten Arm, aber nicht extrem.

Ich habe vieleicht die nächste OP vor mir und vieleicht bedenkst du auch diese Möglichkeit. Alles ander hast du ja schon durch frage.gif

Wünsche dir alles Gute
Kessi
Flanders
Guten morgen an euch alle! wink.gif

Hier hat sich ja einiges getan über Nacht. Ich könnt euch nicht vorstellen, wie gut es tut, dass ihr geantwortet habt. Allein das Gefühl, nicht mehr ganz ganz alleine mit der Sache zu sein tut echt schon mal echt gut. smilie_up.gif Dafür herzlich Danke!

Ich werde jetzt erstmal eure Rückfragen und Anmerkungen beantworten.

@ Jürgen: Ja, dass es durch monatelange unbewusste Schonhaltung gekommen ist, wäre wohl die beste Lösung derzeit. Darauf hoffe ich und habe über den Reha-Arzt eine ambulante Reha beantragt.

@ Milka: Der Muskelschwund ist schon optisch sichtbar. Ich habe (hatte) gut trainierte Arme. Mein Umfang rechts ist sowohl am Unter- als auch Oberarm 33 cm. Links beträgt er 30 cm. Besonders Trizeps und Unterarm sind sichtbart geschrumpft. Zudem wurde bei eine der elektrophysiologischen Untersuchungen Zeichen frischer Denervierung gefunden. Meine Kraft wurde auch getestet im Krankenhaus, ich besitze (noch) im linken Arm 5/5 Kraftpunkten. Allerdings habe ich im rechten Arm quasi 8/5 weil ich halt sehr kräftig bin. Feinmotorik scheint mir auch nicht betroffen zu sein.
Ich habe keine Hyperreflexie, kein Tremor u. ä., Reflexe sind im linken Arm leicht verlangsamt gegenüber dem Rechten.

@ Marie2: Im Befund steht sinngemäß, hochgradige Einengung Wirbelkanal links auf den drei genannten Ebenen. Besonders deutlich zwischen 6/7. Keine Beteiligung des Wirbelkanals. Keine sichtbare Flüssigkeit mehr, wohl schon getrocknet bzw vom Körper resorbiert. Keine Stenosen.

@ Pinguin: Mh, über Muskelerkrankungen habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Mir fällt aber niemand in meiner "Ahnengallerie" ein, der erkrankt war. Ich weiss aber mittlerweile auch, dass Erbgänge so verworren sein können, dass über Generationen nichts auftritt, aber dann plötzlich doch ein Ausbruch kommt.

Das interessante ist, dass ich exakt seitdem ich im Krankenhaus war und das erste mal an eine Nerven- oder Muskelerkrankung gedacht habe, ich auch entsprechende Symptome aufweise: unterschwellige Verkrampfungen am ganzen Körper, leichte Ermüdbarkeit der Muskeln (vor allem Beine), Gefühl ständig und überall Muskelkater zu haben und vor allem haben sich die Zuckungen auf den ganzen Körper ausgebreitet inkl. Gesicht. Der ambulante Neurologe bei dem ich war, der auch gleichzeitig Psychologe war, hält das für einen merkwürdigen Zufall. Er vermutet dahinter nicht unbedingt eine schnell fortschreitende generalisierte Muskelerkrankung, sondern vermutet, dass ich im Rahmen des Belastungssyndroms Probleme mit meinem vegitativen Nervensystem habe, das im Moment Amok läuft. Hatte vor dem Krankenhaus keins dieser Symptome ausserhalb des betroffenen Arms.

@ Kessi69: Ich war bereits bei zwei NC. Beide sehen keinen Grund für eine Operation. Die Schmerzen lassen sich derzeit durch Massagen und Ibu erträglich halten, keine sensiblen oder motorischen Ausfälle, trotz sichtbaren Verlust an Muskelmasse noch volle Kraft im Arm.

Ist echt alles sehr verworren im Moment und belastet meine Frau und mich sehr. nein.gif

Ich freue mich auf weiteren Austausch mit euch!

Lieber Gruß

Martin
bosch1000
Guten Morgen erst mal wink.gif

Ich habe deine Geschichte gelesen und erst mal geschluckt. Das sind ja schon mal Diagnosen die man dir um den Kopf gehauen hat, das ist echt nicht schön.

Ich drücke dir die Daumen das ganz schnell eine Diagnose gestellt wird die richtig ist und mit er man Leben kann.



lg bosch
Flanders
Hallo zusammen!

Es gibt Neuigkeiten:

Kein Gendefekt nachweisbar, der die vermutete Spinale Muskelatrophie auslösen. Nach Rücksprache eben mit der Klinik werde ich im Frühjahr wieder stationär aufgenommen und dann wird alles nochmal untersucht. Dann geht es von vorne los. Bis dahin eine ambulante Reha für den Arm und Wirbelsäule.

Viele Grüße

Martin
milka135
Hallo Flanders,
die Verfahrensweise der neurol. Klinik finde ich 1A.

Ja, ich hatte als ich das so gelesen habe. Auch den selben Verdacht wie dein amb. Neurol. hätte es nur als Erschöpfung ausgedrückt.

Naja, dann ist noch bedenken das nun in der kälteren u. nässeren Jahreszeit sich die Muskeln mehr beschweren.

Ich selbst habe Spastik bedingt durch HWS-Veränderungen u. Gehirnveränderungen und kann nur sagen, dass meine Muskeln bei kälterem und/oder nasseren Wetter auch schneller ermüden,...
Ich komm mir manche Tage wie eine alte Oma vor wenn ich die Stufen von Wohntüre zu Briefkasten steige/laufe.

Mir persönl. tut der Zwiebel-Look-Kleidungsart und Progressive-Muskelrelaxtion gut. Evl. könnten dir auch Übungen mit der Schwarzen Rolle helfen.

Du könntest höchstens mal deinen Neurol. fragen, ob er dir ein Antidepressive in nied. Dosis verschreiben könnte. Das würde deine Muskeln etwas weicher machen und dich durch Aufhellung etwas entspannen. Muskelrelaxanen wzb.: Norflex ret. oder Bactolofen ist nicht immer das beste. Evl. könnten die Schmerzmedikamente mit Muskelentspannende Wirkung wzb.: Katadolon oder Berlosin helfen.

Liebe Grüßen
Milka
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