
ich bin neu in diesem Forum und stelle mich vor meinem Anliegen kurz vor.
Mein Name ist Anni, ich bin mitte 20 & bin in einem pflegerischen Beruf tätig.
Ich habe da ein paar Fragen und hoffe hier hilfreiche Antworten zu finden
Bei mir besteht der Verdacht auf Bandscheibenprotrusion und das dadurch zusätzlich eine Nervenwurzel eingeklemmt ist.
Ich habe Schmerzen im Bereich der LWS und zusätzlich Taubheitsgefühle im Bein, sowie nächtliches Brennen im Bein.
Am 21ten diesen Monats steht ein MRT an um sicherzugehen. Bis dahin habe ich Tramadol retard verschrieben bekommen um schmerzfrei zu sein. Fühle mich zwar benommen, aber es hilft soweit.
Ich bin in den letzten beiden Wochen krankgeschrieben gewesen, allerdings rein aufgrund der Schmerzen.
Der Verdacht auf Bandscheibenprotrusion wurde in der Nacht von letzten Donnerstag auf Freitag gestellt, als ich mit nicht mehr auszuhaltenden Schmerzen im KH war. Seitdem auch das Tramadol. Ibu und Novalgin halfen bisher leider nicht.
Dienstag soll ich zu meinem Hausarzt um Rücksprache mit ihm zu halten & um mir eine Überweisung für ein MRT zu holen.
Ich selber arbeite zurzeit im Pflegeheim und möchte wissen was auf mich zukommt.
Auch wenn die Schmerzen dank Tramadol auszuhalten sind, (im Liegen oder Sitzen leider weniger) kann ich damit arbeiten? Oder sollte ich sogar (gut wegen der Bewegung)?!
Wenn man deshalb krankgeschrieben wird,- wie lange dauert sowas denn dann bis ich wieder fit für die Pflege wäre?!
& wie sehen überhaupt die Behandlungsmöglichkeiten aus?
Ich würde mich gerne mit Leuten, die Erfahrung haben, austauschen
Liebe Grüße
