Ich habe wieder verstärkt Probleme mit meinem Lendenwirbel - besser gesagt mit Facettengelenkssyndrom LW3-SW1.
Diagnose: Deutliche Veränderung der Facettengelenke LW3/4, LW4/5 mit entsprechend verändertem Wirbelgelenksspalt.
Mittlerweile haben ich 5 verschiedene Meinungen von Orthopäden. 2 sind gegen OP und 3 sind für OP (Versteifung).
Da ich bereits 11/2011 einen BSV im Bereich Brustwirbel und 2/2013 dann noch die Versteifung wegen Instabilität hatte,
seitdem Schmerzpatientin bin, überlege ich mir alles doppelt und dreifach.
Gegen meine Schmerzen nehme ich als Dauermedikation 3 x 20 mg Oxycodon und im Durchschnitt täglich 1 bis 2 Ibu 600 bis 1200.
Früher nahm ich 2 x 30 mg, aber aufgrund meines Magenbypasses und der Malabsorption bin ich auf 3 x 20 mg umgestiegen,
da ich damit besser klar komme.
Auf alle Fälle will man jetzt 3 Infiltrationen machen, aber nicht wie sonst üblich pro Woche 1 oder höchstens 2, sondern 3 Infiltrationen in 3 Tagen.
Ich werde Montags aufgenommen, geröntgt und danach infiltriert und am Dienstag wieder und Mittwoch auch und anschließend Entlassung.
Meine Frage ist, ob diese Vorgehensweise üblich ist.
Sonst wartete man ab, inwieweit die erste Infiltraton geholfen hat und dann gab es die nächste Infiltration,
aber meistens war eine Woche Abstand dazwischen.
Habt Ihr diesbezüglich Erfahrungswerte.
Des Weiteren will man evtl. eine Thermodenervation machen.
Was versteht man darunter? Verödung ??