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Komplette Version L5/S1 Dringend, da OP-Termin bereits am 09.09.

Bandscheiben-Forum > HWS-Forum
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gequälteSeele
Hallo zusammen,

ich leide jetzt bereits seit 2 Jahren unter starken Rückenschmerzen beim Sitzen und beim Liegen auf dem Rücken (oder seitlich, aber nicht immer). Die schmerzfreie Sitzzeit wurde im Laufe der Zeit immer kürzer und der Schmerz immer stärker. Ich habe keinerlei Bewegungseinschränkung und kann problemlos Sport betreiben, dies scheint die Schmerzen sogar für den Moment zu verdrängen. Die Schmerzen verschwanden immer nach einiger Zeit, wenn ich auf das Sitzen verzichtete. Vor allem wenn ich mich viel bewegte.


Das MRT im November 2014 ergab:

Streckfehhaltung der LWS. Regelrechtes Alignement der Wirbelkörper. Kein Nachweis eines Wirbeklkörper- oder Weichteilödems. Kein Nachweis größerer degenerativer Veränderungen. Auch unauffällige Darstellung der Facettengelenke.
Im Segment L5/S1 zeigt sich ein links medialer Bandscheibenvorfall mit Einengung des Neuroframens und Affektion der Nervenwurzel L5 links extraforaminal und S1 links intraspinal. Der Vorfall ragt etwa bis 6mm in den Spinalkanal hinein.

Ich bin 26, schlank und sportlich aktiv. Ich habe seit ich diese Rückenschmerzen habe Übungen für die Tiefenmuskulatur und allgemeines Muskelaufbautraining gemacht, leider ohne Erfolg.
Die Schmerzen behindern mein Leben ungemein, besonders dass kaum mögliche Sitzen.

Die große Frage war bei mir, ob die Schmerzen von den Facettengelenken kommen, oder von dem Bandscheibenvorfall. Ich habe bereits diverse PRTs bekommen, von denen mir keine wirklich was gebracht hat:

2014
PRT Kortison an L5 (links): keine Wirkung
PRT Kortison an S1 (links): keine Wirkung
PRT mit schmerzbetäubender Substanz an Facettengelenk L5/S1 (links & rechts): Schmerzfreiheit für ca. 4-5 Stunden
PRT mit schmerzbetäubender Substanz an S1 (links): keine Wirkung

Da ging man davon aus, dass das eher von den Facettengelenken kommt, also habe ich einer Denervierung (gepulste Thermokoagulation) L3/4, L4/5,L5/S1 und S1/2 links machen lassen.
Abgesehen von ca. 4 Wochen verstärkter Schmerzen, keine Wirkung. Alles wie zuvor. Der Neurochirurg der das gemacht hat meinte damals, dass diese Behandlung bei ca. 20% der Patienten ohne Erfolg bleibt, und ich einer der glücklichen sei. Von einer Bandscheiben-OP riet er mir ab, da das nicht die Schmerzursache sei. Ich soll mit den Schmerzen und eventuell Schmerzmitteln leben.

2015
PRT mit schmerzbetäubender Substanz an Facettengelenk L5/S1 (links & rechts): minimale Schmerzlinderung
Spritze in den epidurialen Kanal mit schmerzbetäubender Substanz und Kortison: absolute Schmerzfreiheit für ca. 4-5 Stunden, danach wieder Schmerzen, aber stark abgeschwächt für ca 10 Tage.
Meine Beine waren für ca. 4 Stunden total gelähmt/taub. Leider konnte ich nach 4 Tagen für 10 Tage nicht mehr Sitzen oder längere Zeit gehen, da ich starken druck auf dem Kopf bekam (Liquor Wasserverlust an der Einstichstelle).
Mein behandelnder Arzt meinte, dass dies ein Hinweis darauf sei, dass die Schmerzen vom Bandscheibenvorfall kommen. Ich weise ansonsten total asymptomatische Beschwerden auf:
Kein Druck- oder Klopfschmerz, kein Schmerz wenn meine Beine verdreht werden, keine Beinschmerzen.

So jetzt habe ich letzte Woche ein neues MRT machen lassen, mit dem Ergebniss: Verschlechterung, statt 6mm ragt der Vorfall nun 9mm in den Spinalkanal.

Mittlerweile empfinde ich die Schmerzen auch als noch stärker als vor einem Jahr. Bei längeren Schmerzzeiten fängt auch mein Muskel knapp oberhalb des linken Knies manchmal an für 2-20 Sekunden spastisch zu zucken , sehr selten (2 mal erst) auch auf der rechten Seite. Dies schmerzt auch nicht. Wenn ich mich den ganzen Tage nicht setze oder hinlege, also ständig unterwegs bin, bin ich schmerzfrei. Das geht so aber einfach nicht (immer). Übrigens empfinde ich die Schmerzen mittlerweile sehr zentral, wobei es früher eher linksseitig war. Ein merkwürdiges Gefühl im unteren Rückenbereich, eine Art innere Einengung, empfinde ich, wenn ich mich vorn über oder zurück beuge. Dies ruft den Schmerz jedoch nicht vor. Wenn ich ürigens leicht vorgebeugt sitze, habe ich ebenfalls keine Schmerzen.

Ich danke euch herzlichst dafür, dass Ihr euch die Zeit genommen habt diesen Roman zu lesen. Ich habe mich jetzt eigentlich dafür entschieden nächste Woche den Bandscheibenvorfall operativ entfernen zu lassen mit der Hoffnung, dass ich diese Schmerzen endlich los bin. Nur falls der Bandscheibenvorfall tatsächlich nicht die Schmerzursache sein sollte werde ich am Boden zerstört sein.

Über Kommentare und Rat würde ich mehr sehr freuen. Anbei noch Vergleichsbilder meiner 2 MRTs.

Liebe Grüße
gequälteSeele
Weitere MRT Bilder.
Claire Grube
Guten Abend DIr,

ich möchte Dir MUT und NICHT-AUFGEBEN zu rufen und Dich bitten, weil es sonst den Rahmen sprengen würde, bei mir meinen Namen CLAIRE GRUBE anzuklicken, da kannst DU meinen Leidensweg verfolgen und evtl. gibt es da schon einige Antworten auf Deine Fragen?!

Es ist keine Frage des Alters. Der eine bekommt es nie, der andere früher oder später, ob DICK oder DÜNN es kommt auf so viele Faktoten an....

Ich hab meine Versteifungs-OP seit Mai verg. Jahres hinter mir und hatte eine 50:50-Chance und hatte Glück. Ich kann aber auch erst seit 10 Wochen wieder sitzen. Und fahre nach nunmehr 7 Jahren seit 1 Woche erst wieder selber Auto!!! Also.........gib auf keinen Fall auf und wenn Du Fragen hast - ich schau nur nicht jeden Tag hier rein - dann frage ruhig.

Dir alles Gute und lG

Claire Grube
Rockyvie
Hallo gequälte Seele ,

Bei mir war es genau anders herum .. Ich konnte nicht stehen länger als 5 min .. Gehen war auch nur unter Schmerzen möglich .. Hatte 10 Jahre Probleme bis ich letztes Jahr eine Prothese L5/S1 bekommen habe .. Schau mein Profil . Diagnose steht dort auch .
Ich drücke dir die Daumen , das es besser wird für dich und du perfekte ärztliche Hilfe bekommst !!!

Liebe Grüße Rockyvie

gequälteSeele
Hallo zusammen,

vielen Dank für eure Kommentare bisher. Habe eben meinen OP-Termin abgesagt, ich möchte mir das ganze nochmal in Ruhe überlegen.
Da ich so asymptomatische Beschwerden habe, bin ich mir so unsicher. Ich finde es unglaublich wie man mir einfach nicht sagen kann, ob der Bandscheibenvorfall oder die Factettengelenke die Schmerzen verursachen.

Neurochirurg 1: Auf gar keinen Fall operieren lassen, ist bestimmt nicht die Bandscheibe schuld. (nutzlose Denervierung links L1-L3 daraufhin an mir durchgeführt)
Neurochirurg 2: Es ist wahrscheinlich, dass die Schmerzen vom Bandscheibenvorfall kommen. Vor allem da der Vorfall in 10 Monaten noch um 3mm größer geworden ist.
Orthopäde: Es ist wahrscheinlich, dass der Bandscheibenvorfall die Schmerzen verursacht. Einziger Grund: die epidoriale Spritze hatte etwas geholfen und der Vorfall ist in 10 Monaten noch um 3mm größer geworden.
Orthopäde, der das MRT gemacht hat: Glaubt kaum, dass die Facettengelenke Schuld sind, da Sie ganz ok aussehen.

Ich würde mich auch darüber freuen, wenn Ihr irgendwas zu den MRTs sagen könnt:
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Liebe Grüße
Löwenmäulchen
Hi gequälteSeele,

nimmst du regelmäßig Schmerzmittel?
Ich habe fast ein halbes Jahr dreimal am Tag eine Dicol75 geschluckt.
Ich glaube, daß bei dir die Schmerzen vom BSV kommen in Verbindung mit muskulären Blockaden, verursacht durch Schonhaltung.
Dein BSV ist schon sehr groß, aber meiner war/ist auch nicht ohne (Siehe Anhang) und ich bin aktuell weitestgehend Beschwerdefrei.
Nach einer Muskelaufbautherapie gezielt auf die tiefe Rückenmuskulatur und einer Ernährungsumstellung, durch die ich 10 Kilo abgespeckt habe und nun mein Gewicht seit fast 3 Jahren halte, sieht so mein Rückfallverhinderungsplan aus:

- Stehpult (beim Arbeitgeber durchgeboxt, weil ich noch nicht lange genug in die Rentenkasse einzahlen - zur Not würde ich das selbst bezahlen -... knapp 500 EUR im Sonderangebot)
- Laufen, wo es geht auch während der Arbeit
- (fast) tägliches Bauchmuskeltraining zu Hause vor der Arbeit (Criss-Cross Käfer)
- (fast) täglich Liegestütze
- (fast) täglich Rückentraining unterer Rücken mit dem Rückenstrecker ... ebenfalls zu Hause ... Geräte gibt es schon für knapp 100 EUR

Bei mir haben auch manche Ärzte gesagt OP andere auf keinen Fall, da L5/S1 genügend Platz hat ... keiner hat eine Ahnung, was das für Schmerzen sind ... aber letzten Endes hat mich dann ein Arzt konservativ (siehe oben) wieder hinbekommen.
Funktioniert aber sicher nicht bei jeden ... ich selbst hätte mich wahrscheinlich bei dem Arzt per Schlüsselloch OP operieren lassen (wegen der Beratung war ich eigentlich dort), wenn seine Therapie nicht angeschlagen hätte.
Denn ich hatte einfach keine Kraft mehr nach mehreren Monaten sinnloser Physiotherapie die wirklich 0,nix gebracht hat.
Und weder Spritzen in den Rücken noch Kortinsontabletten haben auch nur ansatzweise eine Wirkung gezeigt die länger als ein paar Stunden angehalten hat.

Wünsche dir auf jeden Fall alles Gute!
LG
gequälteSeele
Hallo Löwenmäulchen,

danke für deinen Beitrag. Ich nehme keine Schmerzmittel. Ich hatte mal eine halbe Woche Tilidin 100 (2x50 tgl.) eingenommen, allerdings waren mir die Nebenwirkungen zu groß (Übelkeit & Kopfdröhnen). Der Schmerz war nur etwas unterdrückt, aber immer noch da.

Da ich eigentlich fit wie ein Turnschuh bin, würde mich interessieren was für Schmerzen du gehabt hast und vor allem wann? Beim sitzen, laufen oder stehen?

Wie gesagt habe ich nämlich keinerlei Bewegungseinschränkung und kann mich schmerzfrei bewegen und Sport treiben. Nur wenn ich sitze oder liege fängt die Qual an, die danach auch eine Zeit lang noch im stehen und gehen nachhallt. Ein tiefer brennender stechender kaum erträglicher Schmerz. Vornüberbeugen bringt Entlastung und rasche Schmerzabnahme. Wäre dies nicht auch ein Hinweis auf die Einengung des Neuroframens als Schmerzursache?

Liebe Grüße
Löwenmäulchen
Hi,
also wenn du nicht einmal Schmerzmittel nehmen musst, dann sei froh, daß du die OP abgesagt hast!
Bei mir ging es damals im Oktober 2013 nach längerer OK-Phase (BSV in 2009) wieder los.
Erinnere mich noch, daß ich im USA Urlaub immer mal wieder Schmerzen beim Autofahren bekam, die aber wieder vergingen.
Als ich dann zu Hause meinen neuen Blu-ray Player verkabelt habe ging es plötzlich los.
Ich konnte mich nicht mehr gerade hinstellen.
Weiß noch, wie ich damals mit meiner Freundin beim Pilzesuchen gebückt durch den Wald lief und sie noch Witze gemacht hat, daß ich durch die Nähe zum Boden nun einen Vorteil hätte.

Jup ... das Lachen ist mir in den folgenden Wochen und Monaten ja sowas von vergangen!

Der Schmerz ist bei mir nicht immer an der gleichen Stelle und Position aufgetreten.

Manchmal konnte ich mich aufrichten, manchmal gar nicht, oft konnte ich meinen rechten Fuß nicht mehr schmerzfrei nach vorne bewegen, meistens war ich schmerzfrei, wenn ich nachts im Bett lag.
Umdrehen war hingegen wieder die Hölle.
Früh war es immer am schlimmsten … Abends am besten.
Laut Physio lags daran, daß die Bandscheiben früh zu wenig Wasser enthielten und durch Trinken voller wurden und somit dann der Druck durch das herausgefallene Material weniger wurde.
=> Also war viel Trinken angesagt!

Bis Weihnachten wurde es, trotz intensiver Physiotherapie, nicht wesentlich besser.

Meiner Meinung nach war es ein Fehler, daß ich auf meinen Physio gehört hatte und mich geschont habe ... also gar keinen Sport mehr betrieben habe.

Er meinte muskuläre Dysbalance in Zusammenspiel mit dem Vorfall.

Ein Chirurg meinet, der Nerv ist schon mit der Bandscheibenmasse verbunden und klebt in der Ecke … also sofort OP ... super.

Zum Jahreswechsel ging es etwas besser und ich dachte mir ... komm ... ein bisschen Skifahren bringt dich auf andere Gedanken.

Das war ein Fehler!

Bei der zweiten Abfahrt bin ich über eine Unebenheit gefahren etwas abgehoben und beim Wiederaufkommen war ich paralysiert!

Schreiend und vollkommen ohne Kontrolle über meine Beine bin weitergetrudelt und dann irgendwann als Schneeball zum Liegen gekommen.

Die Zeit danach war noch viel schlimmer als alles, was ich jemals zuvor durchgemacht habe.

Ich konnte seit diesem Zwischenfall nicht mehr lange Sitzen.

Also Autofahren ... Katastrophe ... Geschäftsessen ... alle paar Minuten aufstehen ...

Nur noch Stehen war ok und in manchen Positionen Liegen.
Und im Wasser ging der Schmerz ebenfalls weg .. lag wohl am hydrostatischem Druck … oder so ähnlich … -> Weisheit meines Physios …

In dieser Situation bin ich dann von Dok zu Dok geirrt.
Habe mir Schmerzinfusionen geben lassen und Akupunktur (was übrigens meiner Meinung nach echt noch am meisten gebracht hat => Permanadeln! Bleiben ne Woche drin!

Aber langfristig hätte ich so nicht weitermachen können und dann ging es eben zur Rückenkräftigungstherapie, die für mich wirklich die Rettung war.

=> Dort wurde mir ganz klar gesagt, daß auch (Hoch-)Leistungssportler Probleme mit schwacher Rückenmuskulatur haben können, wenn sie eben diese nicht gezielt trainieren, bzw. diese bei ihrem Training vernachlässigen. Die können es dann kaum glauben, wenn die die Rückenübung nur mit leichtem Gewicht schaffen!

Bei mir z.B. waren ganz klar zu wenig Muskeln an der Wirbelsäule vorhanden.
Alles was weiß ist im MRT ist wohl Fett also schlecht.
Ich würde da mal gezielt deinen Arzt darauf ansprechen, weil mein Physio hat das nicht allzu ernst genommen ...

Wie sieht es bei dir mit der Bachmuskulatur aus?
Das war bei mir auch eine "Baustelle" weil ich mir da sehr schwer tue ... Stichwort Sixpack ... aber langsam wirds!

LG
angsthase1
Guten Abend,

ich habe schon länger nichts mehr geschrieben, aber viel gelesen. Doch dieser Thread interessiert mich besonders, da ich bisher ähnlich schlechte Erfahrungen gemacht habe, sowohl was die Schmerzen betrifft, als auch verzweifelte Lösungsversuche.

Mein Vorfall ist nun schon etwas älter, macht mir aber noch immer erhebliche Probleme. Bei ist eine Osteochondrose Modic 2 und ein leichtes Ventralgleiten, ohne Gefügeinstabilität. Angehangen ein MRT-Bild von Januar 2015.

Ich habe bisher ebenfalls einiges durch. Tägliche Rückenübungen zu Hause (von Phsyio gezeigt bekommen). Mehrmals im Monat manuelle Therapie und Fango. Ein NC, mehrere Orthopäden, mehrere Allgemeinärzte und mehrere Physiotherapeuten waren bisher erfolglos an mir dran. Zur Rückenschule quäle ich mich auch noch. Ebenfalls viele Medis probiert, auch Antidepressiva. Tilidin, Tramadol, Dyclo, Ibu, Salben usw. . Nun sollen nächste Woche noch PRT Spritzen folgen, aber ich zweifel an einer positiven Wirkung.

Schmerzen habe ich vor allem um das Becken herum. Z.B. beim Druck auf beide Beckenkämme, um das Kreuzbein herum, in den Hüften, in der Leiste, in beiden Pobacken und manchmal in den Beinen. Abwechselnd, nicht konkret einer bestimmten Tätigkeit oder Bewegung zuzuordnen. Mache ich daraufhin meine Übungen oder spaziere, wird es meistens besser. Ich komme derzeit auch komplett ohne Schmerzmittel aus, dieses gezwicke und diese Sticke hier und da nerven mich aber. Vor allem wenn ich zusammenzucke, weil mir etwas aus der Hand fällt oder mich etwas erschreckt, bekomme ich einen satten Stich im LWS Bereich. Ebenfalls bei kleinen Leertritten, bereits 1-2cm Höhenunterschied sind schmerzhaft. Wenige Sekunden später merke ich nichts mehr davon.

Sollten die PRTs nichts bringen, sollte ich über eine OP nachdenken. Aber ein Funktionsröntgen wurde vor den PRTs seitens der Ärztin erstmal abgelehnt. Wenn die Spritze nix bringt, dann können wir es ja noch machen. Wie man abgespeist wird bei den Ärzten, alles nicht normal. Manchmal würde ich dem ein oder anderen gern mal einen großen Haufen Sch.... auf die Türschwelle setzen. vogel.gif

Gruß
Angsthase
milka135
Hallo gequälteSeele,
ich warte zwar auch gerade darauf, dass meine Tramal hilft.


Nach deiner Beschreibung der körperl. Beschwerden (kein Beinschmerz, kein Schmerz klinischer Untersuchung wzb.: Beine verdrehen) gehe ich von einem mittigen Bandscheibenvofall aus. (Bin nicht alle Bilder durchgegangen!)

Mal eine Frage an dich:
Wird dein Schmerz weniger wenn du deinen Rücken rund machst?
Wenn ja, dann könnte es ein Hinweis sein, dass es BSV ist.
Schließl. weitet sich dein Spinalkanal wenn du deine LWS rund machst.

Es gibt verschiedene Gründe, warum eine PRT nicht oder nur einpaar Stunden wird.

Wie wurde den die Einspritzung gemacht? Schließl. muss ja der Arzt pranktisch die Hülle/Haut um dem Hirnwasser herum ordentlich angestochen haben. Nimmst du Blutverdünner? Denn meistens schließen sich Minilecks von allein nach Stunden. So, dass du nicht erst nach 4 Tagen Hirnwasserverlustproblem bekommen hättest sollen. Deine Beschwerden die nach der Einspritzung hattest würden jedoch zu Hirnwasserverlust (sitzen) passen.

Warum hat kein NC vor FC-Denerierung eine gefahrlosere Facettengelenkseinspritzung gemacht oder zumind. es mit einer FC-Vereisung versucht. Insbesondere diese Termokoagulation ist nicht ohne. Schließl. können diese Nerven wieder sprießen. Das kann böße sein. Nerven sollen wohl es mögen lieber betäubt zu sein.

Liebe Grüße,
Milka wink.gif
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