ich habe vor rd. 10 Wochen einen BSV erlitten. Begonnen hat dieser mit Schmerzen entlang der Nervenbahn und Bewegungseinschränkungen (bücken).
Mit der Zeit ist dieser langsam immer schlimmer geworden. Vor 7 Wochen - Taubheitsgefühl in der Wade und Fussohle, Fusssenkerschwäche. Vor 4 Wochen konnte ich kaum noch stehen/gehen, starke Schmerzen trotz Medikamte.
Vor 3 Wochen eine PRT. Im Anschluss daran 2 Tage stärkste Schmerzen (Behandlungsabbruch) - seither Besserung. Besserung recht langsam und schwankend. Mittlerweile kann ich rd. 1/2 Stunde gehen, etwas sitzen. Taubheitsgefühl hat etwas nachgelassen, Fussenkerschwäche vorhanden.
Meine Fragen (Ärzterat derzeit: abwarten):
-- Hätte man den BSV aufhalten können (weil sich mein Zustand über 6 Wochen verschlechtert hat)?
-- Ich bin sehr froh, dass es mir besser geht. Ich verstehe die Schwankungen im Heilungsverlauf nicht. Gestern war mein bester Tag - heute habe ich wieder stärkere Schmerzen und den Eindruck einer Verschlechterung.
Rutscht da etwas nach?

-- Ich lese im Forum etwas von einem Rezidiv. Wie kann dies passieren? Die Flüssigkeit ist doch schon aus dem Gallertkern draussen bzw. der Faserring vernarbt?
LG aus Wien