Hallo Leute,

ich bin 33 Jahre Alt, habe seit langem schmerzen im Rücken. Bisher war ich Privat bei einem Heilpraktiker der amerikanische Chriupraxis anbiet, in Behandlung gewesen.
Ich fühlte mich danach immer gut, keine Schmerzen. Nach und nach blieb der Erfolg aus. Ich war beim Hausarzt. Der hat mich zum Orthopäden und direkt auch zum MRT geschickt.
Diagnose Heftiger Vorfall L5S1 und Vorwölbung L4 mit Flüssigkeit Austritt. Der erste Orthopäde schickte mich zur Physiotherapie und meinte einmal Rücken immer Rücken.
Der war mir suspekt und ich ging zu einem anderen.
Physiotherapie und Überweisung zum Neurochirurg, war die Folge. Aber er meint Konservativ wird das nichts. Die Neurologin meinte heute nicht mehr lange warten. Ich habe Lähmungserscheinungen. Kann nicht auf den Zehenspitzen laufen. Stehen darauf ja, aber nicht laufen. Gefühl ist aber normal drin.
Der Vorfall ist ca 2x1,3cm gross die 3.Dimension fehlt.
Ich habe Angst vor einer OP.
Der Orthopäde hat mir eine ambulante Reha empfohlen. Die Neurochirurgie heute meinte wenn ich das vorher machte bekommt ich keine Reha mehr nach OP.
Soll ich noch eine 3 Meinung einholen? Bringt Homöopathie etwas, Rückgang der Vorwölbung und Reaktivierung der Nerven?!
Hat hier einer Erfahrungen?
Bin nun 3 Wochen AU ohne Op meinte sie heute bestimmt noch lange.
Mit OP und Reha danach, 3Monate AU ist das so richtig?
Ich habe eine stehenden Beruf 40-45 Stunden die Woche oder 9-10 am Tag sind normal.