Hallo und guten Tag, ich bin neu und habe folgende Frage: Ich hatte Ende 2014 einen Hexenschuss. Danach Muskelverspannungen, durch manuelle Therapie allmähliche Besserung, ich konnte schmerzfrei laufen. Dann Ende März allmählich Taubheitsgefühl im Unterschenkel außen, ca. 1 Handbreit vom Knöchel aufwärts, sowie im großen Zeh. Kein Fersenstand rechts, links okay.
Abrollen des rechten Fusses nicht möglich, dadurch Schlappgang. Im MRT zeigt sich eine 7 mm intraspinale Synovialzyste, die offensichtlich auf den Nerv drückt.
Neurochirurgin (Schön Klinik Hamburg) meint: "Erstmal Abwarten! Weil zu geringer Leidensdruck".
Hat jemand Erfahrungen mit so einer Zyste? Op? Versteifung wg. Wirbelgleiten? LW5/S1?
Rückenschmerzen habe ich kaum, ich mache regelmäßig Gymnastik , jetzt auch KG. Bin daher trotz meiner 71 Jahre körperlich sehr fit.
Auf Dauer ist so ein Schlappgang anstrengend und was passiert mit dem Nerv?
Schon Mal vielen Dank für Infos und Rat.
MfG
maxisigrid