Hallo Zusammen....
Bin mittlerweile seit mitte Oktober krank geschrieben und such hier Erfahrungen-Tipps...
Habe mich vor zwei Wochen einer Nucleoplasty / Nucleoplastie Op unterzogen, nachdem KG, Schmerztablette/Tropfen, Cortison, 3 Facettenspritzen, stat.Schmerztherapie(Tramal etc.) alles nichts geholfen hat. Jetzt, zwei Wochen nach dem Eingriff ist es etwas Besser geworden, aber nicht wirklich gut. Wer hat selbst einen solchen Eingriff vornehmen lassen, und kann seine Erfahrungen mit mir Teilen.
Bei der NC-Op wurde dann auch noch festgestellt,dass die Wirbelsäule ab dem 3.LW nach rechts verkrümmt ist, (wurde nicht durch das MRT, auch nicht bei den Roentgen unterstützten Facettenspritzen, sondern erst bei der NC-OP durch die Roentgen Strahlen ersichtlich) und hofft jetzt darauf, dass Schmerz Empfinden so zu reduzieren, das man auf eine Versteifung / Verbindung LWS3/4 verzichtet kann. Man sagte mir nach der Op, dass durch gezielten Muskelaufbau der Rücken und der Bauchmuskulatur die Versteifungs OP hinfällig wäre. Momentan bekomme ich nur Massage und mache vorgeschlagene Übungen zu Hause und mehr nicht.
Ab wann darf/kann man mit einem Muskelaufbau beginnen!?
Danke und viel Grüße schon mal aus Unterfranken
Micha11
Komplette Version Nucleoplasty L3/4
Seiten: 1, 2
Hi,
Zitat
Ab wann darf/kann man mit einem Muskelaufbau beginnen!?
na jetzt auf keinen Fall, sonst riskierst du ein Rezidiv. Persönlich habe ich keine OP, aber immer gelesen, dass es ca 8 Wochen dauert, ehe der Faserring einigermaßen zu heilt.... also warte mal 10 Wochen, ehe du richtig anfängst.
Lies mal in dem Ratgeber hier nach, der ist von einem NC verfasst und da steht, wann du was langsam wieder machen darfst.
http://www.diebandscheibe.de/ibf/index.php?showtopic=50119
Vielleicht antwortet dir ja noch jemand, der persönliche Erfahrungen hat.
Hallo violac01...
Erstmal herzlichen Dank für deine Antwort.
Das Video habe ich mir schon angesehen und scheint auch sehr vielversprechend zu sein.
Werde dies morgen auch gleich mal Testen.
Viele Grüße
Micha11
Erstmal herzlichen Dank für deine Antwort.
Das Video habe ich mir schon angesehen und scheint auch sehr vielversprechend zu sein.
Werde dies morgen auch gleich mal Testen.
Viele Grüße
Micha11
Hallo micha,
ich hab auch ne Nucleoplastie hinter mir, allerdings auf den Höhen L4/5 und L5/S1. Hat dich dein Arzt nicht darüber aufgeklärt, ab wann du was wieder machen darfst ? Ich hab damals einen ziemlich ausführlichen Verbotszettel bekommen
Ich kann dir aus eigener Erfahrung nur sagen, dass du am besten noch ein paar Wochen(ab jetzt noch 3-4) eher langsam machst am besten wenig sitzen, nur einfache Kg Übungen und viel spazieren gehen, denn ich hab leider den Fehler gemacht, dass ich viel zu früh wieder angefangen habe zu trainieren (und vor allem aufs Pferd zu sitzen). Bei mir hieß es 6 Wochen absolut keinen Sport und keine Extrem/Rotationsbewegungen. Bis sich die Schmerzen komplett zurückziehen, kann es wohl schon 3-4 Monate dauern, sagte mein Doc, bei mir ging es leider nach 3 Monaten mit den Schmerzen wieder von vorne los, aber wie gesagt, ich bin selbst schuld, da ich nicht so lange aufs Reiten verzichten konnte, und es war bei mir von vorneherein relativ sicher, dass es nur ein Versuch ist, mit dem das Problem aber noch lange nicht behoben ist. Außerdem wird durch die Methode leider meist nicht so viel Platz geschafft, wie benötigt wird, so dass wohl relativ häufig irgendwelche Restbeschwerden bleiben können. Aber darüber würde ich mir an deiner Stelle noch keine Gedanken machen, denn der Eingriff ist ja erst zwei Wochen her und dein Körper braucht Zeit um sich zu Regenerieren und je nachdem, wie lange du schon die Schmerzen hast, dauert es auch etwas, bis es im Kopf wieder "klick" macht und das Schmerzgedächtnis zurück gesetzt wurde.
Viele Grüsse und viel Geduld
Nanu
ich hab auch ne Nucleoplastie hinter mir, allerdings auf den Höhen L4/5 und L5/S1. Hat dich dein Arzt nicht darüber aufgeklärt, ab wann du was wieder machen darfst ? Ich hab damals einen ziemlich ausführlichen Verbotszettel bekommen
Ich kann dir aus eigener Erfahrung nur sagen, dass du am besten noch ein paar Wochen(ab jetzt noch 3-4) eher langsam machst am besten wenig sitzen, nur einfache Kg Übungen und viel spazieren gehen, denn ich hab leider den Fehler gemacht, dass ich viel zu früh wieder angefangen habe zu trainieren (und vor allem aufs Pferd zu sitzen). Bei mir hieß es 6 Wochen absolut keinen Sport und keine Extrem/Rotationsbewegungen. Bis sich die Schmerzen komplett zurückziehen, kann es wohl schon 3-4 Monate dauern, sagte mein Doc, bei mir ging es leider nach 3 Monaten mit den Schmerzen wieder von vorne los, aber wie gesagt, ich bin selbst schuld, da ich nicht so lange aufs Reiten verzichten konnte, und es war bei mir von vorneherein relativ sicher, dass es nur ein Versuch ist, mit dem das Problem aber noch lange nicht behoben ist. Außerdem wird durch die Methode leider meist nicht so viel Platz geschafft, wie benötigt wird, so dass wohl relativ häufig irgendwelche Restbeschwerden bleiben können. Aber darüber würde ich mir an deiner Stelle noch keine Gedanken machen, denn der Eingriff ist ja erst zwei Wochen her und dein Körper braucht Zeit um sich zu Regenerieren und je nachdem, wie lange du schon die Schmerzen hast, dauert es auch etwas, bis es im Kopf wieder "klick" macht und das Schmerzgedächtnis zurück gesetzt wurde.
Viele Grüsse und viel Geduld
Nanu
Hallo Nanu...
Naja ausführlich Informiert kann ich es nicht unbedingt nennen. Der Doc meinte nur nach der Op, dass ich "den Ball die ersten 4-5Tage komplett Flach halten" solle! Und ab dem 6.ten Tag langsam mit KG anfangen kann. Er sieht aber aufgrund der bei der NP (Nucleoplasty)-Op festgestellten Verkrümmung eine relativ geringe Schmerzlinderung und meinte aber auch, dass man wohl einiges Testen-Ausprobieren soll/muss!!! Und ein intensiver Bauch/Rückenmuskel Aufbau dringend Notwendig sei.
Mein nächster Termin zur Wiedervorstellung ist in knapp zwei Wochen und bis dahin sollte ich eine deutliche Reduzierung verspüren. Aber wenn ich deinen Leidensweg so lese dann kann ich ja im Grunde genommen noch überhaupt keine 100%ige Resonanz aus dem Eingriff ziehen.
Sollten die Schmerzen bis zur Wiedervorstellung nicht vergangen sein, muss man sich Gedanken über eine Versteifung machen (O-Ton Doc)!!!
Ich muss dazu sagen, dass ich nicht der geduldigste Mensch bin, und endlich wieder Arbeiten gehen will.
Mit den Beschwerden mache ich schon seit etwa 2001 rum. Mal mehr mal weniger. Hatte damals meinen AD Job an den Nagel gehängt, da ich nur noch mit Schmerzmittel die Tätigkeit ausüben konnte, da ich nicht mehr aus dem Auto kam.
Aber diesbezüglich keinen Doc aufgesucht, denn es wurde dann ja auch wieder Besser.
Richtig schlimm ist es die letzten drei/vier Jahre geworden (Hausbau-wenig Schlaf-körperlich anstrengende Schichtarbeit 5-7Tage/Wo).
Und diese dem Körper verabreichte Dosis war dann letztendlich doch zu viel des Guten, so dass ich im Okt.2014 endlich soweit war, nachdem 6-8 400er Ibu täglich auch nichts mehr geholfen haben, dass ich nichts mehr Heben und auch nicht mehr gerade Laufen konnte geschweige denn Körperlich sehr Platt war und dann mir doch mal den weg zum Doc gesucht habe...und seitdem Krebse ich hier rum und komme irgendwie nicht wieder so recht zurück zur Realität!
Hattest Du nach der NP-OP irgendwelche Maßnahmen wie AHB/Reha machen müssen/sollen?
Wie lange ist deine Op her?
Wie geht es Dir heute?
Danke schon mal und Grüße
Micha
Naja ausführlich Informiert kann ich es nicht unbedingt nennen. Der Doc meinte nur nach der Op, dass ich "den Ball die ersten 4-5Tage komplett Flach halten" solle! Und ab dem 6.ten Tag langsam mit KG anfangen kann. Er sieht aber aufgrund der bei der NP (Nucleoplasty)-Op festgestellten Verkrümmung eine relativ geringe Schmerzlinderung und meinte aber auch, dass man wohl einiges Testen-Ausprobieren soll/muss!!! Und ein intensiver Bauch/Rückenmuskel Aufbau dringend Notwendig sei.
Mein nächster Termin zur Wiedervorstellung ist in knapp zwei Wochen und bis dahin sollte ich eine deutliche Reduzierung verspüren. Aber wenn ich deinen Leidensweg so lese dann kann ich ja im Grunde genommen noch überhaupt keine 100%ige Resonanz aus dem Eingriff ziehen.
Sollten die Schmerzen bis zur Wiedervorstellung nicht vergangen sein, muss man sich Gedanken über eine Versteifung machen (O-Ton Doc)!!!
Ich muss dazu sagen, dass ich nicht der geduldigste Mensch bin, und endlich wieder Arbeiten gehen will.
Mit den Beschwerden mache ich schon seit etwa 2001 rum. Mal mehr mal weniger. Hatte damals meinen AD Job an den Nagel gehängt, da ich nur noch mit Schmerzmittel die Tätigkeit ausüben konnte, da ich nicht mehr aus dem Auto kam.
Aber diesbezüglich keinen Doc aufgesucht, denn es wurde dann ja auch wieder Besser.
Richtig schlimm ist es die letzten drei/vier Jahre geworden (Hausbau-wenig Schlaf-körperlich anstrengende Schichtarbeit 5-7Tage/Wo).
Und diese dem Körper verabreichte Dosis war dann letztendlich doch zu viel des Guten, so dass ich im Okt.2014 endlich soweit war, nachdem 6-8 400er Ibu täglich auch nichts mehr geholfen haben, dass ich nichts mehr Heben und auch nicht mehr gerade Laufen konnte geschweige denn Körperlich sehr Platt war und dann mir doch mal den weg zum Doc gesucht habe...und seitdem Krebse ich hier rum und komme irgendwie nicht wieder so recht zurück zur Realität!
Hattest Du nach der NP-OP irgendwelche Maßnahmen wie AHB/Reha machen müssen/sollen?
Wie lange ist deine Op her?
Wie geht es Dir heute?
Danke schon mal und Grüße
Micha
Hallo micha,
die Aufklärung klingt ja wirklich etwas dürftig... Und irgendwie wurde mir bezüglich Kg was ganz anderes gesagt(hab auch erst nach 3 Wochen wieder angefangen), aber gut die Herren und Damen in Weiß scheinen des öfteren sehr verschieden an ein und die selbe Maßnahme heranzugehen. Das mit der Verkrümmung ist natürlich auch ein Problem bei dir, da würde ich dir evtl Physiotherapie nach Schroth empfehlen. Intensiver Bauch und Rückenmuskelaufbau ist wirklich wichtig, aber das muss man regelmäßig machen(auch wenns nicht so viel Spaß macht), und es dauert seine Zeit, bis es wirkt und man einen Unterschied merkt, bei mir dauerte es über 6 Monate, bis sich mal ein kleiner Erfolg dadurch eingestellt hat. Um ein endgültiges Urteil über die Op zu fällen ist es wirklich deutlich zu früh, wenn du mich fragst. An deiner Stelle würde ich noch mindestens einen anderen Doc aufsuchen, wenn es wirklich auf ne Versteifung hinauslaufen sollte, denn irgendwie hab ich den Eindruck, das dein Arzt recht schnell ist mit Ops. Außerdem könnte man die Medis vielleicht auf was wirksameres umstellen, denn sind wir ehrlich, Ibus sind bei Rückenschmerzen meist einfach Smarties.
Das mit der mangelnden Geduld ist echt ein leidiges Thema, das ich (und auch sonst vermutlich jeder Bandi) nur zu gut kenne
. Aber es ist leider echt so, das man einige Zeit gebraucht hat um den Körper zu "ruinieren" und deshalb mindestens solange braucht um das wieder halbwegs hinzubekommen... Unmögliches erledigen wir sofort, Wunder dauern etwas länger 
, leider ist was wahres dran.
Meine Nucleoplastie war im Mai 2014, ist also noch gar nicht so lange her. Ich hab anschließend nur ein D1 Rezept für die Physiotherapie bekommen, da hat man dann 30 min Einzeltherapie und dann noch Training am Gerät. Das scheint bei meinem Doc so das "Standard Verfahren" zu sein, und bei bestimmten Berufen oder wenn sich die Beschwerden nicht so richtig bessern gibts dann noch ne Reha. Allerdings wird das bei mir immer schön abgelehnt, mit der Begründung, das mich das sehr wahrscheinlich nicht besonders motivieren würde, da ich erst 19 bin und die meisten Leute die so was machen deutlich älter sind wie ich
.
Mir geht es inzwischen etwas besser, da ich eben täglich meine Turnübungen mache, und ein mal im Monat zum Osteopathen gehe. Allerdings nehme ich noch 3xIbu 600 am Tag und Novaminsulfon bei Bedarf(ist ja aber schon ein Fortschritt). Außerdem war ich letzte Woche im KH zur PRT und Facetteninfiltration, Die Facetten sollen jetzt erst mal Denerviert werden, da das bei mir halbwegs erfolgreich war
. Denn ansonsten bin ich leider auch ein Fall für ne Versteifung, die bei mir wohl auf kurz oder lang eh unumgänglich ist 
, aber momentan bin ich echt nicht so Weit sondern versuch es wohl noch so lange es irgendwie geht mit Symptombekämpfung.
Viele Grüsse und ein schmerzfreies Wochenende
Nanu
die Aufklärung klingt ja wirklich etwas dürftig... Und irgendwie wurde mir bezüglich Kg was ganz anderes gesagt(hab auch erst nach 3 Wochen wieder angefangen), aber gut die Herren und Damen in Weiß scheinen des öfteren sehr verschieden an ein und die selbe Maßnahme heranzugehen. Das mit der Verkrümmung ist natürlich auch ein Problem bei dir, da würde ich dir evtl Physiotherapie nach Schroth empfehlen. Intensiver Bauch und Rückenmuskelaufbau ist wirklich wichtig, aber das muss man regelmäßig machen(auch wenns nicht so viel Spaß macht), und es dauert seine Zeit, bis es wirkt und man einen Unterschied merkt, bei mir dauerte es über 6 Monate, bis sich mal ein kleiner Erfolg dadurch eingestellt hat. Um ein endgültiges Urteil über die Op zu fällen ist es wirklich deutlich zu früh, wenn du mich fragst. An deiner Stelle würde ich noch mindestens einen anderen Doc aufsuchen, wenn es wirklich auf ne Versteifung hinauslaufen sollte, denn irgendwie hab ich den Eindruck, das dein Arzt recht schnell ist mit Ops. Außerdem könnte man die Medis vielleicht auf was wirksameres umstellen, denn sind wir ehrlich, Ibus sind bei Rückenschmerzen meist einfach Smarties.
Das mit der mangelnden Geduld ist echt ein leidiges Thema, das ich (und auch sonst vermutlich jeder Bandi) nur zu gut kenne
. Aber es ist leider echt so, das man einige Zeit gebraucht hat um den Körper zu "ruinieren" und deshalb mindestens solange braucht um das wieder halbwegs hinzubekommen... Unmögliches erledigen wir sofort, Wunder dauern etwas länger , leider ist was wahres dran.Meine Nucleoplastie war im Mai 2014, ist also noch gar nicht so lange her. Ich hab anschließend nur ein D1 Rezept für die Physiotherapie bekommen, da hat man dann 30 min Einzeltherapie und dann noch Training am Gerät. Das scheint bei meinem Doc so das "Standard Verfahren" zu sein, und bei bestimmten Berufen oder wenn sich die Beschwerden nicht so richtig bessern gibts dann noch ne Reha. Allerdings wird das bei mir immer schön abgelehnt, mit der Begründung, das mich das sehr wahrscheinlich nicht besonders motivieren würde, da ich erst 19 bin und die meisten Leute die so was machen deutlich älter sind wie ich
. Mir geht es inzwischen etwas besser, da ich eben täglich meine Turnübungen mache, und ein mal im Monat zum Osteopathen gehe. Allerdings nehme ich noch 3xIbu 600 am Tag und Novaminsulfon bei Bedarf(ist ja aber schon ein Fortschritt). Außerdem war ich letzte Woche im KH zur PRT und Facetteninfiltration, Die Facetten sollen jetzt erst mal Denerviert werden, da das bei mir halbwegs erfolgreich war
. Denn ansonsten bin ich leider auch ein Fall für ne Versteifung, die bei mir wohl auf kurz oder lang eh unumgänglich ist , aber momentan bin ich echt nicht so Weit sondern versuch es wohl noch so lange es irgendwie geht mit Symptombekämpfung.Viele Grüsse und ein schmerzfreies Wochenende
Nanu
Hallo Nanu...
Ja ist alles nicht so dolle...
D1 Rezept/Verfahren - NIE davon gehört.
Werde das aber mit meinem Hausarzt durchsprechen, denn es macht ja keinen Sinn- naja nicht sonderlich viel Sinn eine KG durchzuführen, wenn es denn die Möglichkeit gibt, ein effektiveres Training durch zu führen.
Deine NP-OP Mai2014-nicht lange her!?!?!?!?
Junge Frau, dass sind geschlagene 9Monate !!!
Puuuh...
Die Aussichten mit einer schnellen relativ effektiven Genesung werden da ja immer geringer oder lösen sich ja gar bald in Luft auf!
Verständlich dass Du es möglichst lange heraus schieben möchtest mit einer Versteifung.
Dein Alter spricht doch sehr dafür.
Ob mein Doc schnell Operiert oder nicht, kann ich so nicht Beurteilen, da ich persönlich immer wieder sehr klar Betone dass ich eine schnelle Lösung erreichen möchte.
Und wenn es doch sicher ist, dass eine OP in absehbarerer Zeit unumgänglich ist, sollte man sich doch nicht unbedingt unnötig mit den Schmerzen herum quälen... ODER!?
Die Facetteninfiltrationen/Facettenspritzen waren bei mir ja eher erfolglos...
So ein Rücken Ersatzteillager im OnlineShop Bereich wäre doch mal ne Marktlücke, oder!?
Viele Grüße und ne schöne Faschingszeit (soweit es denn Möglich ist)
Grüße Micha
Ja ist alles nicht so dolle...
D1 Rezept/Verfahren - NIE davon gehört.
Werde das aber mit meinem Hausarzt durchsprechen, denn es macht ja keinen Sinn- naja nicht sonderlich viel Sinn eine KG durchzuführen, wenn es denn die Möglichkeit gibt, ein effektiveres Training durch zu führen.
Deine NP-OP Mai2014-nicht lange her!?!?!?!?
Junge Frau, dass sind geschlagene 9Monate !!!
Puuuh...
Die Aussichten mit einer schnellen relativ effektiven Genesung werden da ja immer geringer oder lösen sich ja gar bald in Luft auf!
Verständlich dass Du es möglichst lange heraus schieben möchtest mit einer Versteifung.
Dein Alter spricht doch sehr dafür.
Ob mein Doc schnell Operiert oder nicht, kann ich so nicht Beurteilen, da ich persönlich immer wieder sehr klar Betone dass ich eine schnelle Lösung erreichen möchte.
Und wenn es doch sicher ist, dass eine OP in absehbarerer Zeit unumgänglich ist, sollte man sich doch nicht unbedingt unnötig mit den Schmerzen herum quälen... ODER!?
Die Facetteninfiltrationen/Facettenspritzen waren bei mir ja eher erfolglos...
So ein Rücken Ersatzteillager im OnlineShop Bereich wäre doch mal ne Marktlücke, oder!?
Viele Grüße und ne schöne Faschingszeit (soweit es denn Möglich ist)
Grüße Micha
Hallo Micha,
Eine Versteifung ist keine schnelle Lösung.
Ich bin 47 und habe eine OP Empfehlung. Versteifungen bringen oft kein zufriedenstellendes Ergebnis und die Gefahr von Anschlussinstabilität ist groß. Ferner ist die Genesung ein langer weg, weil sich die komplette Statik ändert. Der Chirurg selber sagte mir, unbedingt erst alles andere versuchen und die Versteifung als letztes Mittel, ich sei noch zu jung dafür.
Ich würde mich von dem Gedanken einer schnellen Lösung, am besten noch bequem verabschieden, die gibt es nicht.
Sabine
Eine Versteifung ist keine schnelle Lösung.
Ich bin 47 und habe eine OP Empfehlung. Versteifungen bringen oft kein zufriedenstellendes Ergebnis und die Gefahr von Anschlussinstabilität ist groß. Ferner ist die Genesung ein langer weg, weil sich die komplette Statik ändert. Der Chirurg selber sagte mir, unbedingt erst alles andere versuchen und die Versteifung als letztes Mittel, ich sei noch zu jung dafür.
Ich würde mich von dem Gedanken einer schnellen Lösung, am besten noch bequem verabschieden, die gibt es nicht.
Sabine
Hallo Sabine,
ja das mag wohl sein, dass dies keine schnelle Lösung ist.
Verabschieden würde ich mich gerne, aber leider gesagt als getan!
Das Wort Geduld hält sich sehr zurück in meinen Wortschatz....
Ok....
Wenn ich es deiner Aussage richtig entnehme sollten Bereiche der WS/LWS versteifft werden.
Wie gehst Du damit um!?
Hast du irgendwelche Hilfsmittel in Form von einem Korsett, einer Bandage oder ähnlichem genutzt um halbwegs am realen Leben teilhaben zu können!?
Es wurde ja auch schon einiges ausprobiert aber leider alles vergebens...
Ob es die Facetteninfiltrationen, Cortison Tabl., stat.Schmerzbehandlung etc. waren...
Grüße Micha
ja das mag wohl sein, dass dies keine schnelle Lösung ist.
Verabschieden würde ich mich gerne, aber leider gesagt als getan!
Das Wort Geduld hält sich sehr zurück in meinen Wortschatz....
Ok....
Wenn ich es deiner Aussage richtig entnehme sollten Bereiche der WS/LWS versteifft werden.
Wie gehst Du damit um!?
Hast du irgendwelche Hilfsmittel in Form von einem Korsett, einer Bandage oder ähnlichem genutzt um halbwegs am realen Leben teilhaben zu können!?
Es wurde ja auch schon einiges ausprobiert aber leider alles vergebens...
Ob es die Facetteninfiltrationen, Cortison Tabl., stat.Schmerzbehandlung etc. waren...
Grüße Micha
Hallo,
Ich habe eine Lumbalbandage, die aber keine Erleichterung bringt. Ich bin seit sechs Monaten krank geschrieben, mach was bis zur Schmerzgrenze und muss mich dann legen, das es sich anders nicht beruhigt. Bei mir ist L5/S1 instabil und drunter sitzt noch ein asymmetrischer Übergangswirbel. Die Bandscheibe ist aufgebraucht.
Da ich nicht arbeiten kann und kaum belastbar bin, war ich ja im Krankenhaus. Derzeit mache ich viele Übungen aus der KG und Muskelaufbau sowie Stabilisierungsübungen auf wackligen Untergrund. Bei Instabilität sollte dies langfristig erfolgen, damit sich ein Erfolg einstellt. Bis letzte Woche war ich zwei Mal am Tag spazieren, seit heute drei Mal 15 Minuten, denn gehen steuert auch die kleinen Muskeln an.
Hilft das alles nicht werde ich mich wohl operieren lassen müssen, ich habe im März noch mal einen Problem und lasse mir dann wohl einen mittelfristigen Termin geben. Wenn es bis dahin noch besser wird, kann ich jederzeit noch absagen.
Sabine
Ich habe eine Lumbalbandage, die aber keine Erleichterung bringt. Ich bin seit sechs Monaten krank geschrieben, mach was bis zur Schmerzgrenze und muss mich dann legen, das es sich anders nicht beruhigt. Bei mir ist L5/S1 instabil und drunter sitzt noch ein asymmetrischer Übergangswirbel. Die Bandscheibe ist aufgebraucht.
Da ich nicht arbeiten kann und kaum belastbar bin, war ich ja im Krankenhaus. Derzeit mache ich viele Übungen aus der KG und Muskelaufbau sowie Stabilisierungsübungen auf wackligen Untergrund. Bei Instabilität sollte dies langfristig erfolgen, damit sich ein Erfolg einstellt. Bis letzte Woche war ich zwei Mal am Tag spazieren, seit heute drei Mal 15 Minuten, denn gehen steuert auch die kleinen Muskeln an.
Hilft das alles nicht werde ich mich wohl operieren lassen müssen, ich habe im März noch mal einen Problem und lasse mir dann wohl einen mittelfristigen Termin geben. Wenn es bis dahin noch besser wird, kann ich jederzeit noch absagen.
Sabine