Hallo Ihr lieben,

ich war Freitag in BAd Wildungen in der Klinik, zwecks meiner Versteifung und den starken schmerzen, was ich bemerkenswert fand die Ärztin die mich Untersucht hat,hat gleich nach der Begrüßung eine Vermutung geäußert die mich beunruhigt.

Sie sagte auf dem Röntgenbild würde Ihrer Meinung nach es so aussehen das die Schrauben nicht korekt plaziert sind und zudem zu lang wären, nun die Frage an euch im Forum gibt es sowas wenn ja auf was muss ich mich den einstellen, und wieso hat das bis jetzt keiner gesehen

SIe wollte sich aber nicht festlegen sondern hat ein CT angeordnet, wo man das besser beurteilen kann. ich versuche mal das Bild vom CT diesem Beitrag anzuhängen. Eine allergische Reaktion schließt Sie aus, die Ärztin ist Überzeugt von der flasch plazierten Schrauben und den daraus entstehenden Schmerzen, ist sowas Überhaupt möglich

Ich freue mich auf eure Rückmeldungen.

Lieben Gruß
Lokführer83

Guten Morgen Lockführer,

kurze knappe Angabe : JA

Es ist möglich und du wirst nicht die Erste aber leider auch bestimmt nicht die letzte Person sein, der das passiert .

Nein, bei mir war es auch so , Schrauben zu lang und zu nah an den Nerven, Stange zu lang kratzte munter fleißig am L4.

Ich bin 1 1/5 Jahre mit den Schmerzen rumgelaufen, war 2x für je 1 Woche in der Klinik in der ich die Spondy gemacht bekommen habe zur Schmerztherapie und jedes mal wurde gesagt es ist alles in Ordnung an den Stangen und Schrauben kann es nicht liegen die sitzen richtig

Nach der 3 Schmerztherapie, die in einer anderen Klinik war und dem gleichem Ergebnis nämlich gleicher Zustand vermehrten Schmerzen sobald ich Bewegung hatte und der Bestätigung meines Schmerzarztes das ich nicht Kopp habe sondern dass es dafür eine andere Ursache haben muss, schickte er mich in die Uniklinik und dort wurde wie bei dir nach dem Blick auf die alten Röntgenbilder ( direkt nach der Spondy ) wurde auch mir gesagt die Schrauben sind zu lang und sitzen falsch ein Myleo-CT bestätigte die erste Vermutung.

Knappe 2 Monate später war dann die logische Konsequenz , eine Respondy, in meinem Fall zum Glück die Entfernung der Schrauben und Stangen da die Verknöcherung des Cages vorhanden war. Knappe 3 Monate später konnte ich dann alle Medikamente ( Opiate etc. pp ) absetzen und mir geht es gut.

Hallo Lokführer,

ich war schon so oft in der WWKlinik und leider zuvor in anderen Kliniken und kann dir sagen bevor sie eine Respondy diagnostizieren und therapieren sind die Ärzte dort sich ihrer Sache sehr sicher, deine Befunde werden im Team besprochen incl. Chefarzt.

Ich werde immer noch in dieser Klinik betreut, auch operieren sie dort nicht sofort, sondern versuchen auch andere Möglichkeiten aus, aber wenn es denn sein muss dann ist es auch so.
Auch die Nachkontrolle ist erst klassig.

Ich werde zwar jetzt weiter im Querschnittszentrum betreut, aber zuvor war ich immer wieder im Wirbelsäulenzentrum, nun leider habe ich einen inkl. Querschnitt, sodass dort noch andere Therapien für mich umgesetzt werden können.

Habe Vertrauen in diese Klinik.

LG
Erdmännchen

Hallo Erdmännchen,
Hallo tweety123,

vielen lieben Dank für eure netten Mail, sorry das ich Tage später erst Antworte aber im Moment befinde ich mich in einem schweren tief zum einen sehr starke Wirbelsäulen schmerzen HWS/ BWS und LWS seid dem 29.01.15 wo ich in BAd Wildungen war, habe ich entlich das Gefühl das die Ärzte mich ernst nehmen, ich persönlich kann diese Klinik wirklich nur Empfehlen, obwohl man mich noch gar nicht behandelt hat nur sich die Bilder angeschaut hat und mir zugehört hat was ich für Probleme habe, vermitteln die einem das Gefühl ernst genommen zu werden.

Die junge Ärztin hat wirklich nur einen Blick aufs Röntgenbild gemacht und schon klang Ihre Vermutung logisch, warum habe ich diese Klinik nicht vor 3 Jahren kennen gelernt, wäre mir sehr viel Leid und Schmerzen erspart geblieben, und ich hätte nicht alles verloren Job, und die Gesundheit.

Nun gut ich habe einen Termin zur Stationären Aufenthalt für ende April bekommen, ist lange aber zumindest ist der Anfang getan und ein Termin in Sicht.

Nun komme ich zur zurück auf mein jetziges Problem, als ich von der Klinik am 29.01.15 zurück fuhr, hatte es geschneit und die Autofahrt war sehr anstrengend so das ich ziehmlich verspannt Heim kam, während der Autofahrt merkte ich plötzlich ein Stechen im Rückenso zwischen den Schulterblätter zuhause angekommen, habe ich wärmeflasche genommen und eine Ibu und ruhe. Nachts plözlich spüre ich beide Arme nicht mehr taub keine Kraft, morgens war alles weg als hätte ich nichts gehabt. Was geblieben war ich hatte sehr starke Kopfschmerzen schwindel und keine kraft in den Armen mehr nicht. Irgendwie schmerzen zusätzlich beide Beine ich habe keine Ahnung was los ist. Mein HAusarzt ist Ratlos weiß nicht was ich er machen soll, der Neurochirug ist Überzeug das nichts ist, naja genug gejammert.

Vielleicht hat jemand eine Ahnung was man machen kann ich ich gehe zur Rückenschulung Krankengymanstik bekomme ich auch und zuhause versuche ich die Übungen zu machen.

Lg
Lokführer

Hallöchen an alle Bandis,
Eigentlich schade das diese Threads meistens nicht zum Ende durchgeschrieben werden grade was den Betreff; Zu lange Schrauben angeht !

Da jetzt vor kurzem der Verdacht bei mir aufkam das die Linke/n Schrauben zulang seien und dieses Pieksten/Stechen ab OP bereich bis runter in die Wade verursachen !

Mich würde halt mal Interessieren wenn die wirklich zu lang sein, wie es damit weiter geht oder halt was machbar ist bzw. was bei euch gemacht wurde !?

So wie Tweety ja schreibt, erstmal als KopfKrank abstempeln lassen und immer wieder gegen angehn das man es nicht sei !
Hab ich auch schon hinter mir !
Und anscheinend kann das wirklich nur ein Myelo CT bestätigen den Termin hab ich mitte Dezember.

Vllt gibs ja den einen oder anderen der etwas POSITIVES über zu lange Schrauben berichten kann !?

Allen einen schönen Sonntag

Gruß Päddy ;)

Hallo,

bei mir ist auch eine Stange länger als die andere. Warum ??

http://www.diebandscheibe.de/ibf/index.php...pic=61064&st=10

Beitrag 14 / 15

Die Schrauben scheinen aber zu passen.

Schmerzen beim Stehen/Gehen sind so im mittleren Bereich.

Was ist ich nicht verstehe, auch auf anderen Bildern sieht man, dass die Stangen am Ende er scharfkantig sind.

Warum werden die nicht abgerundet ?

Gruss

Moin Busch38 und alle anderen,
danke erstmal für deine Antwort !

Also du sagst deine Schrauben sind auch zu lang - wie wurde das Bestätigt wenn ich fragen darf, bei mir ist es ja vorerst nur ein Verdacht aber ich kann das Bohren auslösen und bei bestimmten Bewegungen verpasst die Eventuelle Schraube mir so einen Stich in Bein das dies sogar weggnickt !!!

Ick kann z.B nicht Joggen auf der Stelle oder auf den Füßen Wippen wenn ich das mache dann Kratzt es förmlich ab OP bereich runter in die Wade !
Oder die Beine nen ticken weiter als Schulterbreit stellen und dann das Becken nach vorne bzw. nach hinten kippen somit löse ich das Bohren aus ! Schnellartige Bewegungen oder auch Niesen verpassen mir einen Schuss ins Bein

Wenn ich mir deine Bilder so angucke sind die Schrauben ja alle noch Bündig im Wirbel so wie das aussieht, ich habe in meinen Thread;
Erst Propalaps dann Spondy.
auch Bilder drin die ganz anders aussehen und wo die Schrauben weitaus durch den Wirbel gucken und scharfkantig sind !!!

Gehst du denn ganz normal Arbeiten ?
Wie machst du das mit heben von lasten ?

Wenn ich irwas hochhebe dann bedränge ich meine ganze linke seite was mich Tierisch NERVT !!!

Wäre super ne kleine ausführliche beschreibung von dir zu bekommen !
Danke nochmal und nen schönen rest Sonntag

Gruß Päddy ;)

Hallo,

Nein, die Schrauben sind , meiner Meinung nach passend bei mir.

Ich meinte die Stangen, sind ja unterschiedlich, am Ende scharfkantig und zackig.

Wer schneidet die eigentlich zu ?

Meine OP ist erst 5 Wochen her, da kann ich noch nicht viel sagen.

Schmerzen sind natürlich noch da, besonders beim Gehen.
Schwer Heben entfällt natürlich.

In der Klinik war jemand , bei dem die Schrauben auch zu lang waren.
Gab dann eine Revisions Op von meinem Operateur.
( Sein Kommentar: Was war das denn für ein Pfuscher. )

Ein Bekannter hat sich hier in der Klinik versteifen lassen.
Ergebnis : Eine Schraube gebrochen, eine verbogen.
Nun neue OP in gleicher Klinik gehabt. Hätte ich da bestimmt nicht gemacht.

Die Woche gibt es neue Röntgenbilder zur Nachkontrolle. Ich bin gespannt.

Mein Rat :

Geht nicht irgendwo hin, nur weil es in der Nähe ist. ( Meine Klinik 80 km )
Sucht euch einen Operateur, dessen tägliches Brot das ist und nicht einen, der das alle paar Wochen auch mal macht.

Ich hatte einige NC besuche durch, bis ich den meines Vertrauens fand.
Ihr müsst schliesslich die nächsten Jahrzehnte damit leben.


Gruss

Guten Morgen Busch,
ja jetzt seh ich das was du meinst mit den Stangen, dient vllt als Stabilisierung für den oberen Wirbel !?

Meine OP ist jetzt 8 Monate her und trotzdem hab ich immer noch einen Bohren im bein und den Druck den ich vorher hatte beim heben ist mittlerweile auch wieder da wo nun der Cage sitzt !

Ne Revi. OP hatte ich ja schon, nachdem man mir 7 Monate erzählte es sei alles normal - von wegen -
Revi OP vor knapp 7 Wochen jetzt und da musste man sich eingestehen das sich extreme viel FETT vor den Schrauben gebildet hat und allesamt bei Bewegungen in meinen SPINALKANAL drückte !!!

Ich habe mir einen verdammt guten NC. hier gesucht, der gleich zu mir meinte; wir kriegen dich schon wieder hin zwar erst mitte Dez. aber es wird bestimmt !!!

Ich guck POSITIV in die Zukunft und warte getrost ab was da noch alles kommt.
Deine Schmerzen vergehen auch noch

Euch allen einen schönen Feiertag

Gruß Päddy ;)

Hallo,

ja jetzt seh ich das was du meinst mit den Stangen, dient vllt als Stabilisierung für den oberen Wirbel !?

Nö. glaube ich nicht, hat vielleicht ein Pfleger mit ' besonderem handwerklichen Geschick ' zugeschnitten.


Mal abwarten ob sich da was zeigt in Zukunft.

Gruss